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Trump töten? Berliner Kunstszene begeistert von „Tyrannenmord“
„Von der Schönheit, Faschisten zu töten“. So lautet der Titel eines Theaterstücks, das aktuell an der Berliner Schaubühne aufgeführt wird. Eine Professorin vor Ort schlug begeistert kurzerhand Donald Trump als mögliches Opfer vor.
Wo bleibt hier der Verfassungsschutz?
Wenn hier öffentlich zu einem weteren Völkermord aufgerufen wird, da ja nach Links-Grünen Wahnvorstellungen mittlerweile jeder vernünftig denkende Mensch als „Nazi“ diffamiert wird !
Putin in einem Atemzug mit Chamenei zu nennen und Ihn dann noch als „brutalen Autokraten“ zu bezeichnen, zeugt von einem tiefen Missverständnis der Dinge.
Solche Tyrannenlisten sind stets gefährlich. Ein jeder kann sie anders bestücken, statt mit Individuen, die einem unsympathisch sind, sie gar mit ganzen Gruppen bevölkern.
Wo Todeslisten Missliebiger erstellt werden, ist das schwankende Boden der FDGO mit festem Schritt bereits verlassen. Wenn nur der politischen Elite Missliebige zum Abschluss freigegeben werden, wird die juristische Konsequenzen vermutlich sehr inkonsequent ausfallen.
Wohin die Ausmerzphantasie rasch führt, hat gerade das verblichene Jahrhundert gezeigt. Waldmannsheil allen Tyrannenjägern, Gnadengott dem Rest!
Man stelle sich vor, eine rechte Kunstbühne hätte das gleiche Stück mit umgekehrten Vorzeichen und Personen uraufgeführt. Es wäre der Albtraum aller Albträume für unsere ach so freiheitlich-demokratische Republik. Sämtliche Politiker, Medien und Sicherheitsorgane würden komplett durchdrehen.
Wir fragen uns : Ist Deutschlands Linke noch Steigerungsfähig ? – und wir befürchten : JA !
Das geistige Prekariat bereitet schonmal den ideologischen Boden für andere, die dann zur Tat schreiten – denn für Letzteres sind die Brillenträger dann doch zu feige.
Stell dir vor, jemand redet so über Ampel-Politiker!
Bis zum Mord möchte ich nicht gehen, aber das Land
von Tyrannen befreien, das wäre doch was – und ganz
bestimmt keine schlechte Idee.
Und Mr. President in Spe? Ich kann nur dazu raten:
Hände weg, Leute – nie war er so wertvoll wie heute.
Wie wäre es denn mit einen kleinen rumänischen Revolution?
Ist das diese „Hass und Hetze wegen Menschenfeindlichkeit“ von der man jetzt überall liest? Frage für einen Freund…
„Der Gedanke geht der Tat voraus wie der Blitz dem Donner.“ Heinrich Heine
Es ist bemerkenswert, wie die echten Faschlisten mit Wehemenz gegen die von Ihnen als Faschisten bezeichneten vorgehen, keinerlei Gedanken daran verschwendend, man könne im Unrecht sein. Gibt es einen Weg zurück aus diesem Kokon?
Frau Fußer, gut, daß Sie weitermachen mit Ihrem Spott. Der kränkt Leute mit Allmachtsphantasien nämlich am meisten.
(kurz überlegen: welche Charaktere träumen am ehesten von Allmacht?)
(und zum Glück gibt es für diesen Fall https://www.berliner-register.de)
Naika Foroutan mit iran. Wurzeln macht seit Jahren nichts anderes als, wissenschaftl. verbrämt, gegen Deutsche u. andere „Weiße“ zu hetzen. Die Wölfin läßt sich ihr böses Geschwätz von den Schafen üppig finanzieren. Bestimmte Schafe lechzen geradezu danach, ihren gefährl. Sermon zu finanzieren. Als Aydan Özoguz unter Merkels Herrschaft wirkte, durfte u.a. Naika Foroutan ein Papier „Das neue deutsche Wir – Die postmigrantische Gesellschaft“ o.ä. erstellen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Naika_Foroutan
Wer sich besonders „deutsch“ fühlt, grenzt ganz besonders Muslime aus. So lassen sich die jüngsten Ergebnisse der Studie „Deutschland postmigrantisch“ zusammenfassen. Dennoch: Die Ergebnisse der Studie geben auch Grund zur Hoffnung. „Deutsch-Sein“ steht allen offen
https://www.islamiq.de/2014/12/03/wer-sich-deutsch-fuehlt-grenzt-muslime-aus/
Die Kunstszene weiß eben immer noch wie man provoziert. Und dass dumme Bourgies anbeißen werden. Gratiswerbung.
Das war zu erwarten! Die Gegenseite spielt mit schmutzigen Tricks; mit was denn sonst?
Euch fällt Euch ernsthaft nichts besseres ein? Meine Fresse, seid ihr aktuell dermaßen erbärmlich!