Friedensplan
Trump-Vorschlag: Gazastreifen räumen und Bewohner umsiedeln
US-Präsident möchte den Gazastreifen vollständig räumen und die Bewohner nach Jordanien und Ägypten umsiedeln. Dazu führt er Gespräche mit den Machthabern der beiden Staaten.
Von

Donald Trump möchte den Nahen Osten nachhaltig befrieden und hat vorgeschlagen, den Gazastreifen vollständig zu räumen. Die Bewohner von Gaza sollen nach seinen Vorstellungen in die beiden arabischen Länder Ägypten und Jordanien umgesiedelt werden. Schätzungsweise leben aktuell im Gazastreifen 1,5 Millionen Palästinenser, die von diesem Plan betroffen wären. Wie lange der Gazastreifen geräumt bleiben soll oder ob irgendwann die Bewohner zurückkehren, ist noch unklar. Trump sieht beide Möglichkeiten als Option an.
Der Gazastreifen ist das wichtigste Rückzugsgebiet der Terrororganisation Hamas. Seit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober auf Israel und dem Militäreinsatz Israels zur Bekämpfung der Terrororganisation sind Teile Gazas zerstört. Schulen, Krankenhäuser und weitere zivile Einrichtungen wurden von der Hamas genutzt, um sich mithilfe von Zivilisten vor Israel zu schützen. Hinzu kommt, dass unter dem Gazastreifen weitreichende Tunnelanlagen bestehen, die von den Terroristen sowohl als Rückzugsort als auch für logistische Zwecke genutzt werden. Auch diese wurden von Israel gezielt angegriffen und sorgten für weitere Schäden in Gaza.
Werbung
Trump möchte mit seinem Vorschlag jedoch nicht nur Israel helfen, das seit Jahrzehnten mit der Hamas zu kämpfen hat, sondern auch den Bewohnern des Gebiets. „Fast alles ist zerstört und die Menschen sterben dort“, sagt der US-Präsident, der den Ort eine Abrissbrache nannte. Die Einwohner des Gazastreifens sollen nach Trumps Vorstellung in den beiden arabischen Ländern, die er für die Umsiedlung vorgesehen hat, Wohnungen gestellt bekommen und dort in Frieden leben.
Mit dem Machthaber Jordaniens, König Abdullah, telefonierte Trump bereits und sprach über den Plan. Mit Al-Sissi, dem Präsidenten Ägyptens, wird Trump am heutigen Sonntag bei seinem Staatsbesuch in Ägypten persönlich über die Thematik sprechen.
Werbung
Ob Jordanien und Ägypten sich bereit erklären, die Bewohner von Gaza aufzunehmen, ist noch nicht klar. Auch, ob die Bewohner des Gazastreifens dies überhaupt wollen. Für Ägypten und Jordanien, die beide an Israel grenzen und zu dem Land ein gutes Verhältnis haben, birgt der Plan von Trump die Gefahr, dass mit den Bewohnern von Gaza zahlreiche Terroristen oder Schläfer der Hamas in das Land importiert werden.
Das Problem ist aber, weder Hamas noch die Bewohner Gazas wollen das. Sie wollen weiterhin Krieg und Israel vernichten. Ihr Daseinszweck und Lebensinhalt würde sich in Luft auflösen. Denn ihr Land zu einem blühenden Fleckchen Erde aufzubauen, wollen sie nicht. Hätten sie mit all den Millionen/Milliarden, die ihnen von allen Herren Länder gegeben wurden schon vor vielen Jahren tun können.
Die sogenannten „Palästinenser“ werden in sämtlichen arabischen Staaten verachtet und als großes Problem für jedes Land angesehen. Sie meinen, das Dauerproblem soll ruhig ihre Erzfeinde, die Juden weiter belasten und auf Trab halten.
Es gibt doch überall die „Flüchtlingslager“ für Palästinenser seit 1948, und bisher war auch kein Bruderstaat vereit diese unangenehme Volksgruppe bei sich aufzunehmen. Jordanien machte meines Wissens vor vielen Jahren einen Versuch Palis bei sich zu integrieren. Doch dieser Versuch scheiterte an den Forderungen und an Gewalt der „Schutzsuchenden“…
Wie wir es in Germanistan von den meisten Schutzsuchenden auch kennen….
Gottohgott, hört sich ja an, als seien die dort sowas wie die letzten Mohikaner (um nicht Zigeuner sagen zu müssen).
Die Mohikaner haben nie etwas wie den 7. Oktober veranstaltet.
Nee is klar, alle ganz lieb.
Die Hamas sollten gar nicht gefragt werden. Vorallem nach diesem beispiellosen Terror an Israel.
Wieder ein großartiger Plan von Trump!🇺🇸👍
Wie auch immer man zu dem Vorschlag Trumps steht und was man von levantinischen Arabern hält (die sind in ihren sozialen Systemen durchaus ok; in einer individualistischen Gesellschaft zweifellos destruktiv), aber den völlig unbestreitbaren und bestens dokumentierten Völkermord, das kann man doch nicht einfach ignorieren?!
Genau der Völkermord an den Juden am 7. Oktober, das kann man doch nicht einfach ignorieren ❓
Was denn für ein Völkermord, wenn die doch alle mit der Hamas unter einer Decke stecken. Es existiert wohl keine Familie ohne mindestens einen direkt Beteiligten.
Es gibt unter den Bewohnern Gazas mindestens zwei Fraktionen: diejenigen, die mit der Hamas sympathisieren, und diejenigen, die es nicht tun. Für Letztere gilt: Diese Menschen wollen ihren Frieden und haben die Nase voll von der Hamas. Doch gegen diese radikale Organisation können sie leider nichts ausrichten.
Wer in Gaza einem Israeli auch nur die Hand reicht oder mit ihm spricht, riskiert sein Leben – so sieht die Realität aus.
Dieser Ansatz der Kollektivschuld stört mich. Ja, die Hamas ist eine brutale Terrororganisation und muss bekämpft werden. Aber das bedeutet nicht, dass alle Bewohner Gazas zur Hamas gehören. Viele würden lieber ein friedliches Leben führen – sie brüllen vielleicht “Tod Israel”, doch insgeheim wünschen sie sich nichts sehnlicher als einen Job bei einer israelischen Firma. Das erinnert an die Zeit unter den Nazis: Wer nicht das “richtige” Verhalten zeigt, riskiert schnell sein Leben. Und das seiner Familie.
So so, das ist ja interessant, wie gut Sie sich in der Gedanken- und Gefühlswelt dieser Araber auskennen. Haben Sie denn mit denen in Gaza gesprochen und falls ja, woher wissen Sie als Europäer, dass man Sie nicht formschön belogen hat ?
Quatsch, Israel wollte von vornherein nie eine Zweistaatenlösung.
Ach Rainer, wie kann man den nur so dreist Lügen? Tatsache ist: Israel hat schon den UN-Teilungsplan akzeptiert, daraufhin haben die Araber dem jungen Staat Israel den Krieg erklärt und so zieht es sich einmal durch. Die Juden haben aktzeptiert, aber die Araber haben jedes einzelne Mal abgelehnt. So wie auch bei Camp David II wo Clinton selbst immer wieder gesagt hat, dass es einzig und allein an Arafat lag. Hätte Arafat nicht abgelehnt, gäbe es seit über 20 Jahren einen Staat Palästina. Wie kann man nur immer so komplett daneben liegen wie Sie? Das ist eine Gabe! Liebe Leute, wenn der Rainer sagt, dass die Sonne scheint, dann nehmt euch bitte einen Schirm mit! 😆
Und dieser Judenhasser Amin al-Husseini war Arafats Mentor.
Mein lieber Herr Irrwitz, stecken sie Ihre Nase lieber noch mal in die Geschichtsbücher. Ich will es Ihnen mit einfachen Worten erklären.
Die UN hatte damals mit der Resolution 181 einen Teilungsplan für zwei unabhängige Staaten erstellt. Im Mai 1948 ergriff Israel diese Chance und gründete seinen Staat. Die Araber aber starteten lieber einen Angriffskrieg unter der Führung von Amin al-Husseini, Mufti von Jerusalem und Hitlerfreund, um Israel und das Judentum zu vernichten.
Wer sind nun diejenigen, die keine Zweistaatenlösung wollten oder wollen? Außerdem gab es noch nie ein Palästina. Das Land gehörte zum Osmanischen Reich und wurde von den Scheichs und Großgrundbesitzern Stück für Stück an die Juden verkauft, damit sie sich ein dekadentes Leben in der Schweiz leisten konnten.
Das ist nicht war. Jitzchak Rabin galt als zentraler Architekt einer zwei Staaten Lösung.
Israel hat die Kontrolle über den Gazastreifen im Jahr 2005 zurückgegeben. Dies wurde unter der Führung des damaligen israelischen Premierministers Ariel Sharon durchgeführt. Die israelische Armee zog sich aus dem Gazastreifen zurück, und alle israelischen Siedlungen dort wurden aufgelöst.
Die Kontrolle über den Gazastreifen wurde an die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) übergeben. Jedoch übernahm die islamistische Organisation Hamas 2007 die vollständige Kontrolle über den Gazastreifen.
Mittlerweile ist wohl klar geworden, dass es ein Fehler war, denn es hat nicht zu besseren Beziehungen beigetragen, sondern nur zu noch mehr Leid. Das Problem ist, dass die Hamas keinen Palästinensischen Staat will. Die Hamas strebt die restlose Vernichtung Israels an.
und wie ist Rabin geendet? Eben!
Jitzchak Rabin wurde von einem rechtsextremen Israeli, Jigal Amir, im November 1995 ermordet.
Immer die gleiche Leier.
Ich hätte ein Verdacht wohin sie kommen wollen…
Wir meinen das als Witz, aber der Vorschlag kam ja schon von rotgrünen Politiern nach dem Beginn des Gaza-Krieges, die arabischen Palästinenser nach Deutschland zu holen und wozu das fürht, sehen wir am Libanon. Der Libanon war ein blühendes christliches Land. Dann haben sie aus christlicher Nächstenliebe arabisch-palästinensische Flüchtlinge aufgenommen, die haben sich vermehrt und nach Jahrzehnten des Bürgerkriegs ist das Land jetzt ein Shithole.
Ich kenne da jemanden,der freut sich drauf.😉
Auf gar keinen Fall !!!
Eher passiert sonstwas.
…gar nichts würde passieren!
Sie meinen, eher wird das vorgesehene Siedlungsgebiet ebenfalls geräumt?
Sie sind auch schon da. Aber eben noch nicht alle 1.5 Mio. Wir haben Platz.(an die linken Mitleserschaft das ist ironisch gemeint)
Die Flugbereitschaft ist schon unterwegs, mit Friseur (für die Brikettbärte).
Ich auch…… ☹️☹️
*einEN
Die Frage ist, ob man die Palästinenser in Ägypten oder Jordanien haben will. Sonderlich beliebt sind sie in beiden Ländern nicht.
Antwort: Nein sonst wäre dies schon geschehen. Mal die Grenze zwischen Ägypten und Gaza anschauen,erinnert so an Berliner Mauer.
Keiner will die.
Doch: Robbi, Bäbä und das Fliwatüüt können gar nicht genug von ihnen holen.
Hä? Die kommen nach Deutschland, wohin sonst!
Großartiger Vorschlag der die Region befrieden würde. Da es ein palästinensisches Volk sowieso nicht gibt, weil es gewöhnliche Araber sind, kann man sie über mehrere arabische Länder verteilen.
Ende 1917 wurde Palästina von britischen Streitkräften besetzt. Daraus geht hervor, daß Palästina nach dem byzantinischen Zeitalter mit Ausnahme der Zeit der Kreuzzüge über 1300 Jahre lang zunächst von Arabern und dann von Türken regiert wurde.
Und sie behaupten es gibt keine Palästinenser?
Genau, es sind Araber.
Nein, es gibt keine Palästinenser. Hätten die Araber damals die Zweistaatenlösung angenommen und ihren eigenen Staat gegründet, dann wären sie jetzt Palästinenser.
Es gab auch nie ein Palästina. Sie haben zwar recht mit dem Osmanischen Reich, aber danach gab es ein britisches Mandat und vor dem Osmanischen Reich gab es einen islamischen Staat der Mamluken Ägyptens, keinen palästinensischen Staat. Und so weiter und so fort …….
Die heutigen „Palästinenser“ gibt es erst seit 1968 die durch den Chef der „Palästinensischen Befreiungsbewegung“ (PLO), Arafat, in der zweiten revidierten Version der PLO-Charta diesen Namen verpasst bekamen. Vorher war die Rede von „Arabern und Juden aus Palästina“, wobei mit Palästina das gleichnamige britische Mandatsgebiet gemeint war. Folgerichtig müßte man nun auch alle Juden als Palästinenser bezeichnen.
Seidel der Volksgewährer hat gesprochen!
Sie erinnern mich immer an einen gewissen Wanderwitz, da ist der Name auch Programm.
Trumps Vorschlag ist zu mindestens ein vernünftiger Lösungsansatz, diesen langanhaltenden und blutigen Konflikt zu entschärfen.
Nein, mit Verlaub, es ist genau der Slogan „From the river to the sea“, nur unter umgekehrten Vorzeichen.
Mit Einschränkung ist dies der lange gehegte Traum der israelischen Rechten.
Paßt einem deutschen Linken natürlich nicht.
Die gesamte südliche Levante sollte zu Israel gehören. Selbst wenn das historisch nicht korrekt wäre, so ist es im europäischen Interesse den Islam wo immer es geht vom Mittelmeer fenzuhalten. Das ist Geopolitik im europäischen SInn, für Antideutsche und Anti-Europäer natürlich nicht akzeptabel und eine Nummer zu hoch.
Der Spruch beschreibt haargenau Israels rechtmäßigen Anspruch.
Was haben Sie gegen Rechte von Rechten ?
So ein Mist, ich hab schon mehrmals versucht, diesen grandiosen Artikel beim Ösi-Exxpress wiederzufinden. Der begnadete Journalist aus dessen Feder er stammt, ist auch nicht mehr dort, vermutlich hat er seine Artikel mitgenommen. Jedenfalls beschreibt er lang und breit haarklein, historisch, politisch und religiös fundiert, warum alles vom Jordan bis zur See jüdisch und israelisch ist.
Obendrein wäre es nur eine erneute Vertreibung mit Waffengewalt!
Genau dieses Vorgehen hat doch die Hamas entstehen lassen!
Gaza ist die Heimat dieser Menschen.
Erstaunlicherweise verlangt Keiner diesen Schritt von der Ukraine?
Finde den Fehler …
Da ist kein Fehler. Die Ukraine gehört den Ukrainern und Russen die das nicht akzeptieren wollen gehören nach Rußland umgesiedelt und Judäa gehört den Juden (Palästina nannten die Römer das Gebiet ja nur um den Namen Judäa nach den judischen Aufständen auszumerzen). Araber die das nicht akzeptieren gehören nach Arabien. Entweder nach Jordanien, welches ja auch Teil des Mandatsgebiets war oder nach Syrien oder Ägypten die den Konflikt mit verursacht haben.
Falsch !
Die Heimat dieser Menschen ist Jordanien.
YES YES YES !!!
GENAU MEINE REDE !!!
Hört sich vielleicht gut an, dürfte aber kaum durchsetzbar sein. Die Ägypter haben als erstes ihre Grenzen geschlossen, als der Krieg wieder aufflämmte. Sie wissen was sie sich einhandeln und haben im Grunde genommen schon selbst genug Ärger mit Terroristen. Nicht anders die Jordanier.
Wenn so etwas überhaupt durchsetzbar sein kann, dann mit massiven Programmen der weltweiten Terrorbekämpfung. Geschieht das nicht wird das Problem auf andere Länder verlagert. Sehr schnell auch auf Europa.
Ihr seht Probleme, wo es keine gibt.
Wortleser- haben Sie eigentlich „gelesen“ was Hildegard J geschrieben hat? Glauben Sie tatsächlich, weil die USA sich in Ägypten und Jordanien „eingekauft“ haben, hätte Trump sie in der Tasche?
Unsinn !
Sie werden schon sehen, wie das geht. Lassen Sie sich doch einfach überraschen. Die weltweit jüd. Diaspora verfügt da über einige Stellschrauben.
Ich finde das äußerst hilfreich, aber Sie mögen ja anscheinend die Palis lieber und kämpfen für deren eingebildetes „Recht“.
Die sollen mal schön in ihrem Streifen bleiben und alles wieder aufbauen!
Holt Anna-Lena die dann auch noch zu uns?
Das wäre ihre letzte große Tat fürs Geschichtsbuch.
Kein anderer Flecken auf der Welt wurde mit Milliarden so zugepflastert wie der Gazastreifen. Normalerweise könnten sie dort in Saus und Braus leben, aber dazu fehlt ihnen Intelligenz und der Wille. Jüdische Siedler würden in wenige Jahren ein blühendes Land daraus machen.
Sind halt Nomaden. Für die sind feste Häuser schon eine Zumutung. Jetzt jammern sie über Zelte. Ist denen egal was es ist, hauptsache rumnölen und moralische Kohle erpressen – funktioniert ja auch.
Da haben Sie Recht. Mit all den Millionen hätte aus Gaza ein zweites Dubai werden können. Stattdessen haben sie den Kauf von Waffen und Bomben vorgezogen sowie den Bau eines riesigen Tunnelsystems.
Keine Ahnung, ob es klug ist, Terroristen in aller Welt zu verstreuen.
Die, die in Frieden leben wollen, können das auch in Ägypten oder Jordanien tun. Terroristen können auch in Ägypten oder Jordanien in den Knast. Man muss Ägypten und Jordanien nur genug Vorteile für die Nachteile bieten, was Trump hoffentlich tut.
Ich denke, dass weder Jordanien noch Ägypten den Vorschlag sonderlich erfreut aufnehmen. Die sind bestimmt nicht scharf darauf, sich nichts als Probleme ins Land zu holen.
So sieht es aus. Haben die erst man diese Terroristen im Land und irgendein Anschlag passiert, kommen die Smartbombs. Dann haben die genau das, was nicht passieren sollte: Den Krieg ins eigene Land importiert.
Ja eben, es sind doch ganz liebe Zivilisten.
Wieso in aller Welt?
Die kommen alle nach Deutschland.
Holen Sie schon mal die Bärchen raus und basteln Sie Schilder mit der Aufschrift: „Wir sind mehr“.
na immerhin haben sie überall eigene Flugterminals.
Die Araber wollen „From the River to the SEA“ und weiterhin Hunderte Millionen jährlich Lebenshilfe. Für diese Lebenshilfe halten die den Konflikt am Köcheln.
Dass die im Gazastreifen nicht mehr bleiben können, ist klar. Bringt sie doch in die Länder, die ihren Anführern schon so freundlich Zuflucht geboten haben! 5-Sterne-Hotelzimmer in Katar für alle! Auf Emirs Nacken!
Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag zum Thema. Ich sage schon seit Jahren, Israel hat einen Fehler gemacht. Als man den Sinai an Ägypten übergab, hätte man denen gleich noch Menschen schenken sollen.
„Trump-Vorschlag: Gazastreifen räumen und Bewohner umsiedeln“
Und Deutschland hilft dann wahrscheinlich ganz schnell tatkräftig mit die neuen Unterkünfte für die ehemaligen Gaza-Bewohner in deren neuen Heimat Jordanien und Ägypten zu finanzieren.
Passt doch alles wieder perfekt
Zu kurz gedacht. Es gibt ein Land, 100k von Palästina entfernt. Dort fehlt allerdings das Geld für neue Unterkünfte. Dafür werfen Bürgerräte die Omis aus ihren übergroßen Wohnungen.
Warum sollten wir ?
Die arabischen Königshäuser stinken vor lauter Geld.
Außerdem müssen wir schon Israel und der Ukraine beim Wiederaufbau helfen.
Wir müssen einfach, weil wir doch an allem Unglück in der Welt irgendwie schuld sind. Man weiß zwar nicht genau wie, aber so ist es, und Buße ist unser Daseinszweck.
Eine durch und durch bestechende Idee.
Wer evtl. meint das Land gehört den „Palästinensern“ sollte sich mal geschichtlich weiterbilden. … Es gibt keine Palästinenser. Diesen Namen haben die sich selbst gegeben, sozusagen per Sprechakt.
Das Palästinenser-Volk ist ein Konglomerat von verschiedenen Ethnien und Volksstämmen aus allen möglichen arabischen Staaten/Ländern. Sie sind untereinder nicht Freund. Sie kooperieren nur sehr begrenzt.
Die arabischen Nachbarn, ob nah oder fern, sind buchstäblich froh, sie von den Hacken zu haben, denn die bringen nur Ärger, Instabilität und Unruhe bis zum Terror.
Sollten irgendwelche Staaten Populationen aufnehmen, werden sie sich das gut bezahlen lassen. … Von wem? Einmal dürfen sie raten!
Die Grünen können doch nicht die armen Palästinenser den unmenschlichen Regimen in Ägypten und Jordanien ausliefern. Dort droht ihnen Verfolgung und Tod.
Sie sollten in ein Islamistisches Land übersiedelt werden,wo noch sehr viel Platz ist. Jetzt sogar noch mehr,nachdem 12 oder 14 Afghanen abgeschoben werden zwecks Bundestagswahl und erst recht nach der Abnehmqual der ehemals nicht dick genannt werden wollenden.
Umsiedeln nach Deutschland, eventuell?
😱😱😱😱
Trump wird Ägypten und Jordanien ein Angebot machen, das diese Länder nicht ablehnen können.
Vor allem sind diese Staaten dann verantwortlich für die Unterdrückung des Terrors.
Abgesehen davon gibt es den Staat Palästina möglicherweise gar nicht.
Es fehlt bereits an einer legitimen Regierung, es mangelt an der Fähigkeit diplomatische Beziehungen zu anderen Staaten aufrecht zu erhalten, zudem ist die palästinensische Autonomiebehörde selbst nicht von ihrer Staatlichkeit überzeugt.
Die UN unterstützt zwar die Hamas und deren Massenmorde durch Geld- und Sachmittel, erkennt die Staatlichkeit Palästinas aber nicht an.
So betrachtet könnten diese gehirngewaschenen staatenlosen Araber in Ägypten und Jordanien nun endlich eine neue Heimat finden, sofern sie sich integrieren.
Das werden sie natürlich nicht und darum sieht es schlecht aus, für die Zukunft dieser ewigen Terroristen.
Ich mag kein Palästinenser. Alleine wegen des jahrzehntelangen Terrors nicht. Und wenn Israel sich wehrt, ist mir das allemal recht.
Aber die meisten Kommentare unter diesem Artikel sind zum Fremdschämen.
Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Die willkürliche Vertreibung der Deutschen 1918-1920 war dem Rachedurst in Versailles geschuldet und die Vertreibung aus Pommern, Schlesien, Danzig und Ostpreußen 1945 ein Kriegsverbrechen.
Wer gibt den USA das Recht die Palästinenser auf andere Staaten zu verteilen? Wie will man die arabischen Staaten dazu zwingen die aufzunehmen?`
Ich habe kein Mitleid mit den Palästinensern. Sie haben es verdient. Aber das ist Sache der Israelis.
Die Amis waren unter Biden unsere Feinde und sprengten North Stream II. Ob sie jetzt unsere Freunde werden, wird sich zeigen.
Es gibt keine Palästinenser, dies sind Araber. Unabhängig vom historischen Verlaif des Konflikts. Die meisten Gazabewohner sind eben keine Nachfahren jener Araber die teils freiwillig, teils unfreiwlllig 1948 israelisches Gebiet verlassen haben, sondern Nachkommen von Jordaniern (ebenfalls Araber) die in Gaza eingewandert sind.
Angeblich ist Gaza doch so furchtbar, wo liegt also das Problem bei einer Umsiedlung?
Grundsätzlich wäre es für Isael und die arabischen Palästinenser in Gaza und Judäa und Samaria (Westjordanland) die beste Idee, alle arabischen Palästinenser auf die beiden arabischen Staaten aufzuteilen, ihnen den Flüchtlingssatatus abzuerkennen und dann können sie sich endlich zur Ruhe setzen und ein normales Leben beginnen. Aber wie schon im Artikel erwähnt, werden Ägypten und Jordanien das niemals tun. Einfach aus Angst. sich die ganzen Hamas-Anhänger, Schläfer und Terroristen ins Land zu holen.
Die kann man doch rausfiltern !!!
Wer könnte das besser als Araber selbst ?
Dann hätte Israel freien zugriff auf die riesigen Öl und Gasvorkommen, und müsste nicht mit den Palästinenser teilen.
Es sieht bisher nicht danach aus, dass es wieder 10 Milliarden für den Wiederaufbau gibt……
Oha. Hoffentlich ruft hier nicht wieder jemand Wir schaffen das.
Israel plant einen Konkurrenzkanal zum Suezkanal, um dem Suezkanal das Geschäft abzugraben.
Der Gaza-Streifen war da bisher ein großes Hinternis, da die Isrealis den Kanal (Ben-Gurion-Kansl) nördlich um den Gaza-Streifen herum bauen müssten. Die Kanal (Ben-Gurion-Kanal) wäre dadurch länger ( und teuerer) geworden, was natürlich ein Nachteil wäre.
Wenn es den Gaza-Streifen nicht mehr gibt, dann können die Israelis ihren neuen Kanal auf kürzestem Weg direkt durch dieses Gebiet bauen.
Das war sicher auch mit ein Grund für die Kriegsaktivitäten der Israelis in diesem Gebiet, denn bei Krieg geht es immer darum, geopolitische Ziele zu realisieren.
Natürlich spielen die Amis hier mit und helfen den Israelis gerne ihr Superprojekt zu realisieren.
Das wird der Blaumilchkanal! Ephraim Kishon hat es gewusst!
Da, ich wusste es, aus welcher Bubble Sie Ihre Informationen beziehen :
https://www.klimareporter.de/finanzen-wirtschaft/das-gas-vor-gazas-kueste
Erklärt, warum der sich immer liest wie ein Konsomolze. Danke.
Was sind schon die Kosten für einen Kanal, gegen die Kosten eines Krieges ? Nix ! – und deshalb ist diese angebliche „Ursache“ für diesen Krieg auch völliger Mumpitz.
Naja, Linke und Finanzen sind halt wie Wasser und Öl.
Wenn einer schreibt wie ein grüner Konsomolze wird er sich wohl bei einem grünen Konsomolzen informieren. Und siehe da, der Hannes bekommt seine alternativen Fakten vom Klimareporter. Wird Zeit, daß endlich die linke Propaganda abgeschaltet wird.
Versuch 2
„From the river to the sea“, oder wie?!?
Gute Idee und zwar nur in islamische Länder. Im „Glauben“ ist man doch so mildtätig und was sollen die armen Gläubigen in Ländern die sie, nach eigenen bekunden, hassen. Das muss ja nicht sein.