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Baden-Württemberg

Stadtrat entscheidet: Neu gebaute Moschee soll wieder abgerissen werden

Im schwäbischen Leinfelden-Echterdingen sollte ein islamischer Komplex mit Moschee und Wohnheim entstehen. Jetzt entschied der Stadtrat, den Bau wieder abzureißen, bevor er fertiggestellt wurde.

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Der Rohbau der Moschee soll wieder abgerissen werden.

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Im schwäbischen Leinfelden-Echterdingen sollte ein neues islamisches Kulturzentrum inklusive Moschee entstehen. Die Moschee wurde fast fertiggestellt, doch jetzt soll sie wieder abgerissen werden. Das beschloss der Stadtrat, wie die Stuttgarter Zeitung berichtet. Grund sind offiziell formale Fehler im Bauverfahren, die eigentlichen Gründe liegen jedoch tiefer.

2014 wurde der Bau eines Gebäudekomplexes mit insgesamt 2.200 Quadratmetern genehmigt. Die Stadt übergab das Gelände an den Kölner Verband Islamischer Kulturzentren (VIKZ). Insgesamt umfasst der Verband etwa 300 Moscheevereine in Deutschland. 2006 erhob die Kölner Polizei den Vorwurf, dass der Verband den Dschihad verherrliche und Schüler in den Koranschulen geschlagen würden. Zudem sei der Verband stark antisemitisch. Neben „Gebetsräumen für Männer und Frauen“ sollte der Komplex einen Halal-Laden, mehrere Geschäfte, ein Café und ein „Wohnheim für Schüler und Lehrpersonal“ beinhalten. Der Bau begann 2015, geplant waren vier Jahre Bauzeit, die der Verein jedoch nicht einhalten konnte.

Während dieser Zeit wurde erste Kritik am VIKZ laut, er soll sich stark am religiösen Konzept von Süleyman Effendis orientieren. In den Wohnheimen werden die Geschlechter nach islamischer Ideologie getrennt. Die sogenannten Süleymancqs lehnen den säkularen Staat ab, befürworten die Scharia und sehen sich als einzige Vertreter des „wahren Islams“. In den Wohnheimen werden die Jugendlichen von der Gesellschaft isoliert, es werden Parallelgesellschaften nach islamischem Vorbild geschaffen. Laut Welt wird in einer Studie, die vermeintlich Vorwürfe gegenüber dem VIKZ ausräumen soll, die Migrationsforscherin Ursula Boos-Nünning zitiert: „Insgesamt leben und lernen die Jugendlichen in den Wohnheimen nach Aussage des Wohnheimpersonals unter sich. Weder unterhalten sie intensivere Beziehungen zu Jugendlichen oder Familien im Stadtteil oder in der Stadt noch sind sie in Vereinsaktivitäten eingebunden.“

Die Einsicht einiger Stadträte scheint jetzt zu einer Kehrtwende des Bauvorhabens zu führen. Weil der VIKZ den Bau nicht pünktlich fertigstellen konnte, eröffnete sich die Möglichkeit, den Erbbauvertrag zu kündigen und die Moschee schließlich abzureißen. Der Stadtrat entschied sich dafür, der Bundesgerichtshof gab der Stadt im Rechtsstreit mit dem Verband recht. Der Abriss soll nun geplant werden, der VIKZ stellt sich jedoch laut Stuttgarter Zeitung quer: „Eine solche Forderung kann und wird unser Ortsverein nach eigenem Bekunden nicht umsetzen.“

aw

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61 Kommentare

  • Gut so, weg damit.

    133
    • Das könnte man doch auch als Flüchtlingsheim herrichten… Oder als Anti Aggressions Therapie Ort, wo man die Inneneinrichtung zerdeppern darf, gegen Bezahlung. 😀

      • Denke wenn man da Freiwillige für den Abriss suchen würde gäbe es da kein Problem am Wochenende wieder eine grüne Wiese mit Spielplatz draus zu machen !!!

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      • Und wer am meisten zerdeppert, kriegt den deutschen Pass gebührenfrei und im Faeser-Turbomodus;-)

        14
    • Muss nicht Steinmeier wegen Umbauarbeiten umziehen? Packt den dort rein. Als Islamfreund wäre das doch passend.

      • Gute Idee.

        17
    • Warum abreissen?. Umtiteln in Unterkünfte für Wohnungslose arme Mitmenschen die auf der Strasse leben und Flaschen sammeln. Dürfte soweit ersichtlich für mindestens 50 Menschen reichen.

  • Abriss wäre auch nicht gut bzw. sinnlos. Eine Umnutzung z.B. eine Spezialitätenmezgerei für Schweinefleisch oder ein kirchlicher Kindergarten ist doch sinnvoller

    • Wollen Sie die Kinder dieser Gefahr aussetzen? Ich denke nämlich, dass solche Entscheidungen zwar richtig aber nicht ohne Risiko sind. Es würde mich nicht wundern, wenn jetzt so einiges an Gewalt folgt. Deshalb ist es auch richtig abzureißen, denn jeder neue Besitzer oder Bewohner hätte ein erhöhtes Risiko ein Opfer zu werden.

      • stimme ich zu, aber dies bedeutet gleichwohl eine Kapitulation

        1
  • Die Islamverbände die sich dazu geäußert haben, haben inzwischen auch erklärt bzw. klargestellt, dass der Bauherr selbst nicht bereit sei, das Gebäude wieder abzureißen.

    Man darf getrost davon ausgehen, dass die das ernst meinen. Zwangsmaßnahmen werden im Zweifel erfolglos bleiben, weil der Bauherr dann eben plötzlich „insolvent“ ist.

    Letztlich wird es darauf hinauslaufen, dass die Stadt den Betonkasten auf eigene Kosten wird abreißen müssen. Das wiederum könnte aber daran scheitern, dass Stuttgart chronisch klamm ist.

    Meine Prognose: Der Kasten wird nicht abgerissen, weil es letztlich einen – wie immer faulen – Kuhhandel geben wird.

    • Da bin ich mir nicht so sicher. Ich denke letztlich wird der Steuerzahler dafür zahlen.

    • Das traut sich doch auch niemand. WEs wird genug radikale Demos geben, damit das Gebäude bleibt.

  • Es ist sinnvoll, das Gebäude einer anderen Nutzung zuzuführen.

    Der Kita Morgenland braucht dringend neue Räume. 🙂

    • Oder einen Raum zum Schächten von Kälbern und Rindern. Bodenabfluss sollte vorhanden sein.

    • Nix da lieber einen Schweinestall,dann müsste auch nicht viel umgebaut werden.

  • Sehr gut. Man sollte den Abriss als Fest organisieren mit viel Halsgrat und Schweinewürstel vom Grill und 2 Hektoliter Freibier.

  • Da ist sicherlich das letzte Wort noch nicht gesprochen. Wartet mal wenn Mutti anruft…

  • sehr gut

  • Ich wette, das Ding bleibt stehen — während Garanten sicherer Energieverorgung mehr oder minder auf Zuruf von Ideologen abgerissen werden.

  • Statt sich der Kritik zu stellen, wurde der moralische Druck erhöht
    Mit wachsendem Druck auf die Regierung wurde die moralische Argumentation noch stärker betont. Merkel sagte auf einer Pressekonferenz im September 2015:
    „Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches https://www.achgut.com/artikel/zehn_jahre_fluechtlingskrise_zehn_jahre_moralische_erpressungGesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“
    https://apollo-news.net/landesregierung-mchte-islamunterricht-ausbauen-um-toleranz-und-pluralitt-zu-lehren/

    • Sie hätte auch sagen können:

      Im Umvolken seid frisch und munter, und wenn ihr nicht umvolkt, dann legt was unter. (Frei nach Meister Goethe).

  • Polier zum Maurer: Kann das weg?
    Maurer zum Polier, ja das kann Weg!

  • Viele Moscheen haben einen Laden integriert,merkt ihr was?Jeder der sich die Bibel nur ein bisschen kennt bemerkt es sofort…Jesus:“Macht meines Vaters Haus nicht zum Kaufhaus!“

    • Wie kommen Sie auf die Schnapsidee, dass die Moschee „meines Vaters Haus“ ist?

  • Wurde Steuergeld verwendet? Also gehört es dem Staat?

    Baut es zum Abschiebeknast um.
    Stellt es Startups kostenlos zur Verfügung.
    Quartiert Obdachlose ein.
    Macht ein Frauenhaus daraus.

  • Na endlich. Gab es da zwischenzeitlich eine Kommunalwahl mit Einbußen für die Grünen oder was bewirkt den Sinneswandel? Die Erkenntnisse zum Islam/-ismus als solche sind ja nicht neu.

  • End!ich mal eine gute Nachricht.

  • Jawoll! Mehr davon!

    • steht ja schon im artikel. sie bauen hunderte von diesen dingern in D und keinen stoert es.

  • Kennt man doch schon von den Kraftwerken: Erstmal weg, dann wieder teuer aufbauen.

  • Gottseidank, ein Anfang. Trotzdem. Das Kind muss immer erst in den Brunnen fallen.
    Vorausschauendes Denken und Realitätssinn sind nicht gewollt oder gekonnt. Oder zu räääächts.

  • Mich würde die Reaktion des Islamverbandes interessieren, wenn beschlossen werden würde, aus dem Gebäude eine Synagoge zu machen.

  • Jede Wette es wird nicht abgerissen und man knickt vor dem Islamvernand ein.

    • Ich wette mit Ihnen. Es wird ein weiterer Beweis sein, welche Dominanz der Islam mittlerweile in Deutschland hat, wie hoch die Anbiederung der Gutmenschen ist, wie stark das Duckmäusertum ist.

  • Wenn ein Urteil des BGH vorliegt, wird man es vollstrecken können. Ggf. unter Polizeischutz, bewaffneter Bereitschaftspolizei, SEK oder GSG 9. Vorher kann man ja schon mal Wasser und Strom abstellen.

  • Ich helfe gerne beim Abriss.

  • Huch! Ein neuer Tummelplatz für die Omas gegen Recht(s)?

    • Aber erst, wenn dort Kirchenasyl eingerichtet wird.

  • Sehr gut! Braucht kein Mensch.

  • Wenn es rechtlich möglich ist, dann muss man dieser islamischen Gemeinschaft das Gebäude wegnehmen.

    Abreißen würde ich es nicht. Das wäre doch völlig unsinnig.

    Es gibt genügend andere Möglichkeiten dieses Haus zu nutzen.

    • Ja als Schweinestall.

  • Das nenne ich doch mal maximale Verschwendung von Baumaterial und Steuergeldern. Die Verantwortlichen laufen noch frei rum? Na dann… Hals und Beinbruch!

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