Berlin
SPD-Senatorin verweist auf Rekord bei Diskriminierungs-Beschwerden – nur acht Prozent haben sich bestätigt
Die Berliner SPD-Sozialsenatorin Kiziltepe verweist in einem Bericht an das Abgeordnetenhaus auf einen „eindrücklichen“ und „signifikanten“ Anstieg von Beschwerden wegen Diskriminierung. Tatsächlich kommt heraus: Nur in acht Prozent der Fälle bestätigen sich die Vorwürfe.
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In einem Bericht an das Berliner Abgeordnetenhaus verweist die Berliner Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) auf einen massiven Anstieg bei Beschwerden wegen Diskriminierung und lobt das von der rot-rot-grünen Koalition eingeführte Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG). Tatsächlich kommt aber raus: Die allermeisten jener Beschwerden bestätigen sich nicht.
Das berichtet der Tagesspiegel, der den Ausgang der Beschwerden ausgewertet hat. Fazit: In nur etwa acht Prozent der Fälle bestätige sich tatsächlich eine Diskriminierung. Bei 83 Prozent dagegen lag keine Diskriminierung vor, der Rest ist unbekannt oder noch in der Prüfung.
Dazu kommt, dass sich die Reihenfolge und Aufteilung der Kategorien bei den bestätigten Fällen im Vergleich zu den Beschwerden deutlich ändert: Liegt bei Beschwerden noch der Rassismus-Vorwurf an erster Stelle, ist es bei tatsächlich festgestellte Diskriminierung eine solche aufgrund des Geschlechts (36 Fälle), während nur fast halb so viele (20 Fälle) bestätigte Rassismusvorfälle sind.
Der Bericht der SPD-Senatorin ans Abgeordnetenhaus lässt hingegen den Eindruck zu, es herrsche geradezu eine Diskriminierungswelle in der Hauptstadt – sie suggeriert zumindest gerne, dass fast alle Beschwerden berechtigt gewesen seien. Der Anstieg der Beschwerdeanzahl von 978 auf 1359 Fälle von 2022 auf 2023 sei „eindrücklich“ und „signifikant“, steht in ihrem Bericht. Kiziltepe meint, das liege auch daran, dass „sich Beschwerdestrukturen weiter etabliert haben“ und die Ombudsstelle nach dem LADG eine „zentrale und sich stetig verfestigende Bedeutung“ habe.
Die Stelle leiste einen wichtigen Beitrag „zur konkreten Unterstützung von Personen bei der Durchsetzung ihrer Rechte“ und der Beschwerdeanstieg zeuge davon, „dass sich Menschen ihrer Rechte bewusst sind und auch die entsprechenden Beschwerdestrukturen kennen“. Interessant dabei auch: Mit nur acht Prozent bestätigten Fällen, liegt die Quote festgestellte Diskriminierungen nach dem LADG, dem linken Herzensprojekt in Berlin, deutlich unter jener des bundesweiten Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG). Wie der Tagesspiegel festhält, bestätigten sich bei AGG-Beschwerden in Berlin im vergangenen Jahren bei 40 Prozent der Vorwurf, bei 43 Prozent nicht.
92 Prozent Denunziation (Beschwerden) ohne Grund. Das darauf eine Ministerin noch stolz ist, zeigt die ganze desolate Lage des Landes.
Diese Regierungen müssen Gesinnungsschüffelei und Denunziation anwenden um politische Gegner mundtot zu machen. Und wollen auch noch die Demokratie retten.
„Die Berliner SPD-Sozialsenatorin Kiziltepe verweist in einem Bericht an das Abgeordnetenhaus auf einen „eindrücklichen“ und „signifikanten“ Anstieg von Beschwerden wegen Diskriminierung.“
Genauso haben die Inquisitoren im Mittelalter auch argumentiert, als es plötzlich überall hunderte von Hexen und Hexern gab, die von eilfertigen Christen (also von Denunzianten und Hetzern) gemeldet wurden. Wie das ausging und wie lange es dauerte, ist bekannt.
Ist doch logisch, bei all der Hetze im ÖRR. Wer diese links-grün-extremistische Propandasender inhaliert, fühlt sich anschliessend von allen normal denkenden und handelnden Menschen diskriminiert.
Die ganzen Meldestellen für dies und das haben m. E. vor allem den Zweck, Katastrophenstimmung zu verbreiten und … ja, hohe Zahlen zu produzieren. Je mehr Beschwerden, desto mehr können Politiker und NGOs nachweisen, dass viele Projekte, Stätten, Mitarbeiter, Euros vom Steuerzahler finanziert werden müssen, immer mehr bitteschön. Siehe „Demokratie leben“.
Viele Meldestellen arbeiten ja sogar mit anonymen Beschwerdeführern und zählen Vorgänge, bei denen der/die Täter unbekannt sind. Nach dem Motto: Jemand hat an einem Laternenpfahl einen empörenden Sticker gesehen, dessen Herkunft nicht bekannt ist. Klarer Antisemitismus, klare Fremdenfeindlichkeit, klarer Antifeminismus.
Letztlich fördern die Meldestellen und Antidiskriminierungs-Stellen die Entwicklung der Gesellschaft zur sensiblen Opfergesellschaft. Fast jeder kann sich wegen irgendetwas beschweren, und es verschwimmen die Grenzen zwischen bedenklichen Vorfällen und verschwommenen nicht justiziablen Gefühlen des Unbehagens.
Gesellschaftliche Vielfalt ist gesellschaftlicher Selbstmord. In jeder Afrika Doku erzählen uns Linke Afrika ist nur so kaputt weil die bösen Weißen mit dem Lineal Grenzen gezogen haben und zu viele verschiedene ethnische Gruppen sich dann einen Nationalstaat teilen müssen, doch in den echten Nationalstaaten wird dann Vielfalt zu etwas positivem erklärt.
Nein. Alle ausweisen. Alle.
Die lügen sich ihren Narrativ auf Biegen und Brechen zurecht.
Die “ bösen“ Deutschen sollen scheinbar wieder ein schlechtes Gewissen haben und sich vor Bedauern in den Dreck werfen.
Nein–ich mach das ganz sicher nicht– ich vermute, dass ich und viele andere wesentlich mehr Anstand und Menschlichkeit haben als so manche Politiker.
Denunziationsportale, Verfolgung unterhalb der Strafbarkeitsgrenze…. Ja die linksgrüne ReGIERung kann sich rühmen dem Geist der DDR, Ministerpräsiden Erdogan und 1984 zu folgen. Für uns Bürger wird es übel, wenn wir nicht auf Linie sind.
Nun, das mit den „Beschwerden“ ist ja so eine Sache …
Zunächst sagt deren Anzahl nichts aus über ihre Berechtigung (argumenta sunt ponderanda, non numeranda); und selbst, wenn sie samt und sonders berechtigt wären, heißt das nicht, daß der jeweilige Beschwerdeführer tatsächlich rassistisch, sexuell oder sonstwie beleidigt wurde, sondern nur, daß er sich so gefühlt hat.
Aber solcherlei logische Differenzierungserfordernisse dürften die Fähigkeiten von Frau Cancel Kellertreppe erkennbar übersteigen.
Steuergeld Parasiten mit der bekämpfung von Luft und Geistern. Stoppt die Links-Soziale Geldverschwendung. Schließt die überflüssigen Ministerien. Die Menschen die dort unser Geld schmarozen sollen endlich auch etwas zum BIP beitragen.
Es wird alles hingebogen für den Beweis, dass die deutsche Gesellschaft schlecht und „rassistisch“ sei. Dies oft von Türkisch-oder Arabischstämmigen. Komisch, warum kommen dann so viele aus der Türkei, Syrien, Afghanistan – oder wie im Fall der kriminellen Clans aus dem Libanon/ der Türkei nach Deutschland??? Warum wollen sie in dieses „rassistische“ Land – und mit aller Gewalt da bleiben? Warum bleiben sie nicht in ihren Ländern? Zwingt jemand in der Türkei, im Libanon etc. die Leute nach D. zugehen?
Wahrscheinlich werden Leute aus der Linken Blase dafür bezahlt Beschwerden zu schreiben. Diese bezahlten Leute sind dann wohl die sog. Zivilgesellschaft. Die Auswertung zeigt deutlich, dass offenbar diejenigen die Diskriminierungsopfer sind, über die sich beschwert wird. Demzufolge muss derjenige es mit einem starken Staat im Sinne von Faeser zu tun bekommen, der einen falschen rechtswidrigen Diskriminierungsvorwurf erhebt, denn das sind die Diskriminierer.
Was passiert eigentlich wenn ich einer Diskriminierung unterhalb der Strafbarkeitsgrenze für schuldig befunden werden?
Schreiben die mir dann einen blauen Brief? Kommt mich jemand ausschimpfen?
In Deutschland wurde schon immer gerne denunziert. Es gibt ja auch genügend Ämter, bei denen man jemanden anschwärzen kann. Ordnungsamt, Bauamt, Veterinäramt, Umweltamt uswusf. Jetzt gibt es sogar noch eines: das Amt der nicht konformen Wortwahl und der „falschen“ Überzeugung“.
Das ist das eine. Das andere: Stellen sich die Anschuldigungen als falsch heraus, hat das keinerlei Konsequenzen für den Denunzianten. Die müsste das Opfer dann einklagen – neben dem Aufwand und der persönlichen Belastung, sich für nichts bei diesen ganzen Amtlern rechtfertigen zu müssen und zu beweisen, dass es nichts zu beweisen gibt. Eine Anzeige wg Verleumdung oder übler Nachrede ginge dann eh aus wie das Hornberger Schießen.
Gäbe es diese Möglichkeiten der Denunziation nicht, wären viele Neider und bösartige, feige Nichtsnutze auf sich selbst zurück geworfen. Da wäre schnell Ruhe, denn mit Eigenverantwortung hat es dieses Denunziantenvolk nicht so. Und Gerichte und Ämter wären entlastet…
Und wieder lassen sich die Ideologen feiern ,für ihre STATISTIKEN die dann hinten Runterfallen …Unglaublich wie blöd die sind.
was sind das für heulsusen??? jeder bekommt mal einen blöden spruch ab…ich bekam mit 7 jahren eine brille und hörte öfters „brillenschlange“ in der schule, hat mir nicht geschadet, habe mich nicht diskriminiert gefühlt. mit sowas umzugehen stärkt den charakter. man darf nicht jedes wort auf die goldwaage legen. heute sind zuviele menschen überempfindlich, haben keinen humor, kennen keine ironie und fühlen sich ständig als opfer. die kommen noch nicht mal mit anderen meinungen klar. infantile, komplett verweichlichte schneeflocken, die nie erwachsen werden, von helikoptereltern gepampert wurden und keine eigenverantwortung lernten. der größte „witz“ ist, dass unsere kriegstreiber tatsächlich glauben, mit der generation regenbogen könnte man einen krieg gegen z.b. tschetschenen gewinnen…man vergleiche mal fotos von denen und jungen bundeswehrsoldaten. maskulinität und heimatliebe sind hier ja toxisch. die kriegsfantasien sind so doppelt wahnsinnig, zudem verfassungsfeindlich.
Kümmert euch lieber um die wachsende Kriminalität in der Stadt. Die neueste Studie ist erschreckend.
Sobald das „Das Ministerium für alberne Gangarten (The Ministry of Silly Walks)“ eröffnet wird, bewerbe ich mich dort als Vollzeit-Denunziant. Wenn ich so manche durch die Welt schlurfen sehe, da wird sich bestimmt `was draus machen lassen.
Falls das jemand ironisch findet – stimmt!
Würde dieses Personal einmal nicht als eine Mogelpackung
auftreten – ich täte mir die Augen reiben. Es wäre ein Novum.
Die unproduktiven Versorgungsstellen müssen ja schließlich eine Existenzberechtigung vorweisen.
Die Sozen, immer gut für einen Lacher.