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Mannheim

Thunberg hetzt gegen Israel und Deutschland: „Fuck Germany and fuck Israel!“

Greta Thunberg hat auf einem Auftritt in Mannheim am Freitag gegen Deutschland und Israel gehetzt. „Fuck Germany and Israel“ hieß es hämisch lachend von der Klimaaktivistin.

Von

Greta Thunberg am Freitag in Mannheim

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Die Klimaaktivistin und das langjährige Gesicht der Klimabewegung „Fridays For Future“, Greta Thunberg, ist erneut auf einer anti-israelischen Demonstration mit Hass gegen Israel und auch gegenüber Deutschland aufgefallen. Während ihrer Zeit als fanatische Klimaaktivistin bekam sie von den deutschen Medien und der deutschen Politik vermutlich so viel Zuspruch und Verehrung wie sonst in keinem Land, dennoch sprach Thunberg am Freitagabend in Mannheim auf der Kundgebung aus, was sie wirklich über Deutschland denkt: „Fuck Germany“ so die Klimaaktivistin hämisch lachend auf der Bühne.

Unter tosendem Applaus der Masse, die laut Polizeiangaben aus circa 700 Menschen bestand, fügte die lachende Thunberg dann noch an „Fuck Israel“.

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Auf der Demo mit dem Titel „Internationale Solidarität mit Palästina und der Klima-Bewegung“ hatten sich am Freitagabend auf dem Mannheimer Marktplatz, auf dem vor einem halben Jahr der mutige Polizist Rouven Lauer von einem radikalen Islamisten erstochen wurde (Apollo News berichtete ausführlich), 700 Menschen versammelt, um ihren Israel-Hass kundzutun. Greta Thunberg war dabei der Hauptgast – und das Zentrum der Veranstaltung, die immer wieder auch verbotene Schlachtrufe der Terror-Organisation Hamas, verantwortlich für den Tod von über 1000 israelischen Zivilisten am 7. Oktober 2023, skandierten.

So fiel aus dem Publikum immer wieder die bekannte Parole: „From the river to the sea – Palestine will be free“, welche laut dem Bundesinnenministerium offiziell eine Aussage der verbotenen Terror-Organisation Hamas darstellt. Für Thunberg, die seit Monaten immer wieder sehr prominent auf antisemitischen und anti-israelischen Demonstrationen auftritt, kein Problem. Ob es ihrem Heiligenstatus, den sie während des Höhepunkts der Klimademonstrationen mit Fridays For Future in vielen deutschen Medien innehatte, schadet, ist nicht wirklich ersichtlich – und scheint die Schwedin auch nicht zu interessieren. Freudig hieß es von ihr nämlich „Fuck Germany“, weil Deutschland ebenfalls aus Sicht der Demonstranten auf der Seite von Israel und damit des angeblichen Genozids an den Menschen im Gaza-Streifen steht. Immer wieder hieß es auch von Thunberg am Freitagabend, dass Israel derzeit einen Genozid an den Menschen im Gaza-Streifen begehe. Dafür gibt es allerdings keine Beweise.

Der erneute Auftritt von Greta Thunberg sorgte für Kritik. So verlautete die Deutsch-Israelische Gesellschaft Rhein-Neckar auf ihrem Facebook-Profil: „Greta, du bist hier eine unerwünschte Person, dein Hass und deine Hetze werden in einer weltoffenen Stadt wie Mannheim nicht toleriert“. Thunberg wäre gedanklich falsch abgebogen und würde sich öffentlich jetzt als ausgewiesene Antisemitin erweisen, so die kritischen Worte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

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