Geschlechtskrankheit
Syphilis verbreitet sich in Deutschland
In Deutschland werden immer mehr Syphilis-Fälle registriert. Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) wurden im Jahr 2022 8305 Neuerkrankungen gemeldet. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Anstieg von 23 Prozent.
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Es ist eine Krankheit, die den meisten eher aus dem Mittelalter und den Zeiten der Piraterie im 16.-18. Jahrhundert bekannt sein dürfte. Syphilis ist in Deutschland und besonders in Berlin wieder auf dem Vormarsch. Immer mehr Menschen erkranken an der Geschlechtskrankheit. Das Robert-Koch-Institut meldete für das Jahr 2022 8.305 Syphilis-Fälle. Das sind 1560 Infektionen mehr als im Vorjahr, was einer Zunahme von 23 Prozent entspricht. Allein 1.430 dieser Fälle wurden in Berlin registriert.
Laut dem Robert-Koch-Institut gab es in der Hauptstadt in 2022 41,3 Betroffene pro 100.000 Einwohner. Hinter Berlin hat Hamburg mit 23,1 die zweithöchste Inzidenz aller Bundesländer. Generell gelten aber neben den beiden Stadtstaaten Hamburg und Berlin die Städte Köln (42,9), München (38,9), Nürnberg (29,2), Frankfurt am Main (27,8) und Düsseldorf (25,5) als Hotspots der Krankheit.
Syphilis verursacht Hautgeschwüre von etwa zwei Zentimetern Größe, gefolgt von Fieber und Kopfschmerzen. Im Verlauf von Jahren können auch Schädigungen im Nervensystem auftreten. Männer waren bundesweit mit einer Neuerkrankungsrate von 18,9 Fällen pro 100.000 Einwohner etwa 17-mal häufiger betroffen als Frauen, mit einer Rate von 1,1. Laut dem RKI ist dieser Anstieg hauptsächlich auf Fälle bei homosexuellen Männern zurückzuführen. In 85,6 Prozent der gemeldeten Fälle wurde dieser Betroffenengruppe angegeben.
Das RKI führt den massiven Anstieg der Krankheit auf die zunehmende Nutzung von Dating-Apps zur Kontaktaufnahme, die steigende Anzahl an anonymen Sexualpartnern und der Einsatz von Partydrogen im sexuellen Umfeld zurück. Laut dem Tropeninstitut verbreitet sich Syphilis größtenteils in Entwicklungsländern. Rund 90 Prozent der jährlichen Infektionen mit der Geschlechtskrankheit werden dort registriert.
»Das RKI führt den massiven Anstieg der Krankheit auf die zunehmende Nutzung von Dating-Apps zur Kontaktaufnahme, die steigende Anzahl an anonymen Sexualpartnern und der Einsatz von Partydrogen im sexuellen Umfeld zurück. Laut dem Tropeninstitut verbreitet sich Syphilis größtenteils in Entwicklungsländern. Rund 90 Prozent der jährlichen Infektionen mit der Geschlechtskrankheit werden dort registriert.«
Finde den Fehler …
Schon vor Jahren gab es vertrauenswürdige Analysen darüber, welche Krankheiten alle zu uns „einwandern“ …
Ausgerechnet in Berlin, das ist ja unglaublich 😉
Ich erinnere in diesem Kontext an das Berghain in Corona Zeiten. Man musste gegen Corona geimpft sein und durfte dann im ekelhaftesten Club Deutschlands seine Geschlechtskrankheiten ungeschützt verbreiten. Komisch Tests auf Geschlechtskrankheiten wurden nicht im Berghain verlangt. Ist ja auch klar es ist viel harmloser wenn ein Tadzio Müller Leute absichtlich mit HIV ansteckt, als wenn jemand, der nicht mal merkt das er krank ist Corona weiterreicht. (Ironie) Ich behaupte auch unsere Goldsucher aus Westasien bringen den einen oder anderen Keim mit hierher. So gab es in Berlin Spandau in einer Goldstücktruhe Fälle von Lungenpest, Krätze, Mumps, Masern und TBC. Es spricht halt keiner darüber.
Mal die Superhirn Partei fragen (Grüne) die wissen doch alles ??? oder ist dafür auch der Krieg schuld ???
Dass Sy. vor allem bei homosexuellen Männern vorkommt, ist mir neu. 🤔
„Laut dem Tropeninstitut verbreitet sich Syphilis größtenteils in Entwicklungsländern. Rund 90 Prozent der jährlichen Infektionen mit der Geschlechtskrankheit werden dort registriert.“
Eben.
Das mit den Dating apps ist kein neues Phänomen, sondern ein altes.
Sich mit irgendwelchen Leuten treffen und knattern, das gibt’s schon ewig.
Als es noch kein Internet gab…. Man erinnere sich da auch zb an das Magazin Happy Weekend….
und diese Se… parties und SwingerClubs, all das gibt es schon ewig.
Es muss folglich an anderen Tatsachen liegen….. 🤔 siehe oben
(auch zb Krätze soll in den letzten Jahren stark zugenommen haben, dazu wurde vor einiger Zeit in einigen Medien/TV berichtet
– > siehe oben…)
Danisch hat einen trefflichen Post abgelassen: *Nun fordern Jusos und Grüne Jugend, nach Cannabis auch Syphilis freizugeben.*
Es wird ja öfters von „Spätrömischer Dekadenz“ gesprochen. Ich befürchte, es ist nicht so ganz zutreffend. Die kannten noch keine harten Geschlechtskrankheiten. Man sollte eher von „Neudeutscher Dekadenz“ sprechen. Das ist bei Weitem eher zutreffend, so ab Anfang der 90er.
Die Seuche verbreitet sich genauso wie die Asylanten.
„Schädigungen im Nervensystem auftreten. „Gibt es doch offenbar schon in Massen,Deutschland verändert sich..
„Das RKI führt den massiven Anstieg der Krankheit auf die zunehmende Nutzung von Dating-Apps zur Kontaktaufnahme, ….“
Ja, und die Fälle von Krätze und Tuberkulose sind geradezu explodiert, seit Elon Musk Twitter gekauft hat und Raider jetzt X heißt, oder so ähnlich.
Scheiß-Technik.
Gerade mal gegoogelt
„Personen mit häufig wechselnden Sexualpartner:innen, Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) und HIV-positive Personen weisenerhöhtes Risiko für eine Syphilis-Infektion auf. Nicht selten treten auch wiederholte Infektionen auf.“ 02.06.2023
Also doch nicht Monkeypox? Jaja, die Dating-Apps… Könnte vielleicht die anti-Covid-„Impfung“ auch eine Rolle spielen? Im Hinblick auf die Covid-Plandemie, was hat das RKI noch zu melden? Dieses Institut hat ALLE Glaubwürdigkeit verloren…
„Eine schwere Geldbörse macht ein leichtes Herz.“
Syphilis kann auch das Gehirn befallen, Berlin ist einer der Hotspots für Syphilis.
Das ist ziemlich interessant.
Interessant wäre, vor diesem Hintergrund aus dem letzten Absatz, ein Vergleich zwischen Zuwanderung und diesen mittelalterlichen Krankheiten. Denn gerade Hamburg und Berlin haben eine enorm hohe Quote an Wirtschaftsmigranten.
Na ja, Deutschland ist ja inzwischen ein Entwicklungsland!
Ja, das ist doof, aber kein Weltuntergang. Ein Pieks in den Hinternmuskel mit Penicillin und die Sache ist ausgestanden.