Grenze
Trump will nationalen Notstand wegen illegaler Migration ausrufen
Angesichts der katastrophalen Lage an der Südgrenze der USA will der designierte Präsident Donald Trump einen nationalen Notstand ausrufen. So kann der Republikaner sein Abschiebeprogramm und die Sicherung der Grenze durch die Armee durchsetzen.
Wenige Tage nach seinem Sieg bei der Präsidentschaftswahl kündigt Trump nun eine seiner wichtigsten Maßnahmen zur Bekämpfung der illegalen Migration an. Insbesondere dieses Thema bewegte viele Amerikaner. An der Südgrenze der USA herrscht seit Jahren Chaos. Über 10 Millionen illegale Migranten haben seit dem Amtsantritt von US-Präsident Joe Biden die Grenze von Mexiko in die Vereinigten Staaten überschritten. Dem möchte Trump ein Ende bereiten, indem er den nationalen Notstand aufgrund der Grenzsituation ausruft.
Das bestätigte der designierte Präsident auf seiner eigenen sozialen Plattform „Truth Social“. Auf einen Post des konservativen Stiftungspräsidenten Tom Fitton, in dem berichtet wurde, dass Trump angeblich einen nationalen Notstand ausrufen wolle, reagierte er kurz mit „WAHR!!“ (True). Bereits 2019 hatte Trump, damals amtierender Präsident, den nationalen Notstand aufgrund der Grenzsituation ausgerufen. Das geschah, nachdem die Demokraten im Kongress erfolgreich versucht hatten, die Grenzmauer, die Trump errichten wollte, praktisch vollkommen zu blockieren.
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Mit der Ausrufung eines nationalen Notstands konnte der Republikaner so trotzdem Gelder für den Bau der Mauer freimachen. Auch dieses Mal wird Trump wohl mithilfe der Ausrufung des nationalen Notstands mehr Geld für die Grenzsicherung ausgeben können. Außerdem möchte er US-Medienberichten zufolge den Notstand auch dafür nutzen, seine angekündigte Abschiebeoffensive umzusetzen.
Unter dem Slogan „Massenabschiebungen jetzt!“ forderte er im Wahlkampf das größte Abschiebeprogramm in der Geschichte Amerikas. Dafür erhielt er auch viel Zuspruch von Latinos und anderen Migranten. Trump erreichte das beste Latino-Wahlergebnis eines Republikaners aller Zeiten. Nun muss er seine großen Versprechungen aber auch umsetzen. Unter anderem wollte er mithilfe der Armee die Grenze sichern und auch eine Blockade für Drogenschmuggler einrichten. Auch diese Maßnahmen werden durch die Ausrufung eines nationalen Notstands einfacher.
Donald Trump handelt und will Ergebnisse erzielen, anstatt ständig nur drüber zu reden was alles nicht geht, was die meisten Politiker tun. Außerdem ist Trump zu einer gewissen Hemdsärmeligkeit bereit, im Deutschen sagen wir: wo gehobelt wird, da fallen Späne. Wer grundlegende, tiefsitzende Fehler beseitigen will, wirft einiges auf- und um. Das wird nicht immer absolut gerecht und fair zugehen, Trump ist bereit das zu riskieren, weil er weiß, das Nichtstun schlimmer ist. Und genau deshalb fürchten und hassen sie ihn so.
Die Linken werden durchdrehen.
Schlimm, schlimm. Da werden wir Deutschen ja wieder einmal Haltung zeigen und erst recht Krethi & Plethi ins Land holen und verköstigen müssen, um zu dokumentieren, dass wir ganz anders sind.
Mal sehen, wer mehr in Sachen Reduktion der illegalen Migration erreicht, der Macher Trump oder der Umfaller Merz mit seinen grün/roten Freunden. Würde 100€ auf Trump setzen.
Beim Absenden meines Kommentars folgende Fehlermeldung erhalten:
„Fehler beim Aufbau einer Datenbankverbindung“
Jetzt geht’s wieder.
Hier nun mein hochintellektueller Kommentar:
Juhu! Er macht’s einfach richtig. Ich liebe ihn.
Anmerkung für den VS: Meine Meinung.
Dafür gibt es von mir 🌟🌟🌟🌟🌟!
Good luck, Mr Trump.