In Video
Spaniens Vize-Ministerpräsidentin fordert die Auslöschung Israels
Die spanische Vize-Ministerpräsidentin Yolanda Díaz forderte in einem Video indirekt die Auslöschung des Staates Israel und beendete ihr Statement mit der israelfeindlichen Parole „From the river to the sea, Palestine will be free“.

In einem Video auf ihrem „X“-Profil hat die spanische Arbeitsministerin und Vize-Ministerpräsidentin Yolanda Díaz die Auslöschung des Staates Israels gefordert. Zu der Entscheidung der spanischen Regierung ab sofort Palästina als eigenständigen Staat anzuerkennen, veröffentlichte sie ein Video-Statement, das sie mit der inzwischen durch die zahlreichen israelfeindlichen Proteste bekannten Parole, „From the river to the sea, Palestine will be free“, beendete. Die Parole, die nichts anderes als die Forderung nach einem Staat Palästina, dessen Gebiet sich vom Fluss Jordan („River“) bis zum Mittelmeer („Sea“) erstrecken soll und damit auch über das gesamte israelische Staatsgebiet, ist in Deutschland als strafbar eingeordnet. Diaz ist Spitzenkandidatin der spanischen Sumar-Partei, die vormals Kommunistische Partei Spaniens hieß und bildet seit 21. November 2023 zusammen mit der Partei PSOE die linke Koalition rund um Ministerpräsident Pedro Sánchez.
Diaz bedient sich damit der Erkennungsparole für Antisemiten und Israelfeinde weltweit. Kein anderer Ruf steht so für den Kampf gegen Israel, gegen die jüdische Bevölkerung im Nahen Osten, wie das berühmte „From the river to the sea“. Dass sich die Vize-Ministerpräsidentin und Ministerin einer europäischen Nation solcher Parolen bedient, ist ein neuer Tabubruch.
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Ihrem Video-Statement fügte Diaz die Worte „Die Anerkennung des palästinensischen Staates ist eine Frage der Menschenrechte und der internationalen Legalität“ an. Spanien hatte am selben Tag die offizielle Anerkennung Palästinas als Staat verkündetet, gemeinsam mit europäischen Nationen wie Irland und Norwegen. Weiter schrieb Diaz: „Wir müssen weiter daran arbeiten, den Völkermord zu beenden und einen Waffenstillstand zu erreichen.“ Auch hier reiht sich die kommunistische Politikerin in die israelfeindliche Stimmungsmache ein, mit der Aussage, Israel begehe einen „Genozid“ an dem palästinensischen Volk. Schon nach den mörderischen Terror-Attacken der Hamas auf Israel im Oktober 2023 sprach Díaz von „israelischer Apartheid“ und erntete dafür heftige Kritik aus der Opposition.
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Widerlich !
Wie kann man an diesem Terrorvolk nur einen solchen Narren fressen ?
Woher kommt das ?
Die Schnittmenge zwischen Kommunisten und Faschisten beträgt nahe 100%.
Äußerst beunruhigend, welcher Zeitgeist hier die Macht ergreift. Das hätte ich mir nie träumen lassen.
Man sieht deutlich, dass alle Staaten und Regierungspolitiker in der EU die selben „Wertevorstellungen“ haben.
Herr Broder hat das gestern kommentiert (Thema Uni in Berlin) und auch bemerkt, dass die meisten Demonstranten den „River“ gar nicht kennen würden, wenn sie danach gefragt werden. Das wäre doch mal eine Frage für diese Heute Show. Aber das machen die sicher nicht, da diese Leute nicht bloßgestellt werden dürfen.
Die Linken sind keinen Deut besser als die Hamas, sie setzen nur andere Mittel ein.
wo kann man sich von der EU sowie Spanien Irland und CO und Ihren gewählten Vertretern distanzieren?
Das Geschrei dieser hasszerfressenen Frau ist doch nachvollziehbar: Israel ist die einzige freiheitliche Demokratie westlichen Zuschnitts im Nahen Osten – und ist damit das Feindbild par excellence für zeternde Kommunisten-Schicksen weltweit. Ich habe noch die Bilder einer gewissen Elena Ceaușescu vor Augen, während sie 1989 in Tîrgoviște schimpfend und krakeelend vor der Backsteinmauer stand…