Islamseminar
Terror-Befürworter dürfen an Uni Heidelberg sprechen
Zwei Fans des Hamas-Terrors dürfen am kommenden Dienstag an der Uni Heidelberg in einem Seminar sprechen Dass diese offen Sympathien für den 7. Oktober beziehungsweise die Terrororganisation Hamas hegen, stört die Uni offenbar nicht.
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Die Uni Heidelberg lässt Hamas-Verharmloser und Terrorbefürworter auf Veranstaltungen an der Universität auftreten.
Im Seminar „Islam: Religious Dynamics in Online Spaces“ an der Universität Heidelberg dürfen am kommenden Dienstag mit Hebh Jamal und Mahmoud O. zwei radikale Palästinaaktivisten zu dem Thema „Palestinian activism and (German) Media“ sprechen. Beide fielen in der Vergangenheit mit Sympathien für die Angriffe auf Israelis am 7. Oktober beziehungsweise für die Terrororganisation Hamas auf.
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Hamas-Terror „notwendige Kolonialisierung“
Jamal bezeichnete den 7. Oktober, den Tag des Angriffs der Hamas auf Israel, als „notwendige Dekolonialisierung“. Ihr Vortragspartner, Mahmoud O. stellte auf einer Kundgebung das Verbot der Terrororganisation Hamas infrage. „Die Hamas wird verboten und keiner weiß wieso. Keiner kann nachvollziehen, wieso“, schrie Mahmoud O in ein Mikrofon, wie aus einem Beitrag für das Magazin ZDF frontal hervorgeht.
Ein für den Kurs verantwortlicher Professor rechtfertigt sich für die Veranstaltung mit den beiden Israelhassern. Der Vizepräsident der jüdischen Studierendenunion, Noam Petri, zitiert diesen auf der Plattform X wie folgt: „Als Universität ist es unsere Aufgabe, uns wissenschaftlich mit gesellschaftlichen und kulturellen Problemen und Kontroversen auseinanderzusetzen und einen kritischen Raum für einen solchen Dialog zu bieten.“ Also auch Platz für Terror-Fans?
Überdies stellt Petri in seinem Thread fest, dass die Unileitung sich zu dem Auftritt der beiden Israelhasser nicht äußert, obwohl diese informiert ist (Stand Freitagabend). Die Universität kann sich nur noch am kommenden Montag zu der Causa äußern und Konsequenzen ziehen, da Dienstagmittag das Seminar schon vorbei ist.
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Islam in der digitalen Welt und wie dieser den Diskurs als auch die Ausübung der Religion verändert. Thematisiert werden unter anderem Halal-Dating-Apps, Freitagsgebete bei Zoom, aber auch Islamophobie in den Medien. Für das Seminar, das in englischer Sprache gehalten wird und einen Umfang von zwei Semesterwochenstunden hat, können die Studenten 8 Leistungspunkte bekommen.
Aber wehe irgend eine Professorin wagt es, in ihren Vorträgen auf die Zweigeschlechtlichkeit zu verweisen.
Dann ist es an den Unis aber schnell vorbei mit der “ Aufgabe, uns wissenschaftlich mit gesellschaftlichen und kulturellen Problemen und Kontroversen auseinanderzusetzen und einen kritischen Raum für einen solchen Dialog zu bieten.“
Unglaublich!
Na, wo sind die ganzen Gratismutigen mit ihrem „We stand with Israel“ alle hin?
„Zwei Fans des Hamas-Terrors…“
Diese überaus originelle und sarkastische Umschreibung möchte ich hervorheben.
„I like Apollo News.“
Es ist einfach unglaublich, wie viele Terrorunterstützer an der Spitze deutscher Universitäten sitzen.
Mit Schuhen und Strümpfen sind Medien seit 2010, öffentlich-rechtliche, heute „richtige“ Anstalten, Großverlage und letztendlich amtierende Politiker und Mandatsträger jeglicher Couleur über Sarrazin hergefallen, obwohl er das Geschäft schon lange kannte. Natürlich hat er polarisiert, aber aus Sicht des Fachmanns. Munter wurde weiter gespalten! Und er wurde zur Persona Non Grata erklärt. Wahnsinn!
https://www.thilo-sarrazin.de/
Aber wehe dem dt Bürger welcher es auch nur ansatzweise wagt Israel leicht zu kritisieren…
Mal ganz offen gefragt: Messen die dafür verantwortlichen Politiker wie zB Nancy Faeser mit zweierlei Maß und haben deshalb nicht mehr alle Tassen im Schrank?
Die Uni Heidelberg war schon vor 50 Jahren der Uranus, dem wirre und gewaltverherrlichende Phantastereien entquollen.
Hängt das Plakat des „Knast-Kreises“, über den die RAF-Sympathisantenschlümpfe seinerzeit Mitglieder warben, immer noch im Foyer der Zoologie?