Nach Attentat
Über 3,6 Millionen US-Dollar: Trump-Kampagne ruft Spendenaktion für Opfer ins Leben
Das Wahlkampfteam des ehemaligen US-Präsidenten Trump startete auf GoFundMe einen Spendenaufruf für die Opfer des Attentats von Thomas Matthew Crooks. Innerhalb kürzester Zeit wurden über 3,6 Millionen US-Dollar gesammelt.
Im Auftrag des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump startete sein Wahlkampfteam einen Spendenaufruf für die Opfer des Attentats von Thomas Matthew Crooks, das sich am Samstag (Ortszeit) ereignet hatte. Über die Plattform GoFundMe wurden so innerhalb kürzester Zeit bereits über 3.600.000 US-Dollar gesammelt. Damit wurde das Ziel von einer Million US-Dollar bei weitem übertroffen. Verantwortlich für die Anzeige ist Meredith O’Rourke, die Finanzdirektorin der Trump-Kampagne und Beraterin des Ex-Präsidenten.
In einer Erklärung gegenüber The Hill bestätigte das Trump-Team die Authentizität der GoFundMe-Seite. In der Beschreibung der Kampagne heißt es: „Präsident Donald Trump hat dieses Konto als Ort für Spenden an die Unterstützer und Familien autorisiert, die bei dem heutigen brutalen und schrecklichen Attentat verletzt oder getötet wurden“. Weiter heißt es: „Alle Spenden gehen an diese stolzen Amerikaner, während sie trauern und sich erholen. Möge Gott unsere Nation segnen und vereinen.“
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Übereinstimmenden US-Berichten zufolge ist der Zuschauer, der während des Attentats auf Ex-US-Präsident Trump von dem Attentäter Thomas Matthew Crooks tödlich getroffen wurde, identifiziert. Das Opfer ist der 50-jährige Corey Comperatore, ein pensionierter Feuerwehr-Mann (lesen Sie hier mehr).
Comperatore, der gerade seinen 50. Geburtstag gefeiert hatte, befand sich hinter dem ehemaligen Präsidenten, als der 20-jährige Schütze Thomas Matthew Crooks das Feuer eröffnete. Ein Arzt, der sich ebenfalls vor Ort befand, versuchte verzweifelt, Comperatore noch auf der Tribüne, auf der er zusammengebrochen war, wiederzubeleben. Doch vergebens, der ehemalige Feuerwehrmann wurde durch einen Kopfschuss getötet.
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Zu dem Attentat auf Donald Trump kam es bei einem Wahlkampfevent in Butler, Pennsylvania. Neben dem Tod von Comperatore wurden zwei weitere Personen schwer verletzt (lesen Sie hier mehr). Trump selbst erlitt eine leichte Verletzung, nachdem eine Kugel den oberen Teil seines rechten Ohrs getroffen hatte. Die Secret-Service-Agenten neutralisierten den Angreifer am Tatort.
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Unter den Großspendern befinden sich unter anderem Dana White, der Präsident der Ultimate Fighting Championship, die weltweit größten Mixed Martial Arts Organisation. White spendete insgesamt 100.000 US-Dollar, die Hälfte davon zahlte er selbst, die andere Hälfte übernahm die Organisation. Andere Großspender waren der ehemalige republikanische Präsidentschaftskandidat Vivek Ramaswamy, der 30.000 Dollar spendete, sowie der Journalist und politischer Influencer Ben Shapiro, der 15.000 Dollar beitrug. Zudem spendete der Musiker Kid Rock ebenfalls 50.000 Dollar.
Guter Zug vom Trump Team
Kostet sie selbst keinen Cent.
Und? Ist es deswegen schlechter? Hätte Trump selbst bezahlen sollen?
Ich bin sicher, ein Schärflein von ihm fehlt da nicht.
Tja er macht wenigstens etwas und organisiert die Spenden, was super ist.
Wie sieht es mit dem Ahrtal bis heute aus, wo sind die Gelder?, oder bekommen die C. – Teslauf – Opfer, die Opfer der Importierten usw. !
Halt doch einfach Dein Schandmaul ! RRG Khmer und Dummschwätzer, wie Neider !
Widerlich und ekelhaft, wie diese Buyx, Schröder, Hotzo usw. ! Menschlicher Müll und diese Gelder kommen von Leuten die Ihr Vermögen generiert mit Arbeit haben.
Wie sieht dies bei Baerbock Stotterliese, Habeck, Schulze und diesen Parasiten aus ? Dies sind Steuergelder die man gestohlen hat !
War das nicht sogar so, daß die Ahrtalspenden blockiert und nicht ausgezahlt wurden?
Beim Ahrtal muss noch explizit erwähnt werden, dass sämtliche freiwilligen externen Helfer (die aus vielen Teilen Deutschlands kamen) von der Politik als „Nazis“ diffamiert und wo es nur ging in ihrer Hilfe behindert wurden. Möglicherweise war die Motivation für diese Behinderung, weil staatliche Stellen (in typisch ökosozialistischer Weise) nichts auf die Reihe bekamen.
UND… unsere dankbaren Asylanten haben gefehlt. Ausser ein paar Rumänen, die geklaut haben. Da hätten sie ja mal etwas Zuwendung zurückgeben können! Wo waren die da alle? Am Bahnhof rumlungern, wie üblich?!
„er macht wenigstens etwas“
Was für ein bankrotter Zustand wenn man sich an sowas dranhängt mit so einer Begründung.
Du verdienst schon den Habeck.
Sehr anständig und so schnell umgesetzt.👍🏼
Wenn Trump etwas will,dann geht es ratzfatz.
Olaf sattel‘ schon mal die Hühner.
Trump hat seine Unterstützer mit Rechtskosten hängen lassen.
Er hat die J6 Leute in den Knast geschickt.
GoFundMe kostet ihn nichts.
Olaf sattelt eher die Schnecken
😂👍🏼
Ganz meine Meinung
Das ist sehr gut. Es können nicht die toten oder verletzten Besucher einer politischen Veranstaltung als Kollateralschaden unter den Tisch gekehrt werden.
Und egal wie es wirklich lief, die Verantwortung hat der Sicherheitsdienst in jedem Fall, denke ich.
Ich musste gerade an Faeser denken, die gerne mal aus einem Täter ein Opfer macht. Hier hätten die Opfer des Schützen vermutlich noch eine Rechnung für die erste Hilfe bekommen…
Breitscheidplatz, da gab es tatsächlich Rechnungen an die Angehörigen. Und entschädigt wurden diese auch nie.
Dann ist wenigstens die finanzielle Belastung etwas weniger geworden. Das Leben kann man nicht ausgleichen. Und der ehemalige Feuerwehrmann ist ein Held. Er hat sich vor seine Familie gestellt.
So geht Nächstenliebe und Achtung für die Opfer. Grossen Dank an Trump und sein Team….Respekt…
Die Tragödie ist schrecklich! Wenigstens werden Opfer dort ordentlich entschädigt! In Deutschland gehen Opfer grundsätzlich leer aus! Sei es bei Flutkatastrophen, Attentaten durch Herbeigeklatschte usw usw.
Bei den richtigen Opfern sieht das aber gaaaanz anders aus…
Na klar. Und deshalb ist man besser kein Opfer. Nur ihr wollt lieber Opfer sein.
Ein kluger und anständiger Schachzug.
Wie viel werden „Administrative Kosten“ sein?
StopTheSteal war schon ein Schwindel.