Terrorattacke
Stürzenberger meldet sich aus Krankenhaus; Polizist in „höchster Lebensgefahr“
Der Polizist, den der Messer-Terrorist in Mannheim niederstach, schwebt weiter in „höchster Lebensgefahr“. Islamkritiker Michael Stürzenberger meldete sich derweil aus dem Krankenhaus: Die Aufklärungsarbeit über den politischen Islam sei wichtiger denn je.
Von
Nach dem islamistischen Terrorangriff auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger hat dieser sich aus dem Krankenhaus gemeldet. „Herzlichen Dank an alle beteiligten Ärzte, Chirurgen, weiteres medizinisches Personal und Pfleger“, so Stürzenberger. Er dankte außerdem auch den Polizisten und Ordnern der BPE, die sich dem Angreifer entgegenstellten. „Ich hoffe, dass der Polizist mit dem Nackenstich und alle anderen Verletzten auch bald wieder wohlauf sind.“ Die Aufklärungsarbeit über den politischen Islam sei derweil wichtiger denn je, betonte er.
Der Zustand des verletzten Polizisten ist derweil weiter kritisch. „Er schwebt weiterhin in höchster Lebensgefahr“, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamts am Samstagmorgen. Auch der Täter sei nach einer Operation „nicht vernehmungsfähig“, hieß es am Freitagabend. Die Suche nach dem Motiv sei daher bislang nicht vorangekommen. Berichten aus Sicherheitskreisen zufolge sehen Ermittler das nahe liegende, islamistische Motiv bestätigt.
Die Polizei hat die Wohnung des mutmaßlichen Messerangreifers von Mannheim noch am Freitagabend durchsucht. Das berichtet der SWR. Demnach lebt der 25-Jährige Afghane, der 2013 nach Deutschland gekommen sein soll, in Südhessen nahe Mannheim. Der Täter, der angeblich Sulaiman A. heißen soll, hat laut SWR offenbar einen gültigen Aufenthaltstitel in Deutschland. Den Sicherheitsbehörden seit er bislang nicht aufgefallen.
Meistgelesen:
Der Einsatz der Dienstwaffe hätte viel früher erfolgen müssen.
Die anwesenden Polizeibeamten waren mit der Situation sichtlich überfordert.
Nun kämpft ein Kollege um sein Leben.
Ich staune, dass die Polizei nur eine Patrone in der Waffe haben.
Es geht darum, den Angreifer kampfunfähig zu machen.
Und das würde nach dem ersten Treffer erreicht.
Weiterer Einsatz der Dienstwaffe wäre nicht verhältnismäßig gewesen.
Aber ein Feuer ist doch erst gelöscht, wenn es nicht einmal mehr eine Glut gibt, sonst ist es wieder schwupp die wupp am Lodern.
Dann wurde schlecht gezielt!, obgleich sich die „Profis“ ja reichlich Zeit nahmen.
In was werden Polizisten ausgebildet?
Sie befreien den sichtbar bewaffneten Täter und ermöglichen ihm dadurch den erneuten Angriff.
Ich wünsche mir das sich der verletze Polizist, die verletzten Ordnungkräfte, so wie das eigentliche Opfer recht bald erholen, der Täter sich schmerzhaft aus dem Sozialsystem dauerhaft entfernt und im Anschluss eine professionelle Ausbildung von Polizisten (alternativ eine Bewaffnung der deutscher Staatsbürger, schlimmer als jetzt, kann das auch nicht sein).
Für SIE wünsche ich mir ein Gehirn, um den Hohlraum zwischen Ihren Ohren zu füllen.
Na ja, ich möchte DICH Profi mal in so einer unübersichtlichen Situation sehen, wie Du handelst .
Aber lass mich bitte VORHER flüchten . . . . .
Schnell und weit . . . . .
Für 50 Pflichtschüssen im Quartal ( B-W ) respektabler Treffer !
Dazu habe ich eine grundlegend andere Ansicht!
19 Schuss Kaliber 9 Para
Auch Stürzenberger & co waren ABSOLUT hilflos & völlig unvorbereitet!!!
lernt jedes kleine Kind im Selbstverteidigungs-/Kampfsport-Kurs am ersten Tag:
1. Reaktion bei Messerangriff?? LAUF!!!
2. LAUT schreien: zB Attenat, Messer, Attentat!
3. LAUF!!!
4. …
5. …
Stürzenberger hat sich dem mit erhobenen Händen entgegen gestellt, hatte also KEINERLEI Training oä.
WAS der POlizist sich dazu geleistet hat, kann man nur als „Selbstmord“ einordnen. Aber so sieht es halt aus, wenn man nur noch auf „Rechte“ abgerichtet ist…
Der Einsatz der Polizei war – soviel lässt sich schon jetzt konstatieren – eine einzige Katastrophe und wirft Fragen auf.
Wieso geht die Polizei gegen den Helfer und nicht gegen den Täter vor? Wieso greift ein (!) Polizist – von an die 20 anwesenden Polizisten – erst dann zur Waffe als ein Kollege angegriffen wird.
Dazu würde ich gern etwas von Rainer Wendt (Chef der Polizeigewerkschaft) hören, anstatt opferdiffamierende Äußerungen wie „…es sind da wohl mehrere Extremisten aufeinander gestoßen…“
Wendt ist, genau wie seine Gewerkschaft, ein Instrument des Systems, der Matrix.
und, ergänzend dazu, selbst so sehr der linksradikalen Gehirnwäsche unterzogen, dass er nur noch in der Lage ist, völligen Stuss von sich zu geben. Mit Sicherheit wird er auch weiterhin mit aller Macht Faeser und ihre Antifa unterstützen.
Was wurde eigentlich aus der Affäre, dass er jahrelang mehr Gehalt kassiert hat als ihm zustand?!
habe ich etwas anders gesehen. 2 beamte (m) haben die waffe in der hand.
Nur einer hat freies schussfeld. die weibwer kreischen wie ein hühnerhaufen und gehen dan mutig auf den fixierten unschuldigen los.
der polizist welcher geschossen hat, hat eine fehler gemacht, nämlich nicht eine doublette angewandt zu haben. dann wäre der messermann schon bei den jugfrauen.
und laut Danisch ging die Katastrophe bei den Rettungsdiensten nahtlos weiter.
Momentan sieht die Polizei wirklich nicht gut aus !!
Liegt es an der Ausbildung , Muttivation ,Einsatzkonzepte ,Qualifikation .Unsicherheit Politischer Einfluss ?
Starke Auftritten gibt es hauptsächlich gegen Bürger und Schülerinnen .
Sind aber auch vielleicht Grundsätzlich die falschen Leute heute Polizeibeamte ?
Als Bürger bekomme ich langsam so meine Zweifel ob die Polizei mir überhaupt in einer Gefährlichen Situation für leib und leben helfen kann oder will !!
Mit Verlaub, Sie stoßen hier eine unfaire Diskussion an. Ich denke niemand kann darüber befinden ob der Einsatz der Schusswaffe hätte früher erfolgen müssen. Ich möchte in der Haut des Schützen nicht stecken, obwohl er m. E. richtig gehandelt hat. Schließlich wurde die Situation damit befriedet.
Insgesamt halte ich den Polizeieinsatz auch für unprofessionel
So unfair ist die Frage nicht. Den schon anhand seiner Kleidung leicht erkennbaren Ordner anzugreifen war zumindest fragwürdig, zumal der ja selbst im
Nachhinein von der Polizei fixiert wurde. Gegen den eigentlichen Messerstecher wurde erst vorgegangen, nachdem dieser den Polizisten angriff.
Wenn man bösartig wäre, könnte man mutmassen, daß niemand bei der Polizei damit gerechnet hat, daß der Messerstecher so dermaßen durchdreht, daß er alles angreift, was sich bewegt. Viellicht dachte man, der sei nur auf sein ursprüngliches Opfer fixiert.
Neee, neee. Das hat schon seine Richtigkeit. Die Polizei im grünen BW lernt, dass der Gegner BLAU ist. Und die Pax-Leute trugen blaue Shirts.
Genauso haben es Nancy und der fremdenfreundliche Pozilist gemeint. Ob er was draus gelernt hat?
Nach dem zweiten Video nehme ich die zweite Aussage zurück.
Faeser ist aber froh um jeden Deutschen, der ermordet wurde.
Na ja ganz so einfach ist es am ende auch nicht . Deswegen sollte ja auch nicht jeder Polizist werden der das nur für einen Job hält . Da musst Du eben Entscheidungen unter Stress und schnell treffen .
Es macht schon von der Sache keinen sinn eine Polizei zu haben die wenn sie den schon einmal vor Ort in ausreichender Zahl ist erstmal abwartet bist es ein Definitives Opfer gibt .
Das Polizisten die vorher Geschwindigkeitsübertretungen und Falschparker sanktioniert haben plötzlich auf das gesamte menschliche Gewaltpotential anarchischer Kulturen treffen könnten muss doch mittlerweile auch beim letzten Dorfsheriff angekommen sein .
Die können doch nicht alle der Regierung glauben ?
hätte, hätte, hätte der Hund nicht geschissen hätte er den Hasen geschnappt
Im Nachhinein kann man natürlich immer gut seinen Senf dazu geben, nach Ansehen des Videos.
Trotzdem frage ich mich, warum hält der Polizist ausgerechnet einen der Kollegen des Stürzenberger fest?
Der zudem mit seinem hellblauen Oberteil gut als Helfer erkennbar war.
Danach hat dieser Helfer auch noch das verlorene Messer aus der Reichweite des Terroristen genommen und zur anderen Seite geworfen.
Darauf hin wurde er, Kopf nach unten, nochmal zu Boden gebracht.
Wahrscheinlich hatte nur Glück, dass er nicht auch noch versehentlich von der Polizei erschossen wurde.
– Gute Genesung den Verletzten.
Vor jedem Einsatz gibt es doch ein Briefing.
Die Frage muss also lauten, wie das Briefing der Polizisten ausgesehen hat.
Mein Eindruck mit Nichtwissen ist der, dass es geheißen haben könnte, „lasst erst einmal die BPE-Leute tüchtig Prügel beziehen, bevor ihr dazwischen geht….“.
Zustimmung!
Das halte ich für einen – leider – sehr reellen Anfangsverdacht.
Die Beamten haben (m. Dafürhalten nach) VIEL zu spät und dazu auch noch grundfalsch reagiert. Fast chaotisch. Die Tat-Szenerie mutet insofern beklemmend gespenstisch an.
Dazu gehört auch die zust. Polizeieinsatzleitung zur „Parole“ befragt.
Es muss alles genauestens analysiert werden!
Wenn man sich anschaut, was allein die übliche Kloakenjournaille zum Einmann-Gemetzel schreibt (bzw. mal wieder NICHT schreibt), kann einem doch nur noch das Jahr 1933 in Erinnerung kommen.
Möchte zudem nicht wissen, wieviele grünrotbraune Zeitgenossen angesichts dessen frohlocken.
Falls Einmann ableben sollte, werden wir ja sehen, wer sich so alles mit dem posthum solidarisieren wird.
Und auch, wer sich mit dem von Einmann abgemesserten Polizisten solidarisieren wird.
„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.“ (I. Silone zugeschr.)
Wenn du man sich das zweite Video anschaut, so scheint es nicht so zu sein, daß der Typ zum Team gehört. Er ist scheinbar nicht derjenige, der in der ersten Sequenz stürzte. Der Typ in Blau prügelt auf eine der beiden Personen ein, die den Täter fixieren. Der später verletzte Polizist, schubst ihn weg und will ihn fixieren. Vielleicht war es eine Fehleinschätzung von ihm, vielleicht hat er sich auch darauf verlassen, dass sich seine Kollegen um den Täter kümmern. In dem Gewussel konnte sich dann der Täter befreien und hat den Polizisten verletzt. Der ganze Polizeieinsatz war von völliger Überraschung und schlechter Planung geprägt. Der Polizist der dann letztlich geschossen hat, konnte wahrscheinlich nicht früher aktiv werden. Zuviel Gewussel und es ging alles sehr schnell. Trotzdem sollte der Einsatz nachgearbeitet werden, denn da standen zu viele rum und haben sich auf andere verlassen.
Betr. Typ in Blau
Dazu muß ich meinen BEITRAG von oben KORRIGIEREN.
Der Typ in Blau (Helfer des Teams) schlug vorher auf die Person mit der hellen Hose ein, die ihrerseits den Täter festhielt. So sah es zumindest aus.
Wohl deshalb hat der Polizist den Helfer aus dem Gewusel raus gezogen und fixiert. Das weitere ist bekannt.
Also Entschuldigung an den Beamten für meine Fehleinschätzung.
Ich hoffe er ist auf einem guten Wege und wünsche ihm baldige Genesung.
Alles Gute von hier. Ich hoffe M. Stürzenberger kann weitermachen bei der wichtigen Aufklärung der Gefahr des politischen Islam. Ich hoffe auch er bekommt besseren Personenschutz wie in Mannheim.
Zum Thema weitere Aufklärungsarbeit und Polizeischutz: Die Mannheimer unter den Lesern wissen, dass der Marktplatz direkt an einen nahezu ausschließlich von Ausländern, Migranten und Deutsch-Türken bewohnten Stadtteil (Filsbach-Viertel) angrenzt. Warum die Stadt eine solche Veranstaltung gerade hier und ohne ausreichenden Schutz durch kompetente Polizeibeamte genehmigt, erschließt sich mir nicht. Und an die Adresse von BPE: Es ist m. E. auch völlig sinnlos hier – gewissermaßen allein unter Muslimen – Aufklärungsarbeit leisten zu wollen. Viel eher würden sich Mannheimer Stadtteile mit hohem Grünen-Wähler-Anteil wie bspw. der Lindenhof für Aufklärung anbieten. Hier wohnen viele Gutgläubige, die immer noch annehmen, dass alle Muslime sich friedlich in unsere liberale Gesellschaft einordnen wollen.
“ … direkt an einen nahezu ausschließlich von Ausländern, Migranten und Deutsch-Türken bewohnten Stadtteil (Filsbach-Viertel) angrenzt.“
Mir zeigt das den bemerkenswerten Mut von Herrn Stürzenberger!
Seit gestern: 100% Solidarität mit ihm!
Ich kenne Mannheim nicht, aber „Marktplatz“ hört sich nach dem zentralen Platz der Stadt, sozusagen dem Forum Mannheims an. Also doch der logische Ort sich mit einer Rede an die Mannheimer zu wenden.
Allerdings ist mir auch klar, das der öffentliche Raum immer mehr von den muslimischen Landnehmern beansprucht wird. Fängt schon bei den Kleinen auf dem Spielplatz an und lässt sich über die Schwimmbäder usw. auf weitere öffentliche Orte ausdehnen.
Mal Mannheim besuchen, ist dort so, wie beschrieben! Aber andererseits haben Sie völlig Recht. So etwas darf es NIRGENDWO in D geben, fertig.
Zufall Reiner Zufall .
Vollkommen Egal wer oder welcher Polizist einen Fehler Begangen hat, Fakt ist das ein
,, Gast “ gerade wenn er angeblich Schutz suchend ist sich so nicht benimmt.
Und alles andere wird für die, die sich dafür
Interessieren noch noch Raus Stellen.
Der Rest hat und will den Rest nicht Wissen
Stürzenberger klärt regelmäßig in seinen Kundgebungen über die Gefährlichkeit des politischen Islam auf. Er betont zugleich, dass Religion grundsätzlich von Politik zu trennen ist. Religion hat einzig und alleine eine spirituelle Funktion zu haben und das sei gut so. Recht so!
Seid gestern wird die von Stürzenberger gegründete Pax Europa mit Tausenden Genesungswünschen für Michael Stürzenberger überhäuft. Darunter unzählige Anfragen zur Mitgliedschaft bei Pax Europa. Der Vorfall gestern dürfte einen gewaltigen Mitgliedschaftsschub erleben. Die Ziele von Pax Europa sind übrigens im Netz abrufbar.
´Live aus Mannheim´ heißt übrigens ein Video, gedreht von Stürzenberger selbst, kurz vor dem Attentat. Auf youtube einsehbar. Da erklärt er auch noch mal, um was es bei seinen Kundgebungen geht.
Wie man ihn kennt, wird er sich nach seiner Genesung nicht davon abhalten lassen, wieder persönlich bei den Kundgebungen von Pax Europa anwesend zu sein. Ein unerschütterlicher Typ.
Das Video erweckt den Eindruck, dass die Polizei in erster Linie vor Ort war, um Stürzenbergers Auftritt zu beobachten, NICHT um ihn zu schützen.
Viel Glück bei der Suche nach dem Motiv. Vielleicht hat Stürzenberger dem Messerstecher die Vorfahrt abgeschnitten. Wer weiß, welche Abgründe sich da noch auftun.
Der Schwippschwager des Cousins 3. Grades der Oma von Stürzenberger war vor 70 Jahren mal auf Sylt… 😉
Ich bin entsetzt, was hier so möglich ist; ja möglich ist!
Und ich hätte nie gedacht, dass ich sowas hier „im besten Deutschland aller Zeiten“ erleben bzw ansehen muss. Ich hoffe auf eine gerechte Strafe für den Attentäter.
Pi-news gesperrt ?
Vielleicht gehackt. Probleme gab es immerwieder. Aber schon länger keine mehr. Einige der Zeitgeistmedien haben PI-News erwähnt. Es wird viel Zugriff gegeben haben. Seit ca. Mitternacht so viele Stunden ganz selten.
Schon wieder? Die haben doch einen Ausweichkanal.
Und der wäre?
Keine Ahnung, ich frequentiere das Blatt schön länger nicht mehr. Es gibt aber einen. Eventuell in einschlägigen Foren umschauen.
Wird nicht mehr mit Artikeln u. Kommentaren fortgesetzt, aber Hinweise gibt es immernoch
https://newpi.wordpress.com/
Sieht so aus. Auch über TOR nicht erreichbar.
pi ist leider seit ca 2 bis 3 Jahren schrittweise nur noch ein Schatten seiner selbst geworden. Schade drum.
Fünf verletzte Anhänger der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa,
ein Polizist der noch immer um sein Leben kämpft
und ein afghanischer Attentäter im Blutrausch. Michael Stürzenberger ist der Schock anzumerken. Die JUNGE FREIHEIT konnte mit ihm sprechen.
Seine Stimme ist noch belegt, aber er spricht…
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/stuerzenberger-es-war-die-totale-apokalypse-alles-ging-blitzschnell/
Ja, man liest immer über Messerattacken und man kann sich darin häufig weniger hineinversetzen, als in den regionalen Wetterbericht. „Heute wird es regnen…“
Wenn man dann anhand dieses Videos sieht, wie schmerzlich und lebensgefährlich so ein Messerstich sein kann, dann werden aus Worten Bilder welche fast schon haptiv erfasst werden können.
Für mich sieht es in dem Livestream so aus, als wollte der später schwer verletzte Polizist, den Attentäter von den Massnahmen des Festhaltens durch die BPE Ordner befreien. Der springt mitten in das Geschehen des Messerstechens rein und nimmt sich einen Mann vor, der scheinbar als Ordner der BPE einzuordnen ist. Genau diesen Moment der Befreiung nutzt der Attentäter dann um wieder aufzuspringen. Besagter Polizist jagt dann dem von ihm angegangenen Mann in der helblauen Jacke nach, wirft ihn nieder und versucht diesen zu fixieren. Zu dieser Situation springt der Attentäter dann hin um dem Polizisten gezielt von hinten in den Hals zu stechen.
Mir stellt sich die Frage, wen fixiert der Polizist da am Boden, auf wem sitzt er da und warum? War das ein zweiter Attentäter oder einfach ein Missverständnis? Nun ist dieser Polizist selber Opfer geworden. Alles ist einfach schrecklich.
Auf „Telegram“ wendete sich Michael Stürzenberger zuletzt an seine verletzten Mitstreiter: „Beste Genesungswünsche auch an Moritz, der eine Stichwunde im Bein abbekam und zwei Stunden operiert wurde,
sowie Paul, der am Oberarm verletzt wurde und wohl viel Blut verlor. Er hatte mutig den mutmaßlich afghanischen Moslem von mir weggezogen. Ohne Paul wäre alles möglicherweise viel schlimmer ausgegangen.“
„Gute Besserung auch an unseren 1000er Rainer, der ebenfalls Verletzungen mit dem Messer davontrug.
Herzlichen Dank auch an Moni, die als Chefordnerin wieder einen großartigen Job machte und meine stark blutenden Wunden auch in Erstversorgung abdrückte. Eine extrem wichtige Maßnahme. Das heute hätte richtig übel ausgehen können.“
bild.de – Habe den Link vorhin
schon eingesetzt, bitte hier im
Strang scrollen.
Moin, wenn ich die Phrasen der Selbstdarsteller in den Talkshows höre dann wachsen mir Federn.
Nur Wichtigtuerei und Expertenwissen vortäuschen sonst nichts verwertbares.
Die Realität auf der Straße sieht anders aus.
Stürzenberger hat sich wieder gemeldet u. weitere Opfer erwähnt:
https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/nach-not-op-mannheimer-messer-opfer-meldet-sich-aus-klinik-665a328f1f7b962929ba5a8c
https://pbs.twimg.com/media/GO7do8UWUAERWG4?format=jpg&name=small
Siehe auch „Bild“-Link
Die jungen Polizisten waren mit der Situation überfordert. Kein Wunder, sie werden in ihrem Job im Stich gelassen von einer Regierung, die sich eigentlich hinter sie (oder auch vor sie) stellen sollte. So, wie es im Grunde die erste Aufgabe eines jeden Chefs gegenüber seinen MA ist.
War da ein erfahrener Beamter dabei, der sie angeleitet hat? Nein. Selbstorganisation funktioniert nicht, schon gar nicht in so einem Beruf. Mir tut der junge Polizist, der geschossen hat, jetzt schon leid. Ich fürchte, man wird ihn fallen lassen wie ne heiße Kartoffel. Der einzige, der souverän und angemessen agiert hat, war der Ordner. Hat wohl sowohl Ausbildung als auch entsprechende Erfahrung. Es ist hier Niemandem ein Vorwurf zu machen. Außer dem Täter.
Wenn die Täter Opfer Rolle in einer Situation unklar ist, hätten alle drei Beteiligten fixiert werden müssen bis die Lage klar ist und nicht wie im vorliegenden Fall getrennt werden, damit sie sich frei bewegen können. Man dreht auch niemandem einfach den Rücken zu, wenn klar ist, dass hinter mir jemand ein Messer hat. Das ist auf dem Video klar erkennbar.
Sind die Polizisten so schlecht ausgebildet?
Das darf so niemals passieren. 7 Polizisten stehen rum und gucken zu. Und die Erstversorgung der Kollegen war ebenfalls unprofessionell.
Völlig hilflos, besonders die Damen mit ihren wilden Pferdeschwänzen. Hauptsache die Frisur sitzt. Wenn die jemand am Haarschwanz packt ist finish, da macht das Fräulein nichts mehr. Dass die ihre Schwänze nicht wenigstens in der Kleidung zu tragen haben, macht deutlich, welche Ausbilder dort am Werk sind.
Vielleicht könnte Apollo mit den leichter verletzten Mitarbeitern zeitnah ein Interview führen, um aus deren Sicht die Vorkommnisse zu schildern? Es wird viel Falsches verbreitet, das der Faktenlage im Video widerspricht. Auch weil überall – außer bei Nius – das Video gelöscht oder unkenntlich gemacht wurde.
„Falscher“ Täter (eine Fachkraft). „Falsches“ Opfer (ein Rechter)
Die Helfer Stürzenbergers hatten den Täter schon überwunden und am Boden fixiert.
Da kommt der „mutige“ Polizist und zerrt sie vom Täter wieder weg, damit dieser ungehindert auf seinen Befreier einstechen kann – sozusagen eine Täter-Opfer-Umkehr in der praktischen Anwendung.
Und die weiblichen Polizisten, stehen herum wie bestellt und nicht abgeholt und kreischen die ganze Zeit.
Wie hatte die Berliner Polizei schon Silvester flehentlich darum gebeten: „Greift uns nicht an“
Diese Polizei ist Teil des Problems und nicht deren Lösung
BRAINSTORMING BEIM LKA
Auch einen Tag nach der Messerattacke versuchen die Ermittler weiter zu klären, wie es zu der Bluttat kommen konnte. „Was uns am meisten umtreibt, ist die Frage nach dem Motiv“, hieß es aus dem baden-württembergischen Landeskriminalamt.
(t-online.de)
Ja, dann würde ich mal würfeln;-)
wieso nennt er das „politischen“ Islam?
Im Islam gibts keine Politik. Diese Ideologie ist zu 100% totalitär und verfassungsfeindlich. Stürzeberger relativiert das vordergründig vielleicht um seine Arbeit (unter einem linksextremene Regime) fortsetzen zu können aber es ist wichtig zu wissen dass es keinen guten, religiösen Islam und schlechten „politischen“ Islam gibt. Man kann auch schlecht von „Islamfeindlich“ reden wenn der Islam UNS kollektiv als Feind begreift. Die Feindschaft kann man sich dementsprechend logischerweise nicht aussuchen.
Etwas irritiert bin ich wegen der schweren Verletzungen des Polizisten, der immer noch in Lebensgefahr schwebt.
Denn in einem gestern bei YouTube veröffentlichen Video( was momentan nicht mehr abrufbar ist), konnte der Polizist aufstehen und laufen…
Ich nehme an, das er unter Schock stand, anders kann ich mir sein Verhalten und das seiner Mitarbeiter nicht erklären .
Weiß jemand darüber besser Bescheid?????
Es gibt es tatsächlich, daß Schwerverletzte manchmal noch gehen können. Außerdem hat man nicht sofort Schmerzen.
Wikipedia, dieser ausufernde S..laden, ist in der Wissenschaft eigentlich nicht die geringste Quellenangabe wert, aber ausnahmsweise für einen einigermaßen passablen Kurzeinblick:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schock_(Medizin)
Bin kein(!) Experte.
Aber uns wurde damals in der Bundeswehr (90er, war lange dabei) schon sehr klargemacht, dass der „Blutvolumenmangelschock“ (hieß es da) die eigentlich häufigste Todesursache des verletzten Soldaten infolge direkten Kampfgeschehens ist. In Anbetracht der Statistiken der verfluchten Kriege.
Keine rechtzeitige halbwegs fachkundige Hilfe, egal, sofort abbinden, Mull o. ä., notfalls die eigenen auch schmutzigen Finger tief in die aussuppende Wunde drücken (Blutdruck erhalten!), oder dein ansonsten verblutender Kamerad ist andernfalls so gut wie tot, wenn die Sanis nicht bald am Ort sind.
Das kann leider auch trotz allem ziemlich schnell gehen. Der Hals ist einer der empfindlichsten Areale unseres Körpers, da dort alle „Kabel“ entlanglaufen.
Zitat:“ 2013 nach Deutschland gekommen…“
„gekommen“…..einfach so….wie alt damals? 14/15?
ist er hierher gelaufen oder wie oder was?
warum nicht damals schon back to the Absenders?
2013 war das Land doch offiziell weitgehend befriedet und im Wiederaufbau , uns wurde zumindest damals erzählt, daß fas Land auf gutem Weg sei/ unter Kontrolle der westlichen Truppen, die Bundeswehr war da , baute Schulen und grub Brunnen,und so weiter…
Der Polizist war kein Zufallsopfer. In Teilen der muslimischen Kreise wird der Angriff auf die Staatsmacht gefeiert:
https://www.politikversagen.net/moslem-feiert-die-messer-attacke-auf-stuerzenberger-0
Eindeutig will der gegen das bestehende System vorgehen. Staatsschutz ermittelt?
Neue Details bei Nius:
„Lebensgefährlich hätte der Stich seitlich in die Brust werden können, der Richtung Lunge ging“, so Stürzenberger. Der Stich in den Oberschenkel habe Venen getroffen und erheblichen Blutverlust verursacht. „Es gab noch einen zweiten Stich ins Bein oberhalb des Knies, glücklicherweise ohne die Sehne zu verletzen.“ Die Verletzung am Oberarm sei verhältnismäßig glimpflich. Anders jedoch die Stiche ins Gesicht…
https://www.nius.de/gesellschaft/es-haette-richtig-knapp-werden-koennen-stuerzenberger-berichtet-von-lebensgefaehrlichen-verletzungen/c800db80-d180-4002-b509-f5d8dd2b95c3