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88 Kommentare

  • Ein Klaus Kinski hätte die Journaille roh gefressen.

    120
  • Wer sich im bayerischen Rundfunk durchgesetzt, kennt das System und weiss sich zu behaupten.
    Bravo, Thomas Gottschalk.

    109
  • Beisenherz wollte ihn megapeinlich
    vorführen, am Nasenring durch die WDR Manege, natürlich war das so geplant. PFUI

    tja, ging in die Hose, wa?! 😉😉

    bravo, Thomas, sehr gut gemacht. ☺️

    108
  • Die Linken konnten Gottschalks Abschiedsrede nicht verzeihen. Denn die traf genau ins Schwarze. Cancel culture, Beschämungstaktik und Zerstörung der Meinungsfreiheit sind unwiderrufliche (und gewollte!) Auswirkungen linker Ideologien. Dies jetzt war der Versuch, ihn zu korrigieren. Nicht um Gottschalks Willen, sondern mit der Intention, Gottschalk zu einem reuigen Sünder zu gewinnen. Das Ziel war das Publikum. Gut, dass Gottschalk standhaft blieb.
    Die Erde dreht sich doch!

    102
  • Halt ein Altmeister der Unterhaltung. Er spricht für fast alle Bürger. Besser gesagt gegen alle die resistent gegen den neusprech sind und woke lachhaft finden.

    95
  • Es ist das Vorrecht der Alters, nicht mit der Zeit (oder jeweiligem Zeitgeist) mitgehen zu wollen/müssen! Selbst Goethe hatte da eine Einstellung zu und diese Journalisten werden es in 30 – 40 Jahren genauso handhaben! Wetten dass?!!!

    Thomas Gottschalk ist authenisch und genau DAS lieben die Leute an ihm! Das ist weder rückwärtsgewandt noch sonst Irgendwas, was man ihm hier unterstellen will, sondern ist eine Ehrlichkeit, die man sonst in dieser Branche und überhaupt aus dem bessermenschlichem grün-rotem Millieu einfach nicht kennt, sondern lieber nach Außen hin sozial und empathisch daherkommt und die wahre Seite dann im Rufmord-Rudel zum Besten gibt! Wer meint, dass so ein Mainstream-Charakter bei vielen Leuten beliebt ist, der sollte mal den Spiegel beiseite legen und den direkten Kontakt mit Menschen suchen, die ebenfalls frei Schauze reden und sich das auch nicht verbieten lassen werden!

    Anbei: Das Ändern der Sprache ist immer auch ein Zechen eines totalitären Systems!

    69
  • Ich bin ein Gottschalk-Fan seit den späten 1970ern, als wir ostdeutschen Zaungäste jeden Abend Punkt 20,00Uhr am Radio klebten und auf Bayern3 „Pop nach 8“ hörten.
    Dabei lag stets der Zeigefinger auf der Aufnahmetaste des Kassetten-Recorders, wenn ein Hit gespielt wurde – und wie glücklich waren wir, wenn Gottschalk es schaffte, am Ende des Liedes nicht hinein zu quatschen und die Aufnahme zu vermasseln.

    Danke, Thomas – noch heute. Auch für deine Coolness. Wer hätte gedacht, dass wir mal im selben Boot sitzen!

  • Sie haben überhaupt keine Mehrheiten.
    Inzwischen gibt es doch zig Umfragen,
    die eindeutig sagen, das die Mehrheit,
    das Gendern nicht will.
    Um nur mal ein Beispiel zu nennen.

  • Super Arbeit Frau Fußer, sie sprechen mir aus dem Herzen….es ist wirklich ekelhaft wie die wirklich grandiose Lebensleistung von Thomas Gottschalk in den Dreck gezogen wird….

  • Örr oder der schwarze Kanal. Welcom to Ddr2.0.

  • Bin ja ziemlich oft sehr kritisch mit AN, aber Frau Fußer, diese zynische Eloquenz macht Ihnen so schnell keiner nach – Chapeau.
    Und ja, bin zwar noch etliches jünger als Th. Gottschalk, aber ich denke gar nicht daran, mir den Mund verbieten oder von anderen etwas aufoktroyieren zu lassen. Würde bei mir jmd. anfangen zu gendern, wäre das Gespräch sofort beendet.

    28
  • Gottschalk kennt das Spiel. Er weiß, dass er auseinandergenommen werden soll. Er hat ein neues Buch. Das will er bekannt machen. Er akzeptiert daher die Einladung. Und schwupps ist er durch den Hype 1,2 Millionen reicher. Gut gemacht Thomas. 🙂

    25
  • Geht es wieder darum einen aus dem „System“ zu verteidigen wenn das System sich gegen ihn selbst stellt.

    Was will ich mit diesen Leuten.

    In einem Jahr verteidigt ihr dann den gecancelten Böhmermann.

    24
  • Gut seziert Frau Fußer,
    Es ist traurig, was hier einige Schreiber so ablassen, da sie aus ihrer persönlichen Blase genau so wenig herauskommen wie der unlustige Medienclown Beisenherz aus seiner ÖRR-Propagandaschiene.
    Man muss Gottschalk nicht mögen, man kann ihm auch sein Geld neiden oder ihm sonstige Verfehlungen aus seinem Leben vorwerfen, ihn als ein Teil des Systems sehen, usw. .

    Darum geht es hier aber überhaupt nicht.
    Hier wird wie in einem Schulbuch für spätere Zeiten in einer echten Demokratie aufgeführt, wie Meinungsunterdrückung in einem immer totalitärer werdenden Staat funktioniert und selbst ehemalige Helden, die sich noch den Luxus einer eigenen Meinung und Haltung bestimmten Themen gegenüber erlauben, von den 100% staatshörigen Moderatoren und Gästen in einem politisch abhängigen Sender, der zudem noch mit Zwangsabgaben gemästet wird, gecancelt werden sollen.

    So schnell lassen sich hier auch vermeintlich kritische Geister von der Realität ablenken.

  • Bravo… Super Tommy weiter so zeig’s ihnen. Deshalb kaufe Ich auch weiterhin Haribo’s insbesondere die blauen Schlümpfe… Er sollte einen Haribo Schlümpfe Werbespot drehen damit auch der letzte Bescheid weiß. Es werden immer mehr Menschen die Anfangen nachzudenken und aufzuwachen. Es kann so einfach nicht mehr weiter gehen.

  • Gottschalk war seit Jahrzehnten nicht mehr relevant. Hier geht es nur wieder darum den älteren Lesern zu sagen „Deine späte Jugend ist unter Attacke von den Wokies“ in der Hoffnung die geben dann noch mal ein paar Euro.

  • Frau Fußer, toll gemacht. Und die Einspieler zeigen: Es ist nichts erfunden oder übertrieben. Und man sieht auch, wie blöd die anderen xxx gucken können.

  • Gottschalk hat eben was in der Birne!

  • Der einzige der dem ÖRR immer hohe Einschaltquoten bescherte, wird nun von Links Grünen radikalen verunglimpft. Die sollten sich schämen. Wird zeit das die AfD Wahlen gewinnt und den Saustall ausmistet.

  • Super Frau Fußer 👍

  • Die Wokeria ist am Ende! Armselige Nichtskönner und Heulsusen. Keiner möchte ihnen ihre Rückratlosigkeit als moralische Überlegenheit abkaufen. Den missverstandenen, armen Kellerkindern😎. Nehmt ihnen die Steuer finanzierten Pöstchen weg und sie pöbeln wieder unter einander 😂.

  • Spätestens seit dem Ende der 1960er Jahre ist klar, dass es niemals eine vollständige Trennung der Welt in einen subjektiven und objektiven Bereich geben kann. Wer sich also mehr als ein halbes Jahrhundert danach noch immer dadurch extrem verkürzt allein auf ein subjektives Empfinden beruft, verkennt bereits im Ansatz, dass das Gefühl ohne das Objektive schlicht nicht existent ist. Angesichts dessen könnte daher kritisiert werden, dass nicht zuletzt der öffentlich-rechtliche Rundfunk bloß eine längst verlorene Sache verteidigt. Nicht der in Rede stehende Thomas Gottschalk hätte sich dann zu disziplinieren. Vielmehr müssten sich so manche Redakteure völlige Besinnungslosigkeit vorwerfen lassen.

    12
  • 9 Mrd. pro Jahr, um diese vertrottelten Hetzer durchzufüttern. Pfui Deibel!

  • Dieser linke Geistesschleim ist unerträglich. Danke Thomas

  • Danke Thomas Gottschalk, danke und Hochachtung dafür, dass Sie sich den widerwärtigen Mitläufern und Systemlingen entgegengestellt haben. Wieder waren ,wie üblich, fünf gegen einen. Fünf Aale gegen einen achtenswerten, großen Sympathieträger.

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