„Sagen Sie das nochmal“
Spott in sozialen Medien: Liest Biden hier wieder die Teleprompter-Anweisungen vor?
Präsident Joe Biden hat während einer Rede in einem Notfalleinsatzzentrum über Extremwettergefahren gesprochen und dabei versehentlich eine Teleprompter-Anweisung vorgelesen. Es ist nicht das erste Mal, dass ihm ein solcher Fehler unterläuft.
Präsident Joe Biden scheint schon wieder die Regie-Anweisungen auf seinem Teleprompter abgelesen zu haben: Bei einer Rede im örtlichen Notfalleinsatzzentrum von Washington sprach der 81-Jährige über Extremwettergefahren. Während der Ansprache las Biden die Promteranweisung „Say that again“ (zu deutsch: „Sagen Sie das nochmal“) vor.
Biden erklärte: „Mehr Menschen sterben durch extreme Hitze als durch Überschwemmungen, Hurrikane und Tornados zusammen. Sagen Sie das nochmal, zusammen. Mehr Menschen sterben durch Hitze als durch diese drei anderen großen Probleme.“ Doch anstatt seine Aussage durch eine Wiederholung zu unterstreichen, las der Präsident unbeirrt die Anweisung vor. In den Sozialen Medien, besonders auf X (vormals Twitter), erntete er dafür Spott und Häme.
Bei einer kürzlichen Konferenz der nordamerikanischen Baugewerkschaften passierte Biden erneut ein bemerkenswerter Fehler beim Ablesen des Teleprompters. Während seiner Rede, die große Unterstützung für seine Wiederwahlkampagne erhielt, las Biden versehentlich das Wort „Pause“ vor, gerade als die Zuhörer begannen, „vier weitere Jahre“ („Four more Years“) zu rufen.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Biden solche Missgeschicke unterlaufen. Bereits im Jahr 2022 machte er einen ähnlichen Fehler, nachdem das Oberste Gericht die Entscheidung über Roe v. Wade aufhob. Damals las er „Zitatende. Wiederholen Sie den Satz“, vom Promter ab. Der stellvertretende Pressesprecher des Präsidenten erklärte später, Biden habe absichtlich „Ich wiederhole den Satz“ gesagt, wie es im offiziellen Redetranskript festgehalten wurde.
Auch 2023 unterlief ihm während einer Ansprache aus dem Oval Office ein weiterer Fehltritt, als er die Worte „Wir werden etwas haben, was wir nicht wollen – machen Sie klar, dass wir es nicht wollen – wir wollen nicht, dass amerikanische Truppen in Russland kämpfen“ verlas. Diese Serie von Teleprompter-Fehlern hat im Internet für viel Spott gesorgt.
Für Biden ist es inzwischen gang und gäbe, Reden von einem Teleprompter abzulesen. Ohne einen Prompter scheint der 81-Jährige völlig überfordert zu sein. Nachfragen lässt der Präsident bei seinen vergangenen Reden nicht mehr zu.
Ein wahres Trauerspiel.
So entwürdigt hat wohl noch nie ein US-Präsident sein Amt verlassen.
Was weißt du denn von US-Präsidenten? Das ist eben das Problem wenn man bundesdeutschen Rentnern den US Präsident zeigt: Sie haben ansonsten keine Ahnung über die restliche US Politik. Und sie kommen nicht von allein darauf, dass Biden eine bewusste Wahl war. Und dass es einen historischen und kulturellen Kontext dafür gibt. Und dass das in diesem alles schon okay so ist.
Sie haben die Optionen Ihrer Kommentier-Software nicht richtig eingestellt.
Brauchen sie Hilfe nachhause zu finden?
Es scheint, Biden würde nichtmal ohne Hilfe vom Klo zum Bett (oder andersrum) finden.
Der Mann, als Mensch, tut mir leid.
Aber nicht weil er alt und klapprig ist, und eigentlich ins Pflegeheim gehört.
Sondern weil er und seine Partei – wie ALLE sozialisten weltweit!– so dermaßen von Machtgier zerfressen sind, dass sie nichtmal einem alten, kranken Mann seinen Ruhestand gönnen!!
Das ändert alles nichts an meiner Aussage.
Kannst du mal bitte deine Tabletten nach Plan nehmen ?!
Natürlich ändert dass deine Aussage und zwar komplett. Biden ist immer noch ein großer Sympathieträger weil viele US Bürger sich in ihm repräsentiert fühlen. Es sind eben auch viele Amerikaner etwas tattrig, manchmal verwirrt und erzählen Geschichten die irgendwo hin gehen. Du selbst sogar. Ich glaube es ist bei dir völlig normal Tabletten zu nehmen bei Problemen, so wie bei den anderen Alten eben auch.
Natürlich ändert das deine Aussage und zwar komplett. Biden ist immer noch ein großer Sympathieträger weil viele US Bürger sich in ihm repräsentiert fühlen. Es sind eben auch viele Amerikaner etwas tattrig, manchmal verwirrt und erzählen Geschichten die irgendwo hin gehen. Du selbst sogar. Ich glaube es ist bei dir völlig normal Tabletten zu nehmen bei Problemen, so wie bei den anderen Alten eben auch.
Gib Comment frei. Comment muss frei sein.
Kennedyś Abgang war wohl noch entwürdigender!
Ansichtssache.
Derjenige, welcher die Texte in den Teleprompter eintippert, ist aber auch nicht der intelligenteste.
Kennen Sie den? Wie soll den der Redenschreiber den
Biden erklären, dass er den Satz wiederholen soll?
Wenn er einen gebogenen Wiederholungspfeil zeichnet,
läuft Biden einmal um das Rednerpult.
Ganz einfach: In dem er den zu wiederholenden Satz noch einmal aufschreibt ohne zusätzlichen Kommentar.
Das könnte dazu führen, das Biden, wie in einer Zeitschleife
gefangen, den Satz immmer und immer wieder wiederholt.
Die-Progrsmmiersprache für Biden muss noch erfunden werden.
Teleprompteranweisung oder Headset zur Atmung: „Ein – aus – ein – aus – ……..
Es gab mal in den 50/60ern Witze über Theodor Heuss, das er immer ein Merkheftchen für die Tagesrituale mit sich führen würde. … Bettritual liegen nebeneinander: Heft auf: „Gute Nacht meine liebe (Seite umschlagen) … Wilhelmine!‘
Heuss war in Wirklichkeit der Einstein unter den angeschlagenen Alten. Ein Biden konnte und könnte ihm heute nicht das Wasser reichen!
Und coole Sprüche, für die er heute sofort abgesetzt würde und evtl. in den Knast käme.
Der gute Papa Heuss halt! … Er kam aus dem Sauerland.
Nun, Theodor Heuß war wohl Württemberger, seine Frau hieß Elly und, mit allem Respekt, das Sauerland befindet sich nur für die Opfer sozialdemokratischer „Bildungsreformen“ in Württemberg.
Mit „Wilhelmine“ war nur Heinrich Lübke aus dem Sauerland verheiratet, der auch für seine sprachlichen „Aussetzer“ bekannt wurde.
Richtig! … Freudscher Versprecher, wie man sagt, oder was.
Natürlich Lübke! … Heuss war ein ganz anderes Kaliber.
Ich bitte um Entschuldigung. Das mir das passieren konnte! Ich lese immer Korrektur. Heute nicht. Und Peng!
Eins war richtig, Heuss war der Papa der noch jungen Republik. Im Volksmund.
Danke für die Korrektur, und: Chapeau! – Hätte nicht jeder gemacht. Respekt!
Am Ende schreiben sie auf dem Teleprompter für Biden: bitte atmen sie, ein, aus, ein, aus….
Wobei Heuss – wie man heute weiß – große gesundheitliche Probleme hatte.
Sich vorausgehend laut einem Dokument aus dem Koblenzer Bundesarchiv am 27. Februar 1954 als ehedem amtierender Bundespräsident bereits mit der späteren Frage eines „Bodens“ (Husserl, 1954: § 51, Rn. 30) konfrontiert zu sehen, gleichsam für ein Fass, dem es schon damals daran fehlte, könnte jedenfalls aktueller nicht sein. Unsummen öffentlicher Gelder aus der vollen Hand heraus dort bündelweise hineinzuwerfen, ohne dass es jemals plumps macht, muss wenigstens als Problem gegenwärtig in kleiner Runde aus Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner noch immer einer Lösung zugeführt werden. Allerdings bleibt bis dato unbeantwortet, ob die drei in Rede stehenden Herren noch über die dafür intellektuell unverzichtbare Kraft verfügen. Zumindest Joe Biden sieht sich deshalb darauf verwiesen, es abwarten zu können, inwiefern allen voran in Deutschland das bodenlegende Handwerk noch beherrscht wird.
Nun, der Bericht ist insofern beruhigend, als er zeigt, daß auch die Macht des Teleprompter-Bedieners in den USA begrenzt ist …
Beruhigend ist noch mehr, dass die, die hinter dem Einflüstern
stehen, Biden nichts mehr einflüstern können.
Sie meinen da sicher die Einflüsterer, die schreien müssen, um Gehör zu finden, oder …?
Eigentlich die, die in ihren pompösen Villen rund um
die Welt verteilt, Biden die Anweisungen geben.
Ach, wo die wohnen, ist ja eigentlich sekundär (wobei ich mondiale Verschwörungsszenarien für ebenso monströs wie illusionär halte). Wahrscheinlich sitzen die in/um Washington und hoffen, daß die Gouverneure der 13 Neuenglandstaaten nicht wegen Biden nach London reisen, ihre dortigen Steuerschulden begleichen und die Aufnahme ins Commonwealth beantragen.
Im Teleprompter den Satz hinterlegen: „ich trete hiermit von der Kandidatur zurück“.
Das liest er dann auch vor und alle jubeln.🍾🍸
der gute ist beneidenswert. Alzheimer hat auch Vorteile, er lernt jeden Tag neue Freunde kennen,
und trifft die alten (Mitterand, Kohl, Thatcher usw) wieder.
Wie im Schützenverein. Lerne Schießen, treffe Freunde.
Wie sehr Joe Biden abgebaut hat, zeigt u. a. dieses Video mit einem Vergleich von 2019 zu 2024, selbst wenn die heutigen „Aussetzer“ vielleicht die Extrembeispiele sind: https://x.com/rustyrockets/status/1807162088214888694?t=Zn3IPHtNP91V-RDFTfP7UA&s=19
Der gehört in eine Pflegeeinrichtung.
Der ist schon in der teuersten Pflegeeinrichtung der Welt.
Wie peinlich wäre es, wenn dieser greise Mann es geschafft hätte, die Nordstream-Pipelines zu sprengen ohne dass sich irgendjemand bei uns getraut hätte, das auszusprechen.
Warum sich über das Alter und die Gebrechlichkeit des US Präsidenten lustig machen, wenn 90% eurer Leser in demselben Alter sind und sich noch in Politik einmischen möchten?
Vieles deutet darauf hin, daß Okra und Biden eine Arbeitsgemeinschaft bilden.
Du kannst ja einen Namen nicht mal richtig schreiben der genau vor dir ist. Du hast keine Fähigkeiten irgendwelche Sachen zu deuten.
Als wäre es wichtig, deinen verkorksten Namen schreiben zu können.
Ich bin nicht der Verursacher deines verkorksten Lebens.
Möchten, aber nicht können!
Und wie kannst Du ?
Obwohl Olaf Scholz noch sehr viel jünger ist als Joe Biden, unterläuft allen voran dem deutschen Bundeskanzler fortwährend der längst als „Anfängerfehler“ kritisierte Lapsus einer vermeintlich unvollendeten Welt, die von Menschenhand noch zu einem Abschluss gebracht werden müsste. Im Unterschied dazu käme es dem Präsidenten der Vereinigten Staaten nie in den Sinn, von einer dadurch nötigen „Reise“ zu sprechen, deren Ende angeblich heute noch bei weitem nicht absehbar sei. In Wirklichkeit existiert das Beste jedoch von Anfang an. Es genügt daher bereits, sich einfach darin einzufügen, wie der Göttinger Soziologe Hans Paul Bahrdt schon vor etlichen Jahrzehnten angesichts solch schierer Verstiegenheit reklamiert. Liest insofern Joe Biden wiederholt vom Teleprompter die dortigen Anweisungen ab, handelt es sich dabei in Wahrheit um eine unverhohlene Unmutsäußerung gegenüber den zahllosen Versuchen, ihm denselben Unfug vorzuschreiben.
Ich halte das für Schauspiel und Inszenierung.
Biden ist mal mit dem Fahrrad gestürzt und mal auf einer Bühne über einen Sandsack gefallen. Sah altersgemessen sehr geübt und souverän aus. (Beim Close-Combat-Training oder Kampfsport lernt man, wie man richtig fällt.)
Genau, der 80 Jährige Biden bekommt vom Secret Service „Close-Combat-Training“(falscher Begriff übrigens) damit er ein Schauspiel macht und die Chinesen in falsche Sicherheit wiegt.
Versendet sich alles.
Das war sein Stuntman.