Hessen
Streit um die Trans-Identität des Sohnes: Eltern droht Sorgerechtsentzug, weil sie Hormonbehandlung ablehnen
Einem Elternpaar droht Ende August der Entzug ihres Sorgerechts, weil sie nicht wollen, dass ihr 17-jähriger Sohn Hormone nimmt. Der Junge hatte als 14-Jähriger den Gedanken geäußert, trans zu sein, nachdem eine Trans-Organisation seine Schule besuchte.

Die Welt berichtet in einer Reportage davon, wie ein 14-jähriger Junge nach dem Besuch einer Trans-Organisation an seiner Schule sich plötzlich als Mädchen fühlt und Hormone nehmen will. Der Junge will Layla genannt werden. Die Eltern wollen ihr Kind in der vermeintlich neuen Identität unterstützen, lehnen aber die Einnahme von Hormonen entschieden ab. Nach einem Streit nimmt das Jugendamt den Jungen schließlich in Obhut und bringt ihn in einer Wohngruppe unter. Dort wird seine Trans-Identität weiter bestärkt. Der mittlerweile 17-Jährige beharrt nach wie vor darauf, Hormone nehmen zu wollen. Seinen Eltern soll nun im Eilverfahren das Sorgerecht entzogen werden.
Die Welt weist darauf hin, dass die Reportage die Perspektive der Eltern widerspiegle. Der Zeitung liegt der Schriftverkehr mit dem Jugendhaus und Arztbriefe vor. Die Stadt Darmstadt und das behandelnde Krankenhaus in Frankfurt am Main wollten sich gegenüber der Zeitung nicht äußern. Mit dem Jungen – eine amtliche Namensänderung gab es bisher nicht – konnte die Welt nicht reden. Der Sozialarbeiter lehnte einen Kontakt mit der Zeitung wegen des „Schutzbedürfnisses des jungen Menschen“ ab. Die Eltern leben in Darmstadt und haben insgesamt drei Kinder. Die Mutter arbeitet als Pharmazeutin und wurde in Russland geboren.
Werbung
Im Jahr 2022 besuchte eine Trans-Organisation die Schule des Jungen kurz vor den Sommerferien. Er nahm an einer AG für einen „Toleranzday“ teil, wie die Eltern berichten. Anschließend äußerte er im Familienurlaub eine Woche später den Wunsch, Hormone zu nehmen. Er fühle sich als Mädchen, sagte er. Dabei hatte er vorher nie derartige Sichtweisen geäußert, auch nicht in der Kleinkindzeit.
In den Sommerferien fuhr er auf eine Freizeit. „Er erzählte, dass er zur Bürgermeisterin Layla gewählt worden sei und ihn eine Transfrau betreut hatte. Was genau dort passiert ist, wissen wir nicht“, sagt die Mutter. Nun wollte er mit dem Namen Layla angesprochen werden, Frauenkleidung tragen und Hormone nehmen. Der Junge war damals 14 Jahre alt. Die Eltern versuchten, ihn mit dem neuen Namen anzusprechen, lehnten aber eine sofortige Hormongabe ab. Die Langzeitfolgen von Geschlechtshormonen für Kinder sind noch wenig erforscht. Allerdings gibt es Hinweise, dass sie zu Unfruchtbarkeit führen können. Als die Schule wieder losging, wollte der Junge einen kurzen Rock tragen.
Werbung
Es kam zum Streit mit dem Vater, der nicht das Rocktragen grundsätzlich ablehnte, sondern diesen Rock als zu kurz für die Schule. Der Sohn ging zur Polizei, das Jugendamt schaltete sich erstmalig ein. Im Mai 2023 kam es erneut zu einem Streit, weil der Vater dem Sohn das Handy weggenommen hatte. Dieser würde zu viel Zeit damit verbringen. Der Junge ging daraufhin zur Polizei und berichtete, ihm sei mit Gewalt gedroht worden.
Lesen Sie auch:
Zum CSD
Hamburg gibt 300.000 Euro für „Denk-Ort für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ aus
300.000 Euro investiert Hamburg in einen „Denk-Ort für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ an der Alster. Das Denkmal soll zum CSD 2026 fertiggestellt werden.Brosius-Gersdorf hielt Straffreiheit von Abtreibungen bis zur Geburt eben doch für zulässig
Immer wieder betont Frauke Brosius-Gersdorf, dass sie sich nie für eine Legalisierung und Straffreiheit der Abtreibung bis zur Geburt ausgesprochen habe. Ein Blick in ihre Rechtsschriften zeigt jedoch, dass sie eine Straffreiheit der Abtreibung bis zur Geburt durchaus für zulässig hält.Das Jugendamt nahm ihn in Obhut und brachte ihn in einer Wohngruppe unter, die ihn in seiner vermeintlichen Trans-Identität bestärkte. Dort wurde er nur mit dem neuen Namen angesprochen. Die Mutter sagte gegenüber Welt, dass ihr Sohn als Kind eine Depression gehabt habe. Eine Therapeutin hatte eine depressive Verstimmung diagnostiziert. Weil er bis nach jenem Ereignis in der Schule nie geäußert hatte, sich als Mädchen zu fühlen, geht sie davon aus, dass er nicht transsexuell ist, sondern es eine andere Ursache für sein Verhalten gebe.
Die Eltern stimmten zu, dass ihr Kind in einer Wohngruppe leben sollte, in der Hoffnung, dass sich die Situation so entspannen würde, schreibt Welt. Nachdem ein Arzt in der Gender-Ambulanz des Clementine-Krankenhauses in Frankfurt am Main eine „Transidentität“ diagnostiziert hatte, wurde der Junge zu einer Psychotherapeutin geschickt. Die Eltern haben den Eindruck, dass diese ihren Sohn in der Transidentität bestärke, weil die früher diagnostizierte Depression nicht berücksichtigt worden sei.
Werbung
Die Eltern konnten ihr Kind in den letzten drei Jahren nur selten sehen und wenn, dann in Begleitung eines Sozialarbeiters. Nun soll ihnen im Eilverfahren das Sorgerecht entzogen werden. Das teilte das Amtsgericht Wiesbaden mit. Der Gerichtstermin ist für Ende August angesetzt. Der Antrag sei von dem Sohn ausgegangen. Weil die Eltern „medizinische Unterstützung“ abgelehnt hätten und sich an die Presse gewandt haben, bestünde eine Kindeswohlgefährdung, so die Begründung.
Der nächste Termin beim Endokrinologen, bei dem es erneut um das Thema Hormongabe gehen soll, ist im Oktober. „Nur darum geht es bei dem Eilverfahren, dass uns noch vorher das Sorgerecht entzogen wird“, so die Mutter gegenüber Welt. Über ihren Sohn sagt sie: „Er hat dieses Ziel vor sich und will es unbedingt erreichen, glaubt, dass mit Hormonen alles besser wird. Doch woher kommt dieser Schmerz? Ich sehe es in seinem Blick. Er braucht Hilfe.“ Der Anwalt der Eltern ist der Ansicht, dass von einer Kindeswohlgefährdung nicht die Rede sein könne, weil der 17-Jährige seit drei Jahren nicht mehr bei seinen Eltern wohnt.
Aktueller Hinweis: Im Rahmen unserer System-Umstellung kam es in den letzten Tagen bei einigen Nutzern zu Problemen beim Kommentieren – dies war keine Moderation sondern technische Fehler, die wir zu entschuldigen bitten. Diese sind nun behoben. Sollten Ihnen dennoch Problemen begegnen, kontaktieren Sie uns gerne hier.
So hart es klingt, aber in einem Jahr wird der junge Mann volljährig und dann kann er selbst bestimmen, was er sein möchte.
Die Elterm müssen das akzeptieren und loslassen, so schwer das sein mag.
Wie hier bestimmte Organisationen inkl. Jugendamt Einfluß auf die Entwicklung eines jungen Menschen nehmen, ist nur noch schlimm.
Man schafft sich somit „dankbare“ Jugend gegenüber dem STAAT.
Diese sind dann später gern bereit sich zu unterwerfen, denn der „gute“ Staat hat ja Etwas ermöglicht.
Die erneute bewusste Spaltung, hier im Elternhaus, ist netter Nebeneffekt fürs Regieren.
Politik ist seit Jahrzehnten familienfeindlich.
Es fängt bei Reproduktion an und hört bei gezielter Reprogrammierung seit der KITA.
Werte, Traditionen und Vorbilder etc. sollen nicht mehr von biologischen Eltern kommen, sondern von staatlichen Betreuungs- und Bildungseinrichtung, sowie Behörden.
Sie treffen den nagel auf den Kopf #Alter MannImGlück. Der sicherste Weg, die eigene Familie zu zerstören, ist das JA um Hilfe zu bitten.
Kinder ab 14 Jahren dürfen selbst entscheiden über das Aufenthaltsrecht, der junge Mann hier ist 17 und wird nächstes Jahr volljährig.
Für die Eltern heißt das, „der Ofen ist aus, der Drops gelutscht“.
Der junge Mann kann einem leid tun, ebenfalls die Eltern.
In meinen Augen haben die Eltern richtig gehandelt und müssen sich jedenfalls keine Vorwürfe machen.
#Mira – nutzt den Eltern aber nichts, wie den zahlosen Elternpaaren jährlich auch, die mit dem JA vor Gericht sich auseinander setzen müssen.
Jugendämter gehören m.E. verboten, sind sie doch Relikte aus dunklen Zeiten unseres Landes – Stichwort „Kinderlandverschickung“.
Als Eltern soll man sich das dreimal überlegen, ob man diese Behörde um Rat oder Hilfe bittet.
Layla? Nicht Euer Ernst…!? Nachdem geschlechtliche Identität und Name nun geklärt sind, ist der zukünftige Beruf dann wohl auch nur noch Formsache…
The Kinks wussten schon 1970:
Girls will be boys and boys will be girls
It’s a mixed up, muddled up, shook up world
Trans Medizin gehört verboten
Einfach krank. Das Jugendamt klagt gegen Eltern weil diese Hormonbehandlungen Ihres jugendlichen Sohnes ablehnen. Was kommt als nächstes? Haft?
Lebenslang Hormone schlucken.
Krebsgefahr, dagegen braucht es
wieder Behandlungen. Mindestens
Nutznießer sind die Pharmariesen.
Ist die Hausdurchsuchung schon gelaufen? Normalerweise das 1. Einschüchterungsinstrument der neuen deutschen 3-Klassen-Justiz.
Umerziehungslager
Klar denkende Menschen würden sagen, hmm 17 Jahre und man kann nicht mehr bis zum Geburtstag warten???
3 Jahre hat er schließlich auch geschafft.
Aber es zeigt eben den ruchlosen Ideologen, es muss mit aller Gewalt Etwas durchgesetzt werden, was Logik und Sinn widersprechen.
Gleichzeitig unterstreicht es die MACHT von Ideologie und die OHNMACHT sich gegen Willkür in diesem Land vorzugehen, würden manche sagen.
Kenne ebenfalls Fälle bei das JA die Familien zerstören wollten. Dort sitzen linke Ideologen. Die nutzen eiskalt ihre Macht.
Hallo AN, Wiesbaden, Frankfurt am Main und Darmstadt liegen in Hessen und nicht in Nordrhein-Westfalen.
……… im AN-Universum ist das egal .
Da baruchst auch keine Ausbildung, nicht korrekt schreiben können und darfst dich trotzdem „Journalist:in“ nennen 🤣
„baruchst“, alles klar Herr Lehrer.
Auch der Rest vom Satz ist grammatikalisch ziemlich fragwürdig.
„baruchst“ war ja dann wohl ein Eigentor.
Kleine Dinge werden eben gleich bestraft. …… ich lach moch weg….. 😀
moch = mich
Das war ja dann mein Eigentor. 😀
Du bist doch regelmäßiger Leser, oder nicht?
Na ja. Man stelle sich vor,der Junge hätte gedacht er wäre ein Adler und wolle seine ersten Flugversuche von den Klippen auf Helgoland starten 😜🤣🤣🤣🤣🤦
Ich hatte da selber einen Fall im Freundeskreis. Die Tochter eine Pärchens wollt vor ihrem 18 Lebensjahr unbedingt eine Hormonbehandlung, weil sie plötzlich ein Junge sein wollte. Durch die Schule wurde sie regelrecht noch dazu aufgehetzt und die Eltern bekamen Schreiben, dass sie dies gefälligst zu unterstützen haben. Gott sei Dank war das bei der Tochter am Ende nur ein Pubertätsproblem und sie entschied sich, doch ein Mädchen zu bleiben. Der verantwortungslos Umgang der Lehrer mit dieser Heranwachsenden machte alle sprachlos.
Lehrer, die sich weigern, Transkinder mit dem selbstgewählten Namen anzusprechen, werden per Dienstanweisung dazu gezwungen! Nicht alle Lehrer wollen da mitmachen, aber man begibt sich ganz schnell aufs Glatteis, wenn man es nicht tut.
Die beschriebene Situation kann man außenstehend nicht beurteilen.
Ich denke, die Volljährigkeit ist ein sinnvoller Grenzstein, bis zu dem Eltern, und ab dem der junge Erwachsene, über von ihm gewünschte medikamentöse und/oder operative Eingriffe entscheiden sollte(n).
Doch, kann man. Man muss genau lesen:
Die Eltern hatten NICHTS gegen die neue Lebensweise, es ging einzig um Reste von elterlicher Fürsorge (Mindestrocklänge) und eben körperliche Unversehrtheit (Hormangabe), ALSO VOLLKOMMEN UNABHÄNGIG vom Anlass. GENAU WIE IN MEINEM FALL ignoriert das Gericht all das aber und entzieht das Sorgerecht aufgrund rein subjektiver Aussagen NUR DES JUGENDLICHEN und entzieht das Sorgerecht. Leider muss ich aus eigener Erfahrung bestätigen (nicht der „übliche Scheidungsfall“), dass dies inzwischen Standardverfahren ist.
Zahlen müssen natürlich die Eltern, das kommt dann noch oben drauf.
Es ist ein menschenverachtendes ultra-linkes Geschäftsmodell.
Die Zerstörung der Familien geht unvermindert weiter, während die Verursacher gleichzeitig öffentlich Krokodilstränen über die „besorgniserregende demographische Entwicklung“ vergiessen.
Solche Kinder sind für die Eltern verloren, der Einfluss von anderen macht sie zu seelischen und körperlichen Krüppeln. Traurig wie Familien zerstört werden, überhaupt wird ja mittlerweile alles zerstört was einmal Werte hatte.
Layla, hüstel, wie witzig! 🙁
Leider alles überhaupt nicht witzig. Ich werde den Tag niemals vergessen, an dem mir meine Tochter ihren neuen „Jugendnamen“ präsentiert hat.
Seien Sie froh, wenn Sie keinen Kontakt mit dem Jugendamt bekommen!
In einen Club darf er nur in Begleitung eines Erwachsenen und Mama Vollmacht.
Wir sind bereits Teil einer DYSTOPIE, wie sie nicht gruseliger sein könnte! Hilfe🧟♂️3 Ave Maria🕯️
Wie praktisch, dass die Ampel die psychologische Untersuchung abgeschafft hat! Wäre ich der Richter, würde ich sie dennoch machen. Das Gericht ist verantwortlich für eine fundierte Sachverhaltsermittlung! Das liegt auch im Interesse des Kindes,, denn es ist auch ein möglicher selbstschädigender Wille, ggf. . such ein nicht autonomer Wille, auszuschließen.
Leider hatten wir auch Kontakt mit dem Jugendamt als unser Sohn in der Pubertät war. Und leider mussten wir auch feststellen, dass die Klischees bzgl. Jugendamt und Familiengericht nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Wir Eltern (beide Akademiker) wurden tw. behandelt wie minderbemittelte Bittsteller. Insofern ist der Bericht für uns sehr glaubwürdig.
Die Eltern sollen die Entscheidung ihres Kindes akzeptieren. Es (das Kind) ist 17 in einem Jahr macht es ehr „was es will“ und lässt sich vor den Eltern nichts mehr sagen.
Klar, die Eltern hoffen noch, ihr Kind vor dieser dummen Entscheidung zu bewahren. Aber so wie es aussieht, hat er/sie seine/ihre Entscheidung getroffen und wird so oder so damit leben müssen.
Sie haben leider den Artikel nicht richtig gelesen. Die Eltern HABEN die neue Lebensweise akzeptiert, nur die Rocklänge nicht und die Hormongabe. Diese zu verweigern ist nicht nur ihr Recht, sondern sogar ihre PFLICHT (Schadensabwendung beim eigenen Kind!) Zu dem Zeitpunkt war der Sohn 14!
Es geht um die Übergriffigkeit der Jugendämter!
„Eine Kindeswohlgefährdung“ geht von diesem ganzen Quatsch aus. Man redet unreifen Kindern etwas ein und die nehmen es dann an, ohne wirklich zu wissen, was die Folgen sind. Kinder in der Schule mit sowas zu konfrontieren gehört verboten und das Kind ist nicht Eigentum des Staates. So werden Kinder den Eltern entfremdet und weggenommen, weil kranke Interessen durchgesetzt werden sollen. Hat nicht Scholz schon mal gesagt, dass der Staat die Hoheit über die Kinderbetten haben muss…Das ist alles nicht mehr normal, aber kaum jemand traut sich zu sagen, das der Kaiser nackt ist.
Pubertät ist wenn im Oberstübchen Chaos und Verwirrung herrscht.
Und das nutzen skrupellose Agenten des Wokeismus und der Pharmaindustrie schamlos aus um massenhaft mental kranke Selbstmordkandidaten und lebenslange Pillenschlucker zu züchten.
Einzig die Eltern sind für die Erziehung des Kindes bis zu seinem 18. Geburtstag zuständig.
Jugendamt und ähnlich dubiose Sekten gehören abgeschafft und verboten…
Wehe ich treffe auf Kriminelle die Kinder gegen ihre Eltern berufsmäßig aufhetzen…
Sie haben völlig Recht. Was hier läuft ist Kindsmisshandlung vom Staat.
Der Junge ist psychisch krank und braucht Hilfe!
Ist den Jugendämtern eigentlich klar, welchen Einfluß Hormone zur Geschlechtsangleichung auf das Sterberisiko und Gesundheitsrisiko haben, wenn sie von Kindeswohl reden?
Darmstadt. Mehr muss man nicht wissen. Gibt vielleicht 4 Städte in Deutschland die noch linksradikaler sind. Eine der ersten Städte mit grünem OB in Deutschland. Die Behörden und der Stadtrat sind so linksextrem, dass sie selbst dem SPD OB ständig Knüppel zwischen die Beine werfen.
Bei Schwulen findet der Orgasmus in Darmstadt.
🤣🤣🤣🥹😁🙏
Dass sie damit durchkommen auf AN… und ganz ohne Bademantel 😁
Nein, solche „Jugendamt-Familiengericht-Kartelle“ gibt es leider inzwischen überall in D.
Wie immer: Wenn’s den deutschen im einzelnen nicht persönlich betrifft, interessiert es ihn grundsätzlich nicht. Er wählt weiter Union oder grün, denn „da kann man ja nichts falsch machen“.
Und selbst bei einer absoluten alternativen Mehrheit ist es fast unmöglich, diese Familienrichterinnen durch Versetzungen, Pensionierungen, vielleicht im Einzelfall durch Nachweis von Dienstvergehen überhaupt erstmal wieder von deren Planstellen wegzubekommen. Die sind meist erst zwischen 30 und 40 Jahre alt.
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.
Lasst Ihn machen! Enterben und die Koffer vor die Tür stellen! Wer Verantworfür sich selbst übernehmen will … kann das gerne ohne Hotel Eltern!
Absolut richtig, so sehe ich das auch. Sollte er in seinem späteren Leben Probleme haben, kann er/sie/es sich ja getrost an die „Sozialarbeiter“ wenden…! Irgendwann MUSS Schluss sein!
Der Junge ist wohl offenbar einer Gehirnwäsche unterzogen wurden.
Wenn er vor Jahren eine depressive Phase hatte, wird es es wohl ein Kinderspiel gewesen sei, ihn zu indoktrinieren. Gerade in dem Alter, in dem man in seinem Chrarakter und seinem Wesen noch nicht so gefestigt ist, ist das einfach. Und das wissen diese „Perversen Sekten“ ganz genau.
Die Eltern sind aber auch sehr naiv.
Das ganze Gender-Gaga-Programm dient wohl auch der „Bevölkerungsreduktion“.
Die gesprengen Georgia-Guidestones lassen grüßen.
Wo ist eigentlich der Staat, wenn 12-jährige andere Schüler mit dem Messer angreifen? Hier lese ich nichts davon, dass das Jugendamt diese Straftäter in Obhut nehmen will. Oder gar den Eltern das Sorgerecht entziehen. Naja, wahrscheinlich haben diese Eltern einfach die besseren Argumente…
Der eigentliche Skandal ist die um sich greifende „Inobhutnahme“ wegen „Kindeswohlgefährdung“. Aus eigener bitterer Erfahrung muss ich leider alles wortwörtlich so bestätigen: Das Gericht negiert die Elternerziehungsrechte vollständig, fragt gar nicht nach, sondern nimmt einfach nur die (i. d. R. völlig faktenfreie Äußerung des Jugendlichen) zu Protokoll und entzieht das Sorgerecht, fertig.
Auf schockierte Nachfrage bestätigte die Jugendenamtleiterin meinen furchbaren Verdacht, wörtlich: „Die URSPRÜNGLICH landläufig als „Kindeswohlgefährdung“ angenommenen Fälle (Stichwort Camping-Platz Hameln) machen nur ca. 20 % unserer Arbeit aus. 80 % sind solche Fälle wie Ihrer.
Sprich: Ein Geschäftsmodell!
Versorgung von „Caritativen Mitarbeitern“ auf Staats- und Elternkosten um den Preis der Zerstörung von Familien UND VOR ALLEM der Schicksale der betroffenen Jugendlichen.
Und WIE IMMER bei deutschen Wählern:
Keinen interessiert’s, Keiner kapiert’s. „Wieso? Jugendamt ist doch etwas gutes.“
>>Gender-Ambulanz<<
Was soll das ein?
Daran sieht man, wie unsere Kinder in diesem linksgrün versifften Schul- und Bildungssystem, extremst manipuliert werden und sich die Eltern nicht einmal dagegen wehren können. Die gesamten Organisationen, Jugendämter und Sozialarbeiter die da mit drinhängen und das befördern, gehören verboten bzw. deren Köpfe gründlichst gewaschen bzw. ausgetauscht. Man fragt sich mit Grausen, wo wird das alles einmal enden.
Bei unserem Sohn an der Schule wurden Transmenschen aus USA eingeflogen die dann den Unterricht mitgestaltet haben.🙈
Es gibt eine Gender Ambulanz in Krankenhäusern? Für was bitte? So langsam wird mir klar, dass dieses kranke Gesundheitssystem den Bach runtergehen muss.
Zu dem Fall des 17 Jährigen. Warum lässt man nicht alles, wie es momentan ist, er ist doch bald volljährig und dann soll er entscheiden und selbst verantworten, ob er Hormone nimmt oder nicht. Warum soll den Eltern jetzt das Sorgerecht entzogen werden? Scheint mir unlogisch die Eile.