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Friedensbemühungen

Ukraine-Gipfel: Trump trifft Putin am Freitag in Alaska

US-Präsident Donald Trump will am Freitag in Alaska erstmals seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine persönlich mit Wladimir Putin verhandeln. Ziel sind Gespräche über eine mögliche Friedensregelung.

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US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin werden sich am kommenden Freitag in Alaska zu ihrem ersten persönlichen Treffen seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine im Jahr 2022 treffen.

Trump schrieb am Freitag auf Truth Social: „Das mit Spannung erwartete Treffen zwischen mir, als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, und Präsident Wladimir Putin, von Russland, wird nächsten Freitag, dem 15. August 2025, im großartigen Bundesstaat Alaska stattfinden.“

Dem Treffen vorausgegangen war ein Telefonat zwischen Trump und Putin am Mittwoch, nachdem der Sondergesandte des Weißen Hauses, Steve Witkoff, in Moskau mit dem russischen Präsidenten gesprochen hatte. Über den Ort des Treffens war zuvor spekuliert worden. In Betracht gezogen wurden unter anderem Ungarn, die Schweiz, Italien und die Vereinigten Arabischen Emirate.

Nach dem Gespräch mit Putin telefonierte Trump auch mit Selenskyj und europäischen Staats- und Regierungschefs über die Möglichkeit eines Dreiertreffens. Moskau hat bislang direkte Gespräche zwischen Putin und Selenskyj abgelehnt. Putins außenpolitischer Berater erklärte am Mittwoch, die Möglichkeit sei „erwähnt“, aber „nicht besprochen“ worden.

Medienberichten zufolge könnte Putin zu einem Treffen mit Selenskyj bereit sein, sofern bestimmte „Bedingungen“ erfüllt würden. Diese sollen unter anderem die formelle Abtretung der von Moskau 2022 annektierten Regionen Donezk und Luhansk durch die Ukraine beinhalten. Über diese Gebiete verfügt Russland nicht vollständig.

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Trump sagte am Mittwoch vor Journalisten, es gebe „eine sehr gute Aussicht, dass [Putin und Selenskyj] sich treffen werden“. Selenskyj erklärte, es sei zumindest ein bilaterales Treffen zwischen den USA und Russland vorgeschlagen worden, dem möglicherweise ein Dreiertreffen folgen könnte. Auf die Frage, ob er mit einem baldigen Friedensabkommen rechne, wollte Trump keine Einschätzung geben. Er sagte: „Ich wurde schon einmal davon enttäuscht.“

cm

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57 Kommentare

  • Sehr GUT,wie sehr Trump auf einen Frieden drängt…Das wird der EU und vielen Mitgliedsstaaten nicht gefallen,da diese wohl wollen,dass der Krieg weiter läuft…Dies deshalb,weil gewisse EU-Staaten und die UK von ihren eigenen erheblichen Problemen ablenken können..

    • Naja, der will ja noch den Friedensnobelpreis erhalten…;-)
      Frei nach dem Motto: Wenn Kriegstreiber Obama den erhalten hat, dann gibt es tausend mehr Gründe, ihn auch mir zu verleihen, womit er am Ende recht haben dürfte.

      Trotzdem sollte man nicht vergessen: Die USA höchstselbst – gemeinsam mit den Briten und der EU – haben letztlich im Vorfeld des Krieges ALLES getan, DAMIT es zu diesem GEWOLLTEN Krieg kam !!!

      • Das ist richtig. Darum hat ja der „Werte-Westen“ nichts unversucht gelassen, Trump zu verhindern und seine Sonderwahrheits-Medien geifern und giften auch heute noch täglich über ihn. Mit Darling Harris wäre die Friedensgefahr sicher gebannt.

        1
      • Bitte bei den USA Herrn Biden erwähnen, Trump hätte so warscheinlich nicht gehandelt. Deshalb sollte er ja die Wahl nicht gewinnen. Hätte Harris gewonnen, wären wir schon mit grossen Schritten unterwegs zum dritten Weltkrieg.

        0
      • Erstaunlich, das diese Wahrheit hier durchgegangen ist !

        Ob die EU höchstselbst diesen Krieg gewollt hat, wage ich aber zu bezweifeln.

        -7
    • Das ist insoweit richtig, als dass unser Finanzsystem 2008 zusammengebrochen ist und seitdem von ständigen Geldinfusionen lebt. Für die dafür erforderlichen Schulden benötigen die Staaten jedoch immer gründe, die die Finanzprofis und die Bevölkerung das akzeptieren lassen. Kriege sind dabei stets die beste und letzte Begründung.

    • Hauptsache die Politiker kassieren weiter! Das will die EU natürlich nicht verhindern somderm ausbauen!

    • Der imperialistische russische Eroberungskrieg kostet den weitgehend kampfunfähigen Westen viel Geld für die eigene militärische Aufrüstung, aber er soll ein Interesse an diesem haben? Für euch Putin-treue Vaterlandsverräter ist keine Verschwörungstheorie zu lächerlich, um sie nicht vorzubringen.

      -39
      • Bei 2300 % Anstieg auf Rheinmetallaktien seit Kriegsbeginn, gibt es den einen oder anderen, der fettes Interesse hat. Und dort gibt’s noch viel mehr ….

        10
      • „Putin-treue-Vaterlandsverräter“!? WAS denn für ein Vaterland? Hätte ja was mit Nationalstolz zu tun! SEIT WANN ist der denn erlaubt?

        6
      • Rheinmetalls Aktien sind angestiegen, andere sind auf Grund des Krieges gefallen. Ihr Putin-treuen Vaterlandsverräter habt nicht die allergeringste Ahnung von Wirtschaft, aber immer eine lächerliche Verschwörungstheorie. Kriege produzieren in großem Umfang Kosten und schädigen Volkswirtschaften.

        -19
  • Good Luck Mr.President…👍👍👍👍

    • Als ob der russische Diktator auch nur das allergeringste Interesse hätte, seinen imperialistischen Eroberungskrieg zu beenden.

      -29
      • Mit dem „Imperialismus“ spielst Du aber auf das falsche Tor …
        Das ist kein Eroberungskrieg, sondern eine russisch-konsequente Notwehraktion, nachdem alle Warnungen vor einer weiteren Ost-Erweiterung nicht gehört wurden!

        Im Gesamtgeschehen geht es hier um eine wirtschaftliche Schwächung der EU. Erreicht über extreme Ausgaben für Rüstungsgüter (überwiegend aus den USA) und überteuertem LNG (überwiegend aus/über die USA). Dazu noch die Erpressung im Zoll-Bereich … Das wird die EU nachhaltig in die Knie zwingen!

        In wenigen Jahren:
        Wirtschafts-Krieg gewonnen, ohne selbst auch nur einen Schuss abgegeben zu haben.

        8
      • wenn nicht, dann würde er ja nicht freiwillig amerikanischen Boden betreten – Alaska.

        3
  • So geht Weltpolitik. Das sollten sich die Kriegstreiber in Deutschland, Frankreich und GB genau anschauen.

    • Warum sollen sich die Deutschen Das anschauen?
      Eine Wahl haben sie doch eh nicht, solange die USA an den oberen Enden der Marionetten-Schnüre sitzen!

    • Der russische Diktator führt einen imperialistischen Eroberungskrieg nach dem anderen, lässt jeden Tag gezielt Zivilisten ermorden, aber im weitgehend kampfunfähigen bösen Westen sollen die Kriegstreiber sein? Ihr Putin-treuen Vaterlandsverräter und eure perverse Vorliebe für Täter-Opfer-Umkehr.

      • @KarlSand
        bevor Sie weitere Kenntnisse über den bösen Angriffskrieg noch in den Sand setzen: intensivieren Sie Ihre ausbaufähigen Kenntnisse mal über den Grund des Angriffskrieges. Nicht ungesehen übernehmen was Ihnen die Presse vorsetzt. SELBER recherchieren, auch wenn es Mühsam ist. Dann werden Sie in Erfahrung bringen, dass die Ukraine „einen Angriffskrieg“ gegen die Bevölkerung in der jetzt umkämpfen Region geführt hat. Die Menschen dort mit Artillerie angegriffen, Renten nicht mehr gezahlt, die russische Sprache verboten und vieles weitere mehr. Die Menschen dort waren über die Ukrainische brutale Vorgehensweise völlig überrascht. Dann noch in Erfahrung bringen wer alles dahintersteckt, UK, F, USA und warum. Es sagte mal jemand:“Putin hat nicht angegriffen, er hat eingegriffen.“ 8 Jahre lang hat Putin darum gebeten die russisch stämmige Bevölkerung dort in Ruhe zu lassen. Die Ukraine hat weiter gemordet. Genau so wurde es auch im deutschen TV veröffentlicht. Und heute?

        0
  • Jetzt also doch! Trump gibt alle Akten zu Katja Ebstein frei

    Washington, D.C. – Am Ende wurde ihm der Druck wohl doch zu viel

  • Uschi und Merzel nicht mal Zaungäste?
    Ist da was verpufft, oder war da nie etwas Wesentliches?

  • Russland sei an „Frieden überhaupt nicht interessiert“.
    Eines der „wichtigsten Mittel von Europäern“ sei,
    „Russland weiter unter Sanktionsdruck zu setzen“,
    so der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev. (Nur mit Europa)
    https://www.zdfheute.de/video/zdf-morgenmagazin/oleksii-makeiev-116.html 5 Min.
    Was GEZ nicht bringt
    Menschen in der Ukranine mit zuckendem Arm
    https://www.youtube.com/watch?v=claYOjtMJ0I&t=167s 10 Min.

  • Das kann man den Menschen an der Front nur wünschen.
    Es sterben täglich Menschen. sinnlos.
    Es ist und es war ein US-Krieg, wie überall auf der Welt, wo die USA Kriege anzetteln, um das Land dauerhaft zu besitzen und auszurauben.
    Ob Trump den Frieden wirklich am Freitag schafft, ist fraglich. Zu viele Feinde in den eigenen Reihen, die den Ukrainekrieg als Geldwaschmaschine benutzen.
    Auch in der korrupten und kriegstüchtigen „Vasalenunion“ will man weitermachen mit dem Tod anderer.
    In der Ukraine werden Menschen sogar beim Einkaufen oder beim Mit-dem-Hund-Spazierengehen zusammengeschlagen, festgenommen und an die Front verfrachtet. in den Tod.
    Die Russen haben ihre Kriegstaktiken geändert. In Schneckentempo und trotzdem mörderisch für die Ukraine.
    Gebietsgewinne ohne Ende.
    Dabei hätte Kiew 2022 die gesamte Donbasregion haben können, wenn der Engländer nicht gewesen wäre.
    Es hatte auch die 1,6 Mio. toten Soldaten nie gegeben.
    Und die 8 Mio. Flüchtlinge in aller Welt.

    • Und wie haben die bösen USA es nur geschafft, den russischen Diktator Putin zu einem massenmörderischen und imperialistischen Eroberungskrieg nach dem anderen zu bringen? Appeasementpolitik gegenüber einem notorischen militärischen Aggressoren kann man den US-Amerikanern vorwerfen.

      -10
      • Wie NATO das geschafft hat? Durch ständige absprachenwidrige Osterweiterung.

        5
      • Beim Treffen zwischen Trump und Putin geht’s um viel mehr. Die Ukraine nur am Rande.
        Oder ist beim Treffen ein ukrainischer Vertreter eingeladen worden, der sein Volk vertreten soll?
        Also, Trump wird den Russen alles geben, was sie wollen, und Kiew sagt nein.
        Dann geht der Krieg weiter ohne Trump.
        Ob das die Ukraine hilft?
        Das Treffen geschah ausschließlich auf Wunsch des US-Präsidenten, weil er sich in eine Sackgasse manövriert hat.
        (ultimatum)
        Putin stimmte zu, um Trump einen Ausweg zu bieten.
        Keine Sanktionen, kein Epstein-Thema mehr.
        Wir werden sehen, dass das Treffen keine Kugel stoppen wird.
        Bis zum letzten Ukraine. hat ein US-Politiker einmal gesagt.
        Wie pervers und menschenverachtend kann ein Waffenlobbyist sein.

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  • Besucht jetzt Putin Trump oder Trump Putin…?!? 🤔😄
    ! Die Vereinigten Staaten kauften Alaska im Jahr 1867 von Russland für 7,2 Millionen US-Dollar. Ich glaube seit Jahren, dass Russland Alaska zurück bekommt

  • Ich mutmaße, dass Putin dann Alaska als RUSSISCHES GEBIET zurückfordert…

    Wäre doch mal eine echte „Überraschung“, und Donald würde vor Schreck aus dem Stuhl kippen…;-)

    • Im Ernst: Als ich von dem Treffen hörte, dachte ich „warum treffen die sich eigentlich nicht in Alaska?“ . Ein 2. Treffen könnte evtl. in Wladiwostok stattfinden. Seht ihr die Symbolik nicht?

    • Nein, Putin wird dann bei nächster Gelegenheit vor meiner Tür stehen und uns alle in den Gulag stecken! :))

    • Das wurde ja rechtmäßig von Russland an die USA verkauft. Für satte 7,2 Millionen Dollar. Aua 🫡
      Vielleicht sollte Putin aus heutiger Sicht Nachverhandlungen einfordern.

  • whiteshark- benützen Sie bitte für Ihre Bla Bla Kommentare nicht noch den Namen eines wundervollen Tieres.
    Wie wäre es stattdessen für Sie damit: Stinki, Fauli, Nixdurchschauer1, Verblendung usw…

    • Nicht vergessen: der „Weisse Hai“ ist nur eine kleine, armselige Sprotte, die davon träumt, auch mal gefürchtet zu werden.

    • …………..🤣🤣🤣🤣🤣🤣

      „Mutter Teresa“ auf mentalen Irrwegen 🤣🤣

      • Nein, die Mutter Theresa wird demnächst im BT für die AfD für den Vieze kanditierdren, sie ist also schon ausgebucht. Wenn das wieder nicht funktioniert, nehmen wir dann Jesus.

        -4
  • Ich glaube seit 2020 an den Weltfrieden und bin dankbar, dass es Präsident Trump gibt. Es ist wirklich historisch, was Friedensstifter Präsident Trump bereits erreicht hat. Diese Friedensabkommen werden noch Jahrzehnte lang im Geschichtsunterricht behandelt werden. In weniger als einem Jahr hat er bereits Friedensabkommen zwischen folgenden Ländern vermittelt:

    Indien und Pakistan
    Ruanda und Kongo
    Israel und Iran
    Thailand und Kambodscha
    Serbien und Kosovo
    Ägypten und Äthiopien
    Aserbaidschan und Armenien

    Und es sieht so aus, als wären Russland und die Ukraine die nächsten. WELTFRIEDEN NEXT

  • Endlich! Ich wünsche mir schon so lange, dass diese beiden Präsidenten miteinander sprechen. Und Alaska ist dafür der optimale Ort. Von einem dreier Treffen mit Selenskyi halte ich nicht viel, denn Selenskyi ist für mich kein verlässlicher Partner. Der ist EU gesteuert, warum auch immer, und ich bin mir sicher, egal, was Trump und Putin besprechen, Selenskyi bringt danach wieder Sand in das Getriebe. Aber, die Hoffnung stirbt zuletzt und dieser Krieg muss für die Menschen in Europa endlich beendet werden.

  • Solange Selenskyj Präsident in der Ukraine ist, gibt es keinen Frieden. Der lässt eher bis zur letzten Patrone kämpfen anstatt Einsicht zu zeigen das er nicht gewinnen wird.

    So ist das halt wenn man sich mit Nationalisten und Ultranationalisten in eine Regierung begibt (wie Selenskyj) die nur die ukrainischen Bevölkerung im Auge hat anstatt alle Menschen die dort in einem ehemaligen Vielvölkerstaat leben.

    • Stand: 02.08.2025 23:52 Uhr
      Kaum hat sich die Aufregung in der Ukraine um die Anti-Korruptions-Gesetzgebung gelegt, decken die betroffenen Behörden einen Skandal auf. Beim staatlichen Einkauf von Drohnen soll Schmiergeld geflossen sein.
      Es gab vier Festnahmen, unter ihnen ist nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa der Parlamentsabgeordnete Olexij Kusnezow.
      Er gehört zur Partei Sluha Naroda (zu Deutsch: Diener des Volkes) des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
      In der Ukraine haben Anti-Korruptions-Ermittler einen neuen Schmiergeld-Skandal bei der Beschaffung von Waffen für die Front an die Öffentlichkeit gebracht.
      Dabei geht es um Verträge mit Drohnenproduzenten, die zu deutlich überhöhten Preisen abgeschlossen worden seien – zum Schaden des ukrainischen Staatshaushalts, wie die Behörden in Kiew mitteilten.

  • Alarmstufe roooot(grün) in Brüssel, Berlin, Paris, London. Es droht Frieden. Mit all seinen katastrophalen Folgen für die weitere Ablenkung der eigenen Verbrechen an den Völkern des „Werte-Westens“. Was kann man noch tun bis kommenden Freitag?

  • Sprache ist verräterisch. Natürlich kann man sagen, dass Russland die vier östlichen Bezirke annektiert hat, doch es beinhaltet eine Wertung und eine Verkürzung. Sachgerechter wirkt der Begriff „Eroberung“. Schließlich stand man sich im Osten schon fast zehn Jahre kriegerisch gegenüber, es gab Abkommen, die von der Ukraine ignoriert worden sind und die Aggression ging von der Ukraine aus. Es gab auch keinen blitzkriegartigen Überfalll mit russischen Heerscharen zu Beginn 2022, sondern das Überraschungsmoment war eher auf Seiten der Ukrainer, die es offenbar geschafft haben, vor den Russen zu verbergen, wie weit ihre Kriegsvorbereitung schon gediehen war.
    Nach der Eroberung war auch noch nicht Ende. Die Russen haben die Bezirke nicht einfach nur besetzt. Sie hielten Referenden unter internationaler Beobachtung ab und die Gebiete schlossen sich Russland an.
    Es ist zu schwach, diese Referenden vollkommen zu ignorieren. Einen „Siegfrieden“ wird es niemals mehr für niemand geben.

    • Ganz Ihrer Meinung!

    • Klassische Täter-Opfer-Umkehr durch einen Putin-treuen Antideutschen, der die imperialistischen Eroberungskriege Moskaus und die Massenmorde der russischen Invasionstruppen unterstützt.

  • ich schreibe lieber nicht, was ich so denke.

  • Hoffentlich scheißt Putin diesem hirnlosen Großmaul dermaßen in den Hals das ihm der Kopp platzt!

  • #Redaktion – Ihr legt doch stets so großen Wert auf Erinnerung und Gedenken.
    Der 06. und 09. August 1945 müßte Euch doch irgend etwas sagen.
    Seltsam, daß man darüber bei Euch hier so gar nichts liest.

    Eure Schweigen spricht Bände und fügt sich nahtlos in Euer dargebotenes Menschenbild (Stichwort: Gaza-Krieg)

    • Wenn Sie die Geschichte so genau kennen, dann sagen Sie uns doch bitte, was 2014 auf dem Maidan geschah, und wer 2022 den schon fast fertig ausgehandelten Friedensvertrag in der Türkei absolut nicht wollte!

  • Aufpassen Donald, nicht dass der Zwerg aus Moskau noch schnell die Rückgabe von Alaska unbemerkt ins Protokoll einfügt, bevor du unterschreibst.
    Rheinmetall, und seine Aktionäre hassen Trump und lieben Putin, und Selenskij,der Krieg soll ewig dauern. Nichts unterschreiben, weitermachen,weiter töten…

  • Trump sollte die Gelegenheit nutzen und der ganzen Welt einen Gefallen tun, indem er dem kleptokratischen russischen Diktator einen Kopfschuss verpasst.

  • Nachdem das mit „I will end the war in Ukraine on day one when I’m in office“ ersichtlich nicht geklappt hat und ihm innenpolitisch das Wasser bis Oberkante Unterlippe steht (Epstein-Files), versucht er mal wieder mit was anderem abzulenken.
    Bei den MAGAs in USA klappt dies allerdings nicht mehr, die haben die Schnauze voll von ihm.
    „Mach mal, TACO, der Vladi wird die schon sagen was da getauscht wird „

    -39
    • Quellen? Er ist hoch erfolgreich: die Wirtschaft brummt, die Migration nicht und mit queer hat er nix am Hut

      • Eine brummende Wirtschaft, die auf Erpressung der halben Welt basiert?
        TOLL !!!
        Das böse Ende wird dann Alle treffen.

        0
      • Wie alle Putin-treuen Vaterlandsverräter konsumiert auch dieser antideutsche und proislamistische Ostblockvertreter, der sich unlängst selbst als Alkoholiker geoutet hat, die Propagandamedien aus Moskau.

        -3
      • …..ich nenn‘ euch 🤡 doch keine Quellen.
        „Wissen ist keine Bringschuld.“

        -26
    • Der linke Kanzler vor der Wahl: … links ist vorbei…, …die Schuldenbremse bleibt…., …die Illegale Migration wird beendet…

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