Tanz, Gottschalk, tanz – Das grausame Vernichtungsspiel des ÖRR
Thomas Gottschalk ist zur Zielscheibe linker Medienmacher geworden. Mit herablassender Arroganz meinen Journalisten von WDR und Spiegel, ihn vorführen zu können. Doch die Rechnung der selbsternannten Weltverbesserer geht nicht auf – Gottschalk spricht der Mehrheit der Zuschauer aus dem Herzen.
Ein Klaus Kinski hätte die Journaille roh gefressen.
Wer sich im bayerischen Rundfunk durchgesetzt, kennt das System und weiss sich zu behaupten.
Bravo, Thomas Gottschalk.
Beisenherz wollte ihn megapeinlich
vorführen, am Nasenring durch die WDR Manege, natürlich war das so geplant. PFUI
tja, ging in die Hose, wa?! 😉😉
bravo, Thomas, sehr gut gemacht. ☺️
Die Linken konnten Gottschalks Abschiedsrede nicht verzeihen. Denn die traf genau ins Schwarze. Cancel culture, Beschämungstaktik und Zerstörung der Meinungsfreiheit sind unwiderrufliche (und gewollte!) Auswirkungen linker Ideologien. Dies jetzt war der Versuch, ihn zu korrigieren. Nicht um Gottschalks Willen, sondern mit der Intention, Gottschalk zu einem reuigen Sünder zu gewinnen. Das Ziel war das Publikum. Gut, dass Gottschalk standhaft blieb.
Die Erde dreht sich doch!
Halt ein Altmeister der Unterhaltung. Er spricht für fast alle Bürger. Besser gesagt gegen alle die resistent gegen den neusprech sind und woke lachhaft finden.
Es ist das Vorrecht der Alters, nicht mit der Zeit (oder jeweiligem Zeitgeist) mitgehen zu wollen/müssen! Selbst Goethe hatte da eine Einstellung zu und diese Journalisten werden es in 30 – 40 Jahren genauso handhaben! Wetten dass?!!!
Thomas Gottschalk ist authenisch und genau DAS lieben die Leute an ihm! Das ist weder rückwärtsgewandt noch sonst Irgendwas, was man ihm hier unterstellen will, sondern ist eine Ehrlichkeit, die man sonst in dieser Branche und überhaupt aus dem bessermenschlichem grün-rotem Millieu einfach nicht kennt, sondern lieber nach Außen hin sozial und empathisch daherkommt und die wahre Seite dann im Rufmord-Rudel zum Besten gibt! Wer meint, dass so ein Mainstream-Charakter bei vielen Leuten beliebt ist, der sollte mal den Spiegel beiseite legen und den direkten Kontakt mit Menschen suchen, die ebenfalls frei Schauze reden und sich das auch nicht verbieten lassen werden!
Anbei: Das Ändern der Sprache ist immer auch ein Zechen eines totalitären Systems!
Ich bin ein Gottschalk-Fan seit den späten 1970ern, als wir ostdeutschen Zaungäste jeden Abend Punkt 20,00Uhr am Radio klebten und auf Bayern3 „Pop nach 8“ hörten.
Dabei lag stets der Zeigefinger auf der Aufnahmetaste des Kassetten-Recorders, wenn ein Hit gespielt wurde – und wie glücklich waren wir, wenn Gottschalk es schaffte, am Ende des Liedes nicht hinein zu quatschen und die Aufnahme zu vermasseln.
Danke, Thomas – noch heute. Auch für deine Coolness. Wer hätte gedacht, dass wir mal im selben Boot sitzen!