Julius Malema
Südafrika: Vizepräsidentschafts-Favorit will vier Millionen Weiße töten
Obwohl er vier Millionen weiße Südafrikaner töten möchte, erfährt der radikale Politiker Julius Malema immer mehr Zuspruch. Nach den Wahlen im kommenden August könnte er mit seiner Partei „Economic Freedom Fighters“ an der Regierung beteiligt werden und ranghoher Minister werden.
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„Tötet die Buren, tötet die Farmer!“ hatte Julius Malema im vergangenen Jahr ausgerufen und damit viel Zustimmung bei seinen südafrikanischen Anhängern ausgelöst. Demnächst könnte der radikale EFF-Politiker (Economic Freedom Fighters) an die Regierung können – obwohl er vermehrt zum Völkermord an in Südafrika lebenden Weißen aufrief.
Im August 2024 finden in Südafrika Parlamentswahlen statt. Die derzeit regierende Partei African National Congress (ANC) wird jüngsten Umfragen zufolge ihre absolute Mehrheit verlieren und könnte somit erstmals seit 1994 die Mehrheit mit 45 Prozent der Stimmen erlangen. Um weiterhin regieren zu können, würde der linke ANC dann eine weitere Partei benötigen – zum Beispiel die linksextreme EFF, deren Vorsitzender Malema ist. Malema hatte die EFF 2013 gegründet, nachdem er aus der Jugendpartei der ANC wegen seiner radikalen Ansichten verbannt wurde.
Malema hatte 2023 mehrfach zur Tötung weißer Südafrikaner aufgerufen und dafür den Slogan „Die Feiglinge haben Angst. Erschießt die Buren, schießt, schießt“ verbreitet. Er füllte damit im vergangenen August ganze Stadien, in denen begeisterte EFF-Anhänger den Gewaltaufrufen zujubelten. Anschließend urteilte der oberste Gerichtshof in Südafrika, der Mordaufruf sei keine „Hassrede“, obwohl Malema indirekt zur Tötung von vier Millionen Weißen in Afrika und somit zum Genozid aufrief.
Dennoch regieren EFF und ANC in manchen Gemeinden Südafrikas bereits zusammen. Eine Regierungsbildung könnte auch deshalb realistisch sein, weil die EFF in den letzten Jahren stark an Bekanntheit und Zuspruch gewonnen hat. 2019 erhielt sie nur rund 11 Prozent der Stimmen – im August könnten es schon über 18 Prozent werden, schreibt Bloomberg. Damit würde die schwarzafrikanisch–nationalistische Partei die zweitgrößte Oppositionspartei hinter der liberalkonservativengewählten Demokratischen Allianz (DA) werden.
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Während die EFF einer Koalition mit der ANC für Regierungszwecke also offensteht, hat die DA bereits mitgeteilt, sich nicht an der Regierungsbildung mit beiden Parteien zu beteiligen. Das mag mitunter daran liegen, dass die DA vor allem von weißen Südafrikanern über 35 Jahre oder Andersfarbige nicht-afrikanischer und indischer Abstammung repräsentiert.
Die DA ist Teil der aus zehn Parteien bestehenden Mehrparteien-Charta, der auch kleinere Parteien angehören, die bei den Wahlen insgesamt 17 Prozent ausmachen dürften. Diese Vereinigung hat sich im Kollektiv gegen eine Zusammenarbeit mit der ANC oder der EFF ausgesprochen und werden deshalb vermutlich nicht regierungsfähig sein, also bewusst die Oppositionshaltung gegen den zunehmend radikaleren und anti-weißen Ton in der südafrikanischen Politik einnehmen.
Der ANC bleiben damit wenige bis keine Szenarien, in denen sie ohne die EFF regieren könnte – obwohl beide Parteien nicht gerade eng verbunden sind. Seit vergangenem Frühjahr ruft die EFF um Malema immer wieder zum Rücktritt von Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa (ANC) auf – obwohl auch dieser schon Gesetze auf den Weg brachte, die es der Regierung erlauben, weißen Farmern wortwörtlich Grund und Boden zu entwenden.
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Im August wird in Südafrika wieder gewählt. Ähnlich wie in Deutschland können die Wahlberechtigten der 50 Millionen Einwohner somit das Parlament wählen. Das Parlament wiederum kürt dann den Präsidenten. Julius Malema wird auf dieses Amt noch keinen Anspruch erheben können, dafür ist die EFF noch zu klein. Ein ranghohes Ministeramt oder die Stelle des Vizepräsidenten könnte er aber bekleiden. Die voraussehbaren Einbußen der ANC von zwölf Prozent, der wiederum starke Zuspruch der EFF und die sehr wahrscheinliche Regierungsbeteiligung des linksradikalen Malemas dürften immer bedrohlicher für weiße Südafrikaner werden.
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4 Mio Weiße töten? Zuerst wollte ich es unseriös, populistisch und lächerlich nennen. Aber gegen Weiße ist das nach linksgrüner deutscher Auffassung ja okay 😉 Diese 4 Mio sollte Deutschland aufnehmen, wenn es Christen oder zumindest Atheisten sind. Da fällt die Integration leichter. Sarah Lee-Heinrich von den Grünen hat ja gegen die „ekelig weiße Mehrheitsgesellschaft“ gehetzt. Die Aufnahme von 4 Mio Weißen würde sie bestimmt herrlich ärgern.
Achtung Sarkasmus!
Da gibt es keinen Aufschrei im linksgrünen,
woken Lager!!! Auch der linksgrüne Staatspropaganda-Funk (ÖRR) schweigt !
Kein Rassismus und Menschenfeindlichkeit-
Gejaule!
Aber wehe, es wäre umgekehrt gewesen!
Vier Millionen Neger töten!
Man stelle sich dann die Reaktionen vor!
Erinnert mich an Mugabes Simbabwe !
Erst die weißen Farmer enteignen oder umbringen, deren Farmen plündern und zerstören, aber anschließend vom ,,bösen, verachtenswerten WEISSEN MANN“
wieder ,,ENTWICKLUNGSHILFE“ und
,,WIEDERAUFBAUHILFEN“ einfordern ?!!!
KEIN MÜDER CENT FÜR DIESE LEUTE !!!
Wieder einmal werden Fakten von der Apollo-News-Redaktion präsentiert, über die der einheimische Mainstream nicht berichtet. Weiter so!
AHA. Und Südafrika hat Israel vor Gericht wegen Völkermord gebracht.
Können wir nur froh sein, dass es keinen Rassismus gegen Weiße gibt und es somit nicht schlimm wäre, weil sind ja die Guten, die es machen.
Grüße von jemandem mit afro-amerikanischen Wurzeln.
Ist ein Fall für Annalena. Sie könnte ja die erforderliche Munition schicken.
Ja, von diesem Mordaufruf habe ich schon früher gelesen. Es kam auch bereits zu mehreren Morden an südafrikanischen Buren/ Farmern. Sie sind nicht mehr sicher. Aber die westlichen Regierungen interessiert das nicht. Baerbock begrüßt ihre schwarze südafrikanische Kollegin (ANC-Mitglied) mit Küsschen rechts und links. Dabei hat diese Frau unmittelbar vor oder nach dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 mit dem Hamas-Führer telefoniert!! Sie vertritt auch SA vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag bei der Klage ihres Landes gegen Israel! SA ist selbst ein Land mit einer der höchsten Mordraten! Ich könnte noch etwas über das Erscheinungsbild dieser Ministerin schreiben – jeder soll sich selbst ein Bild machen!!
Wow…genau das, was Nelson Mandela damals NICHT wollte soll also jetzt umgesetzt werden. Haben die schwarzen Südafrikaner von „Madiba“ denn wirklich gar nichts gerlernt? 🙁
Bitte nicht vergessen: Das ist kein Rassismus. Denn sowas wie Rassismus gegen Weiße gibt es nicht. /sarcasm
Wer mehr über das Thema wissen möchte dem empfehle ich die Dokumentation Farmlands (2018) von Lauren Southern.
https://www.youtube.com/watch?v=crh5HvRGIYE
Wie ist die Situation vier Jahre nach der Produktion von Farmlands?
https://www.youtube.com/watch?v=d8pXQTi0xAI
Wird dafür von Deutschland ein Sondervermögen zur Verfügung gestellt?
Entwicklungsministerin Schulze will doch nigerianische Fachkräfte aus Westafrika nach Deutschland holen….dann lieber die 4 Millionen Weiße aus Südafrika.
Hmmm – hatten die rassistischen Buren doch recht?!
Es ist übrigens schon jetzt so, daß dank eines durch und durch korrupten Günstlingssystems Weiße, die nicht als Farmer eigenes Land besitzen, massiv verarmen. Das wäre fleißige Arbeiter, aber die passen nicht ins Beuteschema der Linksgrünen – ergo leben die weiterhin in SA im Dreck. Und als Farmer hat man eine recht gute Chance, mit der gesamten Familie inklusive Kindern barbarisch gemetzelt zu werden. Mandelas Traum ist ein Alptraum geworden!
Ohhh da schickt die baerbock bestimmt auch paar Milliarden Euro hin!!!
Weniger weisse weniger co2 weniger Hochwasser bei uns !
Top
Da sollten wir unbedingt unsere Entwicklungshilfe aufstocken.
Feministische Außenpolitik.
Da könnte das Baerbock ja einen weiteren Erfolg der Hunderten Millionen Euro Entwicklungshilfe für Südafrika verbuchen.
Ach, richtig! Südafrika hat die „moralischste Armée der Welt“ des Genozids vor einem Gericht angeklagt… Das tut man nicht, oder ?
Viel heiße Luft! Südafrika ist heute ein Einwandererland für Deutsche. Immer mehr deutsche Familien zieht es hier her. Es gibt erheblich weniger Stromabschaltungen (Kohlekraftwerke). Das Hauptfinanzzentrum in Afrika ist Johannesburg. Die politische Landschaft ändert sich in Afrika. Allerdings gehört Malema nicht in Reihe anderer junger Politiker Afrikas. Der ANC hat aber auch sehr gute Leute in der Regierung. Ich empfehle den ANC zu wählen um die EFF draußen zu halten. Ich weiß nicht ob die DA aus den USA oder Israel kommt. Auf jeden Fall ist die DA keine afrikanische Partei. Südafrika mit seinen wunderbaren Menschen, es herrscht eine Kultur der Freundlichkeit im Alltag wird oft viel zu schlecht dargestellt. Hier werden kein 4 Mio. Menschen abgeschlachtet.
Wenn die Grünen der Welt zuerst dran kommen sollen ,hat ermeinen Segen.
Da dürfen es auch noch mehr sein.
Ich lebe seit 33 Jahren in Südafrika. Ich bin wirklich erstaunt, welchen Blödsinn Apollo News hier verbreitet- hätte ich nicht gedacht. Die vielen deutschen Einwanderer die ich teilweise so ein bisschen betreue empfinden exakt das Gegenteil von dem Unsinn der hier behauptet wird. Viele kommen mit Kindern hierher, die natürlich hier auch in die Schule gehen. Ich kenne keinen, der zurück will. Naja, ist eigentlich egal, was man sich in Deutschland so zusammenspinnt, wahrscheinlich sind die vielen irren und unglaublichen Dinge die wir hier von Deutschland hören auch in Wahrheit nicht so schlimm- wobei, meine Frau war letzten Monat nochmal dort (das letzte Mal) und hat gesagt: es ist noch schlimmer. Lekker aand almal
Apollo macht mal wieder Race Baiting. Malema ist auch ein Verbündeter von Putin und betont das auch immer wieder in seinen Reden wie die AK 47 ihnen geholfen hat bisher die Weißen zu töten.