Anklageschrift
Staatsanwaltschaft fordert Todesstrafe für Kirk-Attentäter Robinson – Chatverläufe liefern neue Details
Die Staatsanwaltschaft im US-Bundesstaat Utah wirft dem 22-jährigen Tyler Robinson schweren Mord an Charlie Kirk vor und strebt die Todesstrafe an. Robinson erschien am Dienstag erstmals vor Gericht, wo er per Videostream zugeschaltet war.
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Die Staatsanwaltschaft im US-Bundesstaat Utah strebt die Todesstrafe gegen den 22-jährigen Tyler Robinson an. County Attorney Jeff Gray erklärte am 16. September, Robinson sei wegen schweren Mordes angeklagt, außerdem wegen fahrlässiger Schussabgabe mit Todesfolge, zweifacher Behinderung der Justiz, zweifacher Zeugenbeeinflussung sowie einer Gewalttat in Anwesenheit von Kindern.
Als erschwerender Faktor wird aufgeführt, dass Robinson Charlie Kirk gezielt wegen dessen politischer Ansichten ausgesucht habe. Am Dienstag erschien Robinson erstmals vor Gericht. Der Angeklagte war per Videostream aus dem Gefängnis in Utah zugeschaltet. Er nannte lediglich seinen Namen; weitere Angaben machte er nicht.
Die Ermittler präsentierten umfangreiche Beweise. In Robinsons Wohnung wurden Zielscheiben mit Einschusslöchern sichergestellt, eine Patronenhülse trug dieselben Gravuren wie die Munition in dem Gewehr, das in der Nähe des Tatorts aufgefunden wurde. Auf den Patronen waren Botschaften eingeritzt, darunter „Hey Faschist! Fang!“, „O Bella ciao, Bella ciao, Bella ciao ciao ciao!“ und „Wenn du das liest, bist du schwul, haha.“ DNA-Spuren von Robinson fanden sich auf Abzug, Gewehrschaft, Patronenhülsen und dem Tuch, in das die Waffe eingewickelt war.
Die Anklageschrift dokumentiert außerdem den Chatverkehr mit Robinsons Partner und Mitbewohner; nach Medienberichten handelt es sich um eine Transfrau. Robinson nannte sie wiederholt „mein Liebling“ und schrieb: „Du bist alles, worum ich mir Sorgen mache, mein Liebling.“ Als sie ihn fragte: „Du warst doch nicht derjenige, oder?“, antwortete Robinson: „Doch, ich war es. Es tut mir leid.“ Auf die Nachfrage „Warum?“, schrieb er: „Ich hatte genug von seinem Hass. Mit manchem Hass kann man nicht verhandeln.“
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In weiteren Nachrichten erklärte Robinson: „Ich werde mich freiwillig stellen, einer meiner Nachbarn ist Deputy beim Sheriff.“ Zugleich warnte er seine Partnerin: „Rede bitte nicht mit den Medien. Gib keine Interviews und keine Kommentare. … Wenn die Polizei dich etwas fragt, fordere einen Anwalt und schweige.“
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Auch öffentlich räumte Robinson die Tat ein. In einem Chat auf der Plattform Discord schrieb er: „Hey Leute, ich habe schlechte Nachrichten für euch alle. Ich war gestern an der UVU. Es tut mir leid für all das.“ Screenshots wurden den Behörden übergeben.
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Robinson soll seinen Eltern gegenüber ebenfalls ein Geständnis abgelegt haben. Sein Vater berichtete, Robinson habe angedeutet, sich das Leben nehmen zu wollen, weil er nicht ins Gefängnis könne. Erst ein Familienfreund, ein pensionierter Sheriff, habe ihn schließlich zur Aufgabe bewegt. Laut Anklage hatte Robinson das Attentat mehrere Tage vorbereitet. Er gab den Schuss vom Dach eines Universitätsgebäudes ab. Der Gouverneur von Utah und FBI-Direktor Kash Patel bezeichneten das Motiv als linksradikal.
Robinson wuchs in einer konservativen Familie in Utah auf und war dort der einzige Linke. Er lebte mit Mitbewohnern zusammen, darunter einer Transfrau, mit der er eine Beziehung geführt haben soll. Am Abend vor der Tat habe er beim Essen gesagt, Kirk sei „voller Hass“ und verbreite Hass.
US-Medien berichten, Robinsons Mutter habe erklärt, ihr Sohn sei im vergangenen Jahr politischer geworden und habe sich stärker nach links orientiert. Er habe sich zunehmend für die Rechte von Homosexuellen und Transpersonen eingesetzt. In den Chatnachrichten schrieb Robinson außerdem, sein Vater sei seit dem Amtsantritt von Donald Trump ein überzeugter Anhänger der „Make America Great Again“-Bewegung.
man darf Unmenschlichkeit nicht mit Unmenschlichkeit bestrafen. Lebenslang reicht völlig aus. Gerade, wenn man ein christliches Fundament hat.
„Auge um Auge, Zahn um Zahn“ heisst es in der Bibel.
Wer gewaltsames Unrecht nicht bekämpft, ist ebenfalls ein Täter, deshalb stimme ich den Satz in der Bibel absolut zu.
Ist Ihnen bekannt, dass diese biblische Aussage dazu diente, auf Vergehen nicht überzureagieren?
Es schuf seinerzeit Gewalteindämmung – keine Gewalteskalation.
Es steht an anderer Stelle geschrieben, Du sollst nicht töten…
Sollen/Dürfen Menschen sich zu Herren über Leben und Tod machen? Auch wenn andere das vor ihnen bereits getan haben?
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin zutiefst erschüttert über diesen Mord und erwarte ein scharfes Urteil,… aber der Tod…?
Sie kennen die Bibel nichr. Was Sie zitieren ist nichts snderes als eine Aufzählung von Gegebenheiten und deren Ausgleich. Z. B., wenn Du einem Sklaven ein Auge ausschlägst, musst Du ihn frei lassen. Es ist quasi das jüdische BGB im Tanach. Am Ende steht dann und so gilt, Auge im Auge, Zahn um Zahn. Das heißt nicht, dass man Gleiches mit Gleichem vergelten soll. Hätte Jesus ihn zum Tode verurteilt? Wie denkt die Frau von Kirk, die ja streng gläubig sein soll, darüber? Die Todesstrafe ist für mich ein Zivilisationsbruch!
dieser Satz wird allgemeinhin anders interpretiert, aber Sie scheinen ja sowas wie ein Rachegott zu sein.
„Gerade“ ???
„Robinson wuchs in einer konservativen Familie in Utah auf und war dort der einzige Linke. “
Klassische Wohlstandverwahrlosung, wie bei vielen deutschen ANTIFA-Gestalten und sonstigen Subjekten aus dem linksgrün-versifften Universum auch.
Das war schon bei den RAF- Mördern & innen und ihren Unterstützern so. Die kamen meist aus akademischen Haushalten, z.B. evang. Pfarrhäusern. Arbeiterkinder: Fehlanzeige.
Es scheint verführerisch zu sein, gleich eine ganze Familie in Sippehaft zu nehmen.
Aber Menschen können sich auch außerhalb ihrer Herkunftsfamilie radikalisieren.
Ein allgemeines linkes und wokes Milieu bereitet derzeit wohl einen guten Nährboden dafür.
Nicht das aufwachsen in der Familie war bei dem das Problem, das Problem war das er auf eine Universitaet ging!
Es gibt einige Videos auf Youtube die die Veranderung von Studenten durch Bilder vor der Uni zeigen im Vergleich nach einer Zeit Universitaet.
warum apollo wohl immer darueber hinweggeht, dass robinson aus einer mormonenfamilie kommt ?
eine recht strenge religion.
es muss keinesfalls so ein, ist aber auch nicht auszuschliessen, dass er dadurch auch derart beinflusst wuerde, dass er in der juengsten zeit empfaenglich fuer die einfluesse von links wurde.
Apollo-News wieder mit der besten Zusammenfassung und Übersicht über alle Geschehnisse. Danke!
Ich bin gegen die Todesstrafe. Ich würde der Witwe empfehlen, und ja, es ist einfach wenn man nicht betroffen ist, der Justiz nahezulegen eine etwaige Todesstrafe in eine lebenslange Haft umzuwandeln.
In den USA sitzen zum Tode Verurteilte oft 20 oder 30 Jahre im Knast, bis dann die Todesspritze oder ähnlich finale Gegenstände zum Einsatz kommen.
Ich weiß, und ich habe auch eine richtige Wut dem Täter gegenüber. Aber irgendwas sagt in mir, man darf nicht töten. Ich tue mir leicht, ich bin kein Angehöriger und bin nicht betroffen, aber jetzt die Größe zu haben offen dafür zu plädieren den Täter nicht mit der Todesstrafe zu belegen, hätte etwas unfassbar Großes. Ist meine subjektive Meinung und ich kann jeden verstehen der dies anders sieht.
Teilweise sogar noch länger, da hast du Recht
Paul, ich kann Ihre Gedankengänge nachvollziehen.
Ich war immer gegen die Todesstrafe, einfach aus grundsätzlichem Respekt dem Leben und seinem Schöpfer gegenüber.
In diesem Fall ist das ziemlich herausfordernd, auch dabei zu bleiben, aber trotzdem, so wie Sie sagen…
Übrigens: „herausfordernd“ ist auch so ein beschönigendes Modewort, das tatsächlich „problematisch“ oder auch einfach nur „schwer“ heißen muss. Aber die Vorstellung, man könne etwas als „schwer“ empfinden, macht vielen zu schaffen. Es kratzt an ihrem völlig verzerrten Selbstbild, erinnert sie an ihre Selbstüberschätzung.
Der Täter hat sich auch nicht daran gestört zu töten. Warum soll man ausgerechnet bei einem Täter auf Leben Rücksicht nehmen, wenn es ihn bei anderen auch nicht interessiert. Wenn sie die Todesstrafe verhindern wollen, dann versuchen sie mit potentiellen Tätern vor der Tat ins Gespräch zu kommen, dann könnten sie sogar 2 Leben retten. Aber für sie wird der erst nach der Tat interessant, stimmts.
Die Todesstrafe ist menschenunwürdig. Immer.
Aber Wiederholungstaten müssen verhindert werden.
Allein in Deutschland werden jährlich ca. 100.000 Ungeborene abgetrieben. So eine Art Todesstrafe. Der Protest hält sich aber in Grenzen. Sogar die evang. Kirche hat nichts dagegen. 😮💨
ich nicht, ich würde genau das fordern
ich verstehe ihren Gedanken aber ich bezweifle das der Bub viel Spaß hat in Max Pen. Der wird dann unfreiwillig zur Transfrau
AN Autor Herr Thormann hatte bereits am 28.8.25 einen vorherseehenden Blick mit seiner Analyse: „Trans-Amokläufer in den USA – ein beunruhigender Trend“
Aber LL sollte,wie in den Staaten auch LL sein und nicht nur wie z.B. hier mindestens 15 Jahre!
Agree !
DAS ist auch der Grund, warum die MSM den Begriff „lebenslänglich“ fuer Taeter verwenden, die „gute“ im Sinne des linken Spektrums darstellen.
Sobald ein „Rechter“ verurteilt wird, heisst es „nach 15 Jahren kommt er schon wieder raus“ .
Die Mehrheit kennt den Unterschied nicht.
Aber wahrscheinlich muss die Logistik der Gefaengnisse dabei noch Rechnung tragen: Es koennen nur soviel rein, wie rausgelassen werden ……
Man kann nur hoffen, das hier die Gerechtigkeit siegt und er das bekommt was er verdient, im Sinne der Anklage.
Todesstrafe ist meines Erachtens keine gute Idee, denn es schafft einen Märtyrer für die Linken.
Lebenslange Haft in einem möglichst schlechtem Gefängnis, ist die bessere Wahl der Bestrafung.
In den USA wie fast alle Staaten in Asien und Orient haben bis heute die Todesstrafe. In Asien steht auf dem Besitz von größeren Mengen Drogen die Todesstrafe. Es gibt in USA ein paar Bundesstaaten, welche nicht mehr die Todesstrafe haben.
Ich würde den Typen auch eher eine lebenslange Haft wünschen in einen der gefürchteten Gefängnisse in USA.
Auch das die Witwe Einfluss hat, ist sehr gering, denn die Geschworen entscheiden auf der Beweislast und dem Gesetz und nicht die Politiker oder Gouverneure. Wenn diese ihn für schuldig, in allen Anklagepunkten sprechen, dann wird die Todesstrafe nicht ausgesetzt. Dazu kommt der hohe Druck von verschiedenen Gruppen dazu.
Der Präsident könnte ihn auf Wunsch der Witwe begnadigen.
Hätten Sie das gern, Hilde?
Hildegard J – Genau das denke ich auch!
Ich bin gegen die Todesstrafe. Er soll lieber den Rest seines Lebens in einer mickrigen Zelle ohne jeglichen Komfort leben. Nur ein Bett, ein Tisch, ein Stuhl, ein Klo. Mehr nicht. Und er muß natürlich von morgens bis abends arbeiten. Das ist härter wie der Tod.
nicht zu vergessen die 5 zellengenossen die bestimmt alle auch sehr feundlich zu solchen leuten sind
NIEMAND!!!….Hat das „Recht“,
Menschen aufgrund Ihrer Meinung zu töten!!! 🙁
Punkt,Aus,Ende!
Deshalb nicht,… und auch sonst nicht.
Thorsten, es sei denn ein Mensch wäre der Meinung, er müsse morden und man kann das verhindern, indem man ihm durch seine Liquidierung zuvorkommt. Fällt in den Bereich der Notwehr/Selbstverteidigung und hilft Leben retten. Und „Punkt,Aus,Ende“ sind ohnehin keine überzeugenden Argumente.
Dissozialität erwachsener Straftäter kann in der aktuellen Epoche Aufklärung nicht abgebaut werden, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Sinnbildlich konnten erwachsene Straftäter kein soziales Verhalten entwickeln.
Zitat: „2. Stufe … Rechthandeln besteht darin, die eigenen Bedürfnisse und gelegentlich die von anderen als Mittel (instrumentell) zu befriedigen“
Quelle: Moralentwicklung
Ob es in einigen Jahrhunderten oder Jahrtausenden möglich ist, hängt von den kommenden Zwickmühlen (Dilemma) ab, die Entwicklung ermöglichen.
Wirres Zeug, Peter. Geht’s etwas genauer bei der Quellenangabe?
Auf der einen Seite muss es den Menschen die einen Mord begehen ja klar sein, dass ihnen in ihrem Staat die Todesstrafe blüht, je nachdem in welchen Grad das Gericht den Mord einstuft (in Amerika geht es ja nach Graden). Auf der anderen Seite ist dieser Mensch 22 Jahre jung, in Kreise geraten die linksextrem sind und vollkommen verblendet. Man weiß nicht wie er, wenn er aus der linken Szene rauskommt, in 20 oder 30 Jahren über seine Tat denkt. Vielleicht bereut er es dann und weiß selber nicht wie er so denken und handeln konnte. Das ist wirklich sehr schwierig.
die Todesstrafe gehört grundsätzlich abgeschafft. Nicht weil viele Täter sie nicht verdient hätten (ganz im Gegenteil) sondern aus vielen anderen Gründen. u.a.: der Staat macht sich mit den Mördern gemein und es werden auch immer wieder Unschuldige hingerichtet.
Wer schwerste Tötungsdelikte ahnden will, muss zunächst die Frage beantworten, ob die dafür verhängte Strafe einen Sinn ergibt. Ohne Aufschluss darüber gewonnen zu haben, erübrigt sich ansonsten jedwede Auseinandersetzung. Spricht ein ordentliches Gericht womöglich eine sinnlose Strafe aus, könnte der Mörder erst recht über sein unschuldiges Opfer triumphieren. Angesichts dessen erstaunt es ungemein, dass zumindest hierzulande in solch einer zutiefst existenziellen Angelegenheit nahezu keine Forschung betrieben wird. Zwar plädierte der Jurist Adolf Theis zuletzt noch am 17. Juli 1985 dafür, dass wenigstens die Naturwissenschaften, die Medizin sowie die Geistes- und Sozialwissenschaften gemeinsam die dafür nötige Arbeit am Begriff leisten. Aber auch mehr als vier Jahrzehnte später ist daraus nichts geworden. In der Sache steht damit eine hochentwickelte Industriegesellschaft noch immer blanker als blank da.
Ich habe gestern Nacht diesen Chatverlauf im Original gelesen.
Mein erster Gedanke dazu war: „So schreibt doch niemand, der gerade jemanden umgebracht hat“.
Ich empfand die Diktion in Anbetracht der Situation sehr befremdlich.
Zudem, in ausformulierten Sätzen, etc…….. in dieser Form schreiben sich doch jungen Menschen keine Textmessages.
Kenne ich zumindest so nicht.
Stern, auch wenn Sie es „zumindest so nicht“ kennen, ist es genau so geschehen. Manche Mitmenschen sind eben unvorstellbar. Gut, dass der Mörder so schnell gefasst wurde und ihm nun Gerechtigkeit widerfahren wird.
D. Trump wurde angeschossen, nun wurde ein beliebter Akteur, mit dem er zumindest sympathisiert hat, erschossen. Natürlich ist D. Trump in dieser Situation nicht unbefangen. Sicherlich wird jetzt auch jede Massnahme von Teilen der Medien heftig kritisiert und abgelehnt, wie alles was von D. Trump kommt. Aber ein Zustand, in dem Politiker sich nicht mehr frei bewegen können, ist absolut nicht akzeptabel.
Es muss näher untersucht werden, warum mehr und mehr Männer glauben, sie seien homosex. und dadurch radikalisiert werden.
Bei der Todesstrafe hört bei mir der Spaß auf. Jeder, der sich als Christ bezeichnet, kann für so etwas nicht sein. Es ist ein staatlich legitimierter Zivilisationsbruch. Ob Jesus auch die Todesstrafe gefordert hätte? Das Ganze sollte jetzt nicht in Hysterie ausarten, davon haben wir von linker Seite Tag für Tag genug.
„Kirk sei „voller Hass“ und verbreite Hass.“ und woher hat er diese Meinung? Von den linken Medien, die in meinen Augen mitschuldig sind!
wie ist das mit den Christlichen Geboten (5. Du sollst nicht töten) vereinbar?
Ach die gelten immer nur für die anderen!
Wenn man sich die Videos anschaut ist das ganze sehr dubios. Da wurden Zeichen gegeben. Videokameras zuvor abgeschraubt. Ein Zeuge aus nächster Nähe wurde an Interviews gehindert. Eine Kugel scheint von hintenher zu kommen…
In DEppenland bekäme der Todesschütze vielleicht 7-10 Jahre, wenn ihm ein wohlgesonnener linker Psychiater eine „psychische Störung“ attestieren würde. Maßregelvollzug und Entlassung wegen „guter Führung“ so nach 4 Jahren.
Ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass es in DE nicht um Bestrafung, also ‚Rache‘ geht, sondern darum, den Bürger zu ‚erziehen‘ und schnell wieder zu integrieren, was auch ordentlich Kosten einspart.
Das Problem scheint zu sein, dass entweder die Strafen zu lasch sind (nicht nur die Aufenthaltsdauer, sondern dass Knast hier einer Jugendfreizeit ähnelt) oder die Rückfallgefahr unterschätzt wird.
… na dann hinterzieh mal Steuern oder zahl die Zwangsgebühr nicht… da wirste sowas von Bestraft, dass die ganze Existenz gefährdet wird.
Die Linke muss vor allem politisch bekämpft werden. Es ist sinnvoll, wenn die Republikaner mit Sozialkonservativen und Querdenkern zusammenarbeiten. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus
Die Zuordnung Hass und Faschist wird zur legitimierung eines politischen Mordes genommen, nicht nur vom Täter, sondern in seiner politischen Welt weit darüber hinaus. In den USA wird die Trump-Regierung dagegen angehen. Und die Diffamierung erreicht in D nahezu ohne Widerspruch im öffentlichen Raum den Höhepunkt weltweit unter Journalisten und Politikern. Hier haben diese Personen gezeigt, was sie unter Toleranz verstehen.
Ich bin ein Verfechter der Todesstrafe wer anderen das Leben nimmt hat keine Berechtigung weiter zu leben. Die Linken missbrauchen die Gerichtssäle zu Wohlfühlen-Stuhlkreise für Täter und das Opfer spielt nur die zweite Geige.
Ich hoffe er bekommt die machbare Höchststrafe. Zuvor soll er selbst grenzenlosen Hass spüren.