400.000 US-Dollar
Trump verzichtet auf Präsidentengehalt
Trump hat angekündigt, auch in seiner zweiten Amtszeit auf sein Gehalt als Präsident zu verzichten. Bereits in seiner ersten Amtszeit spendete er sein Gehalt an etwa das Bildungs- oder Veteranenministerium.
Als Präsident der Vereinigten Staaten verdient man gut. Joe Biden kassiert 400.000 US-Dollar Gehalt jährlich, zusätzlich zu Spesen in Höhe von knapp 170.000 US-Dollar. Doch mit der Wahl Donald Trumps wird sich das zumindest für die nächsten vier Jahre ändern. In einem am vergangenen Sonntag veröffentlichten Interview mit der NBC-Sendung Meet the Press hat der designierte Präsident angekündigt, wie schon während seiner ersten Amtszeit auf ein Präsidentengehalt zu verzichten. Auch auf seine Pension möchte der Republikaner verzichten.
In seiner ersten Amtszeit spendete Trump sein Gehalt an verschiedene amerikanische Institutionen, etwa das Bildungs- oder Veteranenministerium. Damit ist Trump einer der wenigen Präsidenten, die auf ihr Gehalt verzichtet haben. Außer ihm taten das nur die Präsidenten Herbert Hoover und John F. Kennedy, beides, ebenso wie Trump, Multimilliardäre. Trump war deshalb auch einer der wenigen Präsidenten, die während ihrer Amtszeit ärmer geworden sind als vorher.
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Bereits 2015 machte Trump mit seinem Versprechen, das Präsidentengehalt nicht anzunehmen, Wahlkampf. Damals sagte er bei einer Wahlkampfrallye in New Hampshire: „Wenn ich zum Präsidenten gewählt werde, akzeptiere ich kein Gehalt, okay? Das ist für mich keine große Sache.“ Auch bei seiner neuerlichen Ankündigung betonte er, dass für ihn der Verzicht auf das Gehalt kein Problem darstelle. Viele von Trumps Unterstützern stellen immer wieder heraus, dass Trump als Milliardär, anders als viele Berufspolitiker, nicht auf Bestechungen oder ähnliche korrupte Vorgänge angewiesen sei.
Trumps Vorgehen ist auch Teil seiner neuen Kampagne gegen das Haushaltsdefizit, das durch massiven Bürokratieabbau und andere Einsparungen erreicht werden soll. Dabei wurde er stark von seinem Vertrauten und Tech-Milliardär Elon Musk beeinflusst, der nun zusammen mit dem Multimillionär Vivek Ramaswamy die Abteilung für Regierungseffizienz führen soll (Apollo News berichtete). Bereits in der vergangenen Woche trafen sich Musk und Ramaswamy mit Kongressabgeordneten, um ihre Pläne für die erste Zeit nach Trumps Amtseinführung zu besprechen (Apollo News berichtete).
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Beste Voraussetzungen für die Präsidentschaft:
– Bestechungen wirken nicht
– er kann nicht wiedergewählt werden
– er hat überall Mehrheiten
– er hat ein Alter, in dem man Niemandem nichts mehr beweisen muss
Also freie Fahrt zur Aufräumaktion!
Man stelle sich das vor, der US-Präser bekommt weniger Kohle als Böhmermann, Booah uns gehts wirklich super, wenn wir uns sowas leisten.
Jemand der zu seinen Wahlversprechen steht. Ehr eine Ausnahme. 🙂
Der Mann macht alles richtig! 🇺🇸👍
Das meiste was ich bisher über Trump und seine kommende Regierungsmannschaft gelesen habe, lässt sich gut an.
Viele Macher (die Damen inklusive), die im vorpolitischen Leben überaus erfolgreich waren und nicht nur über Sachverstand, sondern auch über einen starken Gestaltungswillen verfügen.
Ein regelrechtes Gegenprogramm zu unseren politischen „Schlafmützen“ und deren z.T. massenhypnotisierte Wähler.
Ehrenmann!👍
Na daran sollten sich die Politdarsteller in Deutschland mal ein Beispiel nehmen anstatt eine Flut von Anzeigen loszutreten und sich daran auch noch zu bereichern. Arm im finanziellen Sinne sind sie garantiert nicht, sie werden ja nicht nach Leistung bezahlt 🙁