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Fußball-EM

„Stolz ein Deutscher zu sein“: Thomas Müller zeigt sich nach dem EM-Aus patriotisch

Nach dem EM-Aus gegen Spanien dankte Thomas Müller den Fans und zeigte sich patriotisch: „Ich bin stolz ein Teil dieses Teams zu sein und vor allem stolz ein Deutscher zu sein“, schrieb der 34-Jährige auf Instagram.

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Er sei „stolz, ein Deutscher zu sein“, teilte Thomas Müller nach dem EM-Aus auf Instagram mit. „Lasst uns dieses Gefühl gerade in den aktuellen Zeiten mit in unseren Alltag nehmen“

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„Ich bin stolz ein Teil dieses Teams zu sein und vor allem stolz ein Deutscher zu sein.“ Mit diesem patriotischen Satz überraschte der Fußball-Nationalspieler Thomas Müller am Freitagabend auf Instagram. Nach der Viertelfinalniederlage gegen Spanien nach Verlängerung war die Enttäuschung bei den deutschen Anhängern sowie Spielern groß – doch Thomas Müller sorgte einmal mehr für ein Lächeln.

Es ist nicht auszuschließen, dass die EM-Partie das letzte Spiel des 34-Jährigen für die deutsche Nationalmannschaft war. Umso mehr bekundete Müller nach dem Spiel seine Dankbarkeit für die Teilhabe am deutschen Fußball und der deutschen Gesellschaft. „Danke an alle, die mit uns mitgefiebert haben und tolle Gastgeber waren“, schrieb Müller auf Instagram. Die Unterstützung der Anhänger für die Nationalmannschaft war in den letzten Monaten rasant gestiegen.

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„Lasst uns dieses Gefühl gerade in den aktuellen Zeiten mit in unseren Alltag nehmen“, beendete Müller kryptisch seinen Beitrag. Worauf er mit dem Einschub „gerade in den aktuellen Zeiten“ anspielte, erläuterte Müller in der Folge nicht. In dem Beitrag mitenthalten: die Deutschland-Flagge. Diese fand sich auch in den Kommentaren wieder, zahlreiche Nutzer hinterließen dort die digitale Version des schwarz-rot-goldenen Symbols.

https://www.instagram.com/p/C9DbwoltXsF/?igsh=c2loajA2djRlOXE2&img_index=5

Der Beitrag hatte nach nicht einmal zwölf Stunden bereits über eine halbe Million „Gefällt mir“-Angaben – auch für eine Koryphäe wie Thomas Müller eine erstaunlich hohe Zahl. Der Publikumsliebling war gegen Spanien in der 80. Minute beim Stand von 0:1 für den Innenverteidiger Jonathan Tah eingewechselt worden, konnte aber nur bedingt für Akzente sorgen.

Nach dem Spiel fiel der Spieler vom FC Bayern München dann mit einem weiteren Satz auf. In der Mixed-Zone erklärte Müller die Entscheidungen des Schiedsrichters, der wegen eines nicht gegebenen Elfmeters nach einem umstrittenen Handspiel der Spanier in der 106. Minute in die Kritik geraten war. „Die Handregel ist ein verzwicktes Luder“, kommentierte Müller das Geschehen.

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52 Kommentare

  • Danke Thomas Müller. Endlich mal einer der dem Deutschen aus der Seele spricht. Grüne und Linke werden ihn dafür verteufeln.

  • Thomas Müller muss aufpassen das dieser Spruch nicht auf einem Richtertisch landet! Denn Stolz, ein Deutscher zu sein ist bei der jetzigen Regierung und bei dem EU-Wahn eine Beleidigung! Sarkasmus ende.

  • Was erlaube Müller?
    Das werden jetzt aber linke Geschwätzwissenschaftler wieder als Förderung des Rechtsextremismus brandmarken.

    • Jo, darauf warte auch ich nur noch drauf, auf die „linken Geschwätzwissenschaftler“.

      Doch aus Müllers Sicht wird ihm deren linkes Hetz-Geschwätze sicherlich gehörig am Allerwertesten vorbeigehen. Denn mit seinen 34 Jahren werden sie ihm nichts mehr anhaben können.

  • Der Müller ist klasse. Ein pfundiger Kerl!

  • „Das muß sofort rückgängig gemacht werden!“

    • Das Gericht in Halle wird schon einen Prozess vorbereiten. Alles für sein Land geht nicht also Geldstrafe. Alles für unsere Goldstücke geht, also gibt es vom Frank.-Walter das Bundeskreuz

    • DIE hat gar nichts mehr zu bestimmen und das ist gut so!

  • Müller ist über all die vielen Jahre ein durch und durch sympathischer Typ geblieben – was man von Neuer nicht gerade behaupten kann.

  • Darf er überhaupt sagen, dass er stolz ist , ein Deutscher zu sein?
    Woke-Links-Rot-Grüne werden wohl ausflippen darüber, dass er sich das getraut hat– da gibt es evtl. histrione Anfälle– es wäre so schön , diese zu beobachten.
    Gut, dass er sich getraut hat.

  • Schon erstaunlich, wie diese Millionäre mit Wohnsitz in Grünwald oder am Tegernsee plötzlich ihren Patriotismus entdecken. Sie hoffen dabei auf das unterentwickelte Kurzzeitgedächtnis der Fans, dass sie die Schande von Katar schon vergessen haben. Für mich war das der Knackpunkt, wo ich mich definitiv von dieser woken Truppe verabschiedet habe. Müller hat damals genauso bereitwillig mitgemacht wie ein Neuer oder Goretzka. Daher keine Heiligsprechung!

  • Bei mir gehen inzwischen alle Manipulations-Warnlampen an. Müller hat immer alles Woke schön mitgemacht und jetzt ist er auf einmal stolz darauf, Deutscher zu sein?
    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir alle neuerdings vom Zeitgeist auf „patriotisch“ getrimmt werden sollen, nachdem man jahrelang dafür gekreuzigt wurde, auch nur zu sagen, dass man heimatverbunden ist (wobei meine Heimat sich nicht mal im Ansatz auf das gesamte Bundesgebiet erstreckt, sondern nur auf einen Bruchteil davon).
    Also nur dass das klar ist: Ich werde im Kriegsfall keinen kleinen Finger rühren, um hier irgendwas zu „verteidigen“, was nicht das Leben und die Gesundheit meiner Familie und meines ist. Ich bin kein Tanzbär, den man am Nasenring mal in die eine und dann wieder in die andere Richtung führen kann. Es ärgert mich wirklich, für wie blöd man die Bürger hält.

    • Logisch. Patriotismus ist jetzt wieder in, steht schließlich ein großer Krieg an. Warum wohl sponsort Rheinmetall nun den BVB und zwar fast ganz ohne Fanprotest.

      „Es ärgert mich wirklich, für wie blöd man die Bürger hält.“

      Warum? Die haben doch recht. Der Bürger ist doch noch viel blöder.

  • Was ist denn hier los. Müller ist stolz Deutscher zu sein. Kroos würde seine Tochter nach 2300 Uhr nicht auf die Straße lassen.
    Hat hier das Wahrheitsministerium geschlafen?

  • Na, das wird den links/grünen nicht gefallen. Vorsicht Herr Müller, sonst sitzen Sie demnächst in der Rechten Ecke. Obwohl, die wird immer voller.

  • Gut das diese woke Rumpeltruppe endlich raus ist. Man stelle sich vor, die würden mit Manuel Neuer sich bei der Siegerehrung den Mund zuhalten. Dazu dann Frau Faser mit der Binde auf der Tribüne und der Lauterbach mit der Vogelgrippe Maske. Nein Danke.

  • „Es ist nicht auszuschließen, dass die EM-Partie das letzte Spiel des 34-Jährigen für die deutsche Nationalmannschaft war. “
    Es *war* das letzte Spiel. Ansonsten wäre die Äußerung beruflicher Selbstmord.
    Wenn er aber eh aufhören will und genug Geld hat, dann hat er die Möglichkeit seine Meinung zu äußern und quasi zu sagen „Wenn’s euch nicht gefällt könnt ihr mich alle mal …“
    Er macht also den „Jehova!“ aus dem „Leben des Brian“.

  • Müller hat erkannt was hier los ist und bekennt sich zu seinem! Land!.
    Danke,gut gemacht und Mut bewiesen.

    • „Die Nation wird der Ausgangspunkt und das Ziel aller Politik bleiben, sei es in der inneren Gestaltung des öffentlichen Aufbaus, der dauerhafter Grenzen bedarf, sei es im Verhältnis der Staaten untereinander.”
      Theodor Heuss Berlin 1919

  • Manchmal wünschte ich mir auch ein deutscher zu sein doch wenn ich da auf meinem Perso schaue steht da nicht Deutschland oder Deutscher sondern nur deutsch 😭
    Aber das muss halt reichen

    Mach nur Spass 😉

  • Da wird der Haltungszwang und seine Konsorten nicht lange Fackeln.

    Denn Fancy singt scheiß Lieder, und Haltungszwang Truppe sagt: Nicht schon wieder.

  • Zitat: „Worauf er mit dem Einschub „gerade in den aktuellen Zeiten“ anspielte, erläuterte Müller in der Folge nicht.“

    > Ja, hier hätte ich in Müllers Kopf gerne mal Mäuschen gespielt um seine dazugehörenden Gedanken erfahren zu können.
    Es wäre eine Überraschung, wenn sich nicht noch irgendein linksgrünwoker Idiot finden wird der sich dann über Müllers Worte „bin stolz ein Deutscher zu sein“ ausläßt und am herumplärren ist.

    Ansonsten kann man nur hoffen, daß unsere Nationalmannschaft nun endlich wieder WEG von der irren Bezeichnung „Die Mannschaft“ ist UND außerdem auch zukünftig die Politik(er) außen vor läßt und nicht mehr mit in die Mannschaftskabine und nicht aufs Spielfeld nimmt (ich denke hier z.Bsp. an die Regenbogen-Hype, die Knie-Arien vor Anpfiff oder den politischen und an den linksmedialen Druck auf Kimmich bzgl. der Corona-Impfung).

    Möge die Deutsche Nationalmannschaft den Adler wieder mit Stolz und zu Recht tragen.

  • Wenn diese gestrige Mannschaft Charakter gehabt hätte, wäre sie geschlossen nach dem ausgebliebenen Elfmeterpfiff in der 107. Minute vom Platz gegangen!
    Der Generationenwechsel muss unverzüglich eingeleitet werden: ich erinnere an Beckenbauers erste beiden Jahre von 1984 – 1986, die Presse sprach von „Rumpelfußball“.
    Damals wurden alte Herren 1986 mit Glück im Finale gegen Argentinien Vizeweltmeister. Beckenbauer brauchte danach vier Jahre Neuaufbau, um 1990 Weltmeister zu werden.

  • Das Wichtigste ist jetzt, daß Olmos Treffer gegen seinen pinkhaarigen Gegenspieler Andrich nicht zum AFD-Meme wird. 🦄

    • Genau die Szene hatte ich auch gerade vor Augen und ich frage mich wirklich, wie angebliche Regierungskritiker es schaffen sich mit solchen Wichteln wie Andrichs zu identifizieren.

  • Hiiilllfffee Ein NAZI!

  • Es muß nur die Kasse stimmen, dann sagt jede Hure zum Freier „ich liebe dich“.

  • Und ein Nagelsmann hat in Tirol, Bezirk Kitzbühel im Frühjahr 2024 ein Haus gekauft! Was für Heuchler!

    • Da lebte der von Ihnen gerade in den Himmel gelobte Beckenbauer aber auch. Spätestens beim Steuerbescheid endet jeder Patriotismus.

  • man sollte sich einfach mal mit dem urteil des englischen schiedsrichters abfinden. the man was just doing his job.
    und stolz ein deutscher zu sein ? absurd. das land ist total zerstritten zwischen ost und west, pro-migration und anti-migration und er ist stolz, ein deutscher zu sein. – fuer deutschland waere es echt besser, wenn es wieder in unabhaengige kleinstaaten aufgeteilt waere. thueringen, sachsen, bayern, hessen. damit kann man sich identifizieren. aber dieses deutsch und stolz ist doch plastisch – worauf soll man denn als deutscher stolz sein ? mir faellt da, ehrlich gesagt, nichts ein.

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    • Guter Kommentar.
      Ich konnte auch nur noch den Kopf schütteln, als dieser J. Nagelsmann voller Überzeugung auch noch behauptet hat, „wir leben in einem tollen Land“…….. Zum einen hätter er sich diesen politischen ommentar ersparen sollen, zum andern zeigt dies auch, in welch einer Blase diese Typen leben.
      Aber eines muß man Th. Müller lassen – er ist und war immer ein total bodenständiger Typ.

      • Ich habe das Statement von Nagelsmann genauso empfunden wie Sie. Dass Nagelsmann glaubt, in einem tollen Land zu leben, wundert mich aber nicht: Er verdient Millionen ohne viel zu arbeiten, genießt die Aufmerksamkeit eines ganzen Landes, und muss nur schauen, dass er immer im politischen Mainstream mitschwimmt und nichts Falsches sagt. Für ihn ist Deutschland sicherlich ein Wohlfühlland.

        Ob Thomas Müller im Kern etwas anderes gemeint hat als Nagelsmann? Ich bin mir da nicht so sicher. Der Begriff „Teilhabe“ zum Beispiel ist integrativer Bestandteil der linksgrünen Ideologie.
        Und mit „aktuellen Zeiten“ könnte Müller die viel beschworene bzw. herbeiphantasierte „Bedrohung von rechts“ gemeint haben. Ich denke, keiner unserer Nationalspieler ist so etwas wie ein „Widerstandskämpfer“. Die sind alle bestens an ihr Umfeld angepasst. Und wenn mal einer aus der Reihe tanzt wie z.B. Kimmich, wird er sofort mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Räson gebracht.

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    • Ich hätte den Elfmeter auch nicht gegeben, daran gelegen hat es eh nicht. Spiele beginnen ja auch nicht erst mit Minute 60 und die erste Hälfte haben die Deutschen komplett verschlafen und hatten bei vielen Entscheidungen noch Glück, siehe Kroos. Aber Fußballfans messen eh mit zweierlei Maß, daß man Dänemark gegen Deutschland auch hätte anders pfeifen können ist schon vergessen.

      Was den Rest angeht, ich wäre auch für eine Art von Sezession. Richtig deutsch fühlen sich eh nur noch Teile vom Osten an, sage ich als Westdeutscher. Im Westen leben vielfach eher Möchtegernweltbürger.

    • Der Schiri hat ganz offensichtlich die dtsch. Mannschaft benachteiligt. Vielleicht wollte er sich keinen Begünstigungs-Vorwürfen der Gastmannschaft aussetzen, hat es aber etwas übertrieben. Zwei mal lagen dtsch. Spieler auf dem Rasen und er hat einfach weiterspielen lassen. Dann natürlich die Nicht-Hand-Entscheidung für die Spanier. Und – ich hatte mein Augenmerk das ganze Spiel über auf dem Schiri – wenn er jemandem im Weg rumstand, dann den Deutschen. Auch hagelte es bei uns die gelbe Karte, obwohl die Spanier ständig den Klammeraffen spielten (Spieler festhalten) und an den Klamotten zogen. Insgesamt kein fairer Schiri. Nur als er am Schluß der Verlängerung die dtsch. Torchance noch gegeben hat, hat er sich mal gnädig gezeigt – vermutlich wegen der Fans, die hätten ihn nämlich in Grund und Boden gepfiffen.

      • Die deutsche Mannschaft wäre schon in der ersten Halbzeit mit einem Mann weniger auf dem Platz gewesen, hätte er die ganzen Fouls von Toni Kroos gepfiffen. Auch den Elfmeter kann man geben, muss man aber nicht ! Wer über den Schiedsrichter meckert ,sollte selbst einmal ein Spiel pfeifen. Der Schiedsrichter hatte sicherlich nicht seinen besten Tag ,aber das hatte der Schiedsrichter, welcher das Dänemark Spiel gegen die Deutschen gepfiffen hat auch nicht !
        Als ich dann noch Robert Andrich mit seiner lila gefärbten Mähne gesehen habe , habe ich mir den Sieg der spanischen Mannschaft herbeigesehnt.

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        • Danke.
          Dem ist absolut nichts hinzuzufügen.

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        • Das war kein kann Elfmeter,das war ein muss Elfmeter!

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          • Dann lesen Sie mal den „Kicker“ der schreibt etwas anderes. Der DFB muss trotzdem 100.000 Euro pro Spieler zahlen. Warum also aufregen,soviel verdienen hier die wenigsten in einem Jahr ?!

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            • Darum geht es aber nicht.

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        • Ich war auch erst für die Spanier – das hat sich aber im Spielverlauf aufgrund der Spanier und des Schiris geändert. Und was mich ja regelmäßig in die Arme des Gegners treibt, sind Fantribünen die schon beim Ballwechsel in eine buhende Masse verfallen.

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          • Immerhin müssen die Deutschen jetzt nicht mehr das woke Trikot und den Anblick der „Politik Prominenz“ ertragen und der DFB spart viel Geld,dass er der Milliönärstruppe im Falle eines Sieges gezahlt hätte.

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        • Im Grunde ist Spanien das letzte halbwegs europäisch aussehende Team im Teilnehmerfeld, nachdem die echten Europäer wie Slowenien und Slowakei ausgeschieden sind.

          Vielleicht sollte man eher darüber nachdenken EM und Afrika-Cup zusammenzulegen, wäre ehrlicher.

          Ich finde auch nicht, daß der DFB mit den Missionierungen aufgehört hat, man ist in den Methoden nur subtiler geworden. Und Müllers Worte sollen wohl Balsam auf der Seele der Fans sein, allein ich halte ihn für einen Pharisäer und glaube keinem aus der Truppe auch nur ein Wort. Jemand mit echtem Rückgrat würde den Zirkus nämlich nicht mitmachen, zumal die ja ihre Schäfchen im Trockenen haben.

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      • Nur mal ein kleines Gedankenspiel: Was wäre denn, wenn er der erste Schiri der Fußballgeschichte wäre, der vom Gastgeber bestochen wurde, um ihn nicht zum Titel, sondern zum frühzeitigen Ausscheiden zu pfeifen?

        Denn das Sommermärchen von 2006 hat doch laut Faesers Zentrale für „politische Bildung“ zu einem unschönen Ansteigen des Patriotismus geführt und erst möglich gemacht, dass AfD, Pegida usw. salonfähig wurden.

        Wiederholung also garantiert unerwünscht…

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    • „the man was just doing his job.“ Ja, das ist die eine Variante. Eben ein weiterer bestochener Schiedsrichter mehr. Die zweite Variante ist, dass er einfach unfähig ist.

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