Dresden
Somalier wollte Patientin in Psychiatrie vergewaltigen: Er soll weder in Haft noch abgeschoben werden
In Dresden begann der Prozess gegen einen somalischen Asylbewerber, dem 27 Straftaten vorgeworfen werden, darunter eine versuchte Vergewaltigung einer Mitpatientin in einer psychiatrischen Einrichtung. Doch vor Gericht wird nicht über eine Abschiebung oder Haft verhandelt, sondern über eine Unterbringung in einer Psychiatrie.
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In Dresden begann am Montag der Prozess gegen Arafa S., einen 26-jährigen Asylbewerber aus Somalia. Die Anklage listet insgesamt 27 Straftaten auf, darunter eine versuchte Vergewaltigung. Doch bevor die Verhandlung überhaupt in die inhaltliche Phase eintreten konnte, gab es bereits erste Schwierigkeiten – der Angeklagte stellte selbst seine grundlegenden Personalien infrage. Mit dem Gericht kommunizierte der Somalier über eine Dolmetscherin.
Der Angeklagte lebte zuletzt im sächsischen Riesa, wo er immer wieder für Probleme sorgte. Laut Anklage der Staatsanwaltschaft beging er unter anderem Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch, Diebstähle und Körperverletzungen. Besonders schwer wiegt der Vorwurf der versuchten Vergewaltigung: Während seines Aufenthalts in einer psychiatrischen Einrichtung in Wermsdorf soll er eine Mitpatientin in sein Zimmer gelockt und auf sein Bett gelegt haben – ein Pfleger konnte Schlimmeres verhindern.
Als die Staatsanwältin die Anklageschrift verlas, reagierte der Angeklagte überfordert. „Hören Sie auf, ich kann das alles nicht in meinem Kopf speichern“, unterbrach er die Verhandlung. Der vorsitzende Richter versuchte, die Identität des Angeklagten zu klären. Auf die Frage nach seinem Namen folgte prompt die erste Irritation, der Angeklagte erklärte, dass sein Nachname nicht S. sei. Der Richter hakte nach, woraufhin der Angeklagte angab, sein eigentlicher Name sei Arafa Achmede M., der bisher angeführte Name sei lediglich ein Spitzname. Auch beim Geburtsdatum zeigte sich der Somalier unsicher: „Ich weiß es nicht.“ Als der Richter auf die Akten verwies, in denen der 1. Juli 1998 vermerkt sei, lenkte der Mann ein: „Dann muss das richtig sein.“
Ein ähnliches Bild zeigte sich bei der Frage nach dem Geburtsort. Während der Angeklagte zunächst Mogadischu, die Hauptstadt Somalias, angab, wies das Gerichtsdokument „Aden“ aus. Die Erklärung des Beschuldigten: „Mein Vater sagte das mir. Mein Vater weiß alles über mich.“ Daraufhin entgegnete der Richter, sichtlich genervt: „Vielleicht wissen Sie auch etwas über sich?“
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Der psychiatrische Gutachter attestierte ihm eine schwere Psychose. Während seiner Untersuchung habe der Angeklagte „bewegungslos“ dagesessen – um eine Reaktion hervorzurufen, habe der Gutachter ihn „schütteln“ müssen. Drei Verhandlungstage sind für das Verfahren angesetzt. Dabei geht es nicht um eine Haftstrafe oder eine Abschiebung, sondern um eine dauerhafte Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung.
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Doch für den Angeklagten stand offenbar ein ganz anderes Thema im Vordergrund: „Mein Vater, meine Mutter und meine Schwester leben in Deutschland. Sie wohnen alle in Eisleben. Alle haben einen Aufenthaltstitel, nur ich nicht“, stellte er beleidigt fest.
Da fragt man sich, was einen eigentlich mehr anekelt.
Würmer im Essen oder Fälle wie dieser…
Familienzusammenführung in Somalia.
Alternativlos…
Migration hat mit dem Alltag der Menschen wenig zu tun. Migration hat mit… Amen.
Altparteien wählen für ein weiter so, oder AFD für eine echte Wende.
Den lassen sie nach 2 bis 3 Jahren wieder auf uns los.
Den Verantwortlichen scheint das alles egal zu sein, und es wird ihnen vermutlich unter schwarz/grün/(rot) auch weiterhin egal sein. Sollen sich doch die Mitarbeiter in der Psychiatrie mit den Problemen auseinandersetzen. Vermutlich ist die Unterbringung dort in jeder Hinsicht die billigste Lösung.
1. Ineffektive Migrationspolitik: Fehlende oder inkonsistente Maßnahmen im Umgang mit illegaler Migration.
2. Negative Auswirkungen auf legale Migranten: Auch rechtmäßig eingewanderte Menschen spüren die negativen Folgen.
3. Beitrag zur Gesellschaft: Legale Migranten leisten wichtige Beiträge zur Wirtschaft und Kultur.
4. Frustration und Enttäuschung: Die politischen Herausforderungen erschweren die Integration und das alltägliche Leben für legale Migranten.
Es handelt sich um einen Straftäter. Wieso wird über Aufenthalt in der Klapse gesprochen und nicht um einen Platz im Flugzeug? Der gehört sofort raus aus Deutschland.
Migration ist gut, Migration ist toll. Migration ist eine Bereicherung.
Ich freue mich drauf.
Es gibt nichts zu sehen, bitte gehen sie weiter.
Ohne Aufenthaltstitel in Deutschland? So ein Schwerkrimineller? Das hat mit „Asylrecht“ und „Rechtsstaat“ absolut nichts mehr zu tun. Der Feind unserer Demokratie ist ganz sicher nicht die AfD.
War zu erwarten! Wer kümmert sich den nun um den armen Schlucker? Die „Damen“ Faeser, Baerbock, Paus, Roth, Göring-Eckhardt oder gar Esken? Nicht nur Kost und Logi auf Kosten dieser „Damen“. Wenn schon, denn schon: auch für seine körperlichen Bedürfnissen stellen sich die o.g. „Damen“ doch gerbe zur Verfügung, oder doch nicht?
Da geht doch bestimmt ein Flieger. Weg mit dem!
Ich bin mir sicher, bei der Überführung vom Verhandlungsort nach irgendwo käme er mir abhanden.
Sollen sie ihn doch gleich laufen lassen. Dann aber bitte mit Veröffentlichung von seinem Bild und seinem dann aktuellen Aufenthaltsort. Selbstverständlich muss die Öffentlichkeit ja die Möglichkeit bekommen, diesem Ens auszuweichen und ens zu meiden, nicht wahr?!
Ausfliegen
Kennt man den IQ des Angeklagten?
Kommt es nur mir so vor, als ob hier welche beständig Schlitten mit uns fahren würden?
R.A.U.S. Egal wohin! Sowas können wir hier nicht bei Vollpension aber bitte ohne Schweinefleisch aber dafür mit Nachtisch und Ausgang in parkähnliche Spazieranlage mit Springbrunnen durchfüttern, während unsere Rentner am Bahnhof und nach Fussballspielen mit durchgelaufenen Schuhen Pfandflaschen im Müll sammeln! Das macht mich wütend!
Vater, Mutter und Schwester von ihm haben schon einen Aufenthaltstitel. Kein Wunder das der so bockig ist, Das ist diskriminierend.
“ Dabei geht es nicht um eine Haftstrafe oder eine Abschiebung, sondern um eine dauerhafte Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung.“ Am Ende wird eine psychisch kranke Frau von einem Serienstraftäter vergewaltigt, und wird von ihm schwanger. Damit so etwas NICHT passiert, werden Gefängnisstrafen verhängt. Um die Zivilgesellschaft vor notorischen Straftätern zu schützen. Keinesfalls aber sie in Kliniken zu infiltrieren, in welchen sich hilfs- und schutzbedürftige Menschen befinden (wie z.B. Opfer von Vergewaltigung).
Na klar! Die sind alle unschuldig, weil alle haben einen psychischen Schaden!
An wen erinnert mich das bloß? …. Ach ja, richtig … die Masse der Deutschen hat ja auch einen schweren Schaden in der Grundstücksbegrenzung. Sieht man ja beim „Krampf gägen Rrräääääächtz“🤪🤣🤦🏻
Ob es hilfreich wäre, diesen Herrn zur besseren Integration bei Grünen einzuquartieren– z. B. bei den besonders moralischen, menschenfreundlichen wie z. B Baerbock, Habeck oder Göring-Eckardt.?
Das wäre doch ein Vorbild für ganz Deutschland.
Wieso ist die Psychiatrie nicht nach Geschlechtern getrennt ?
Wusstet ihr das in Somaliland Frieden herrscht und laut GEZ Doku. sogar Frauen zurückkehren um SCHÖNHEITSSALONS zu eröffnen!Saogar Steuern sollen die Leute dort GERNE zahlen weil sie sehen das damit was aufgebaut wird.Nun meine Frage:Warum bitten sie nicht dort um Asyl?Aber das darf man wohl nicht fragen…
Hier hätten meine Kommentare stehen können…. Wenn der Zensor nicht „heute nicht“ gesagt hätte…. https://www.youtube.com/watch?v=yp2YcKsffZ8 😉
Scheint heute „Harte-Tür-Tag“ zu sein.
Weg mit solchen Leuten und nicht in psychiatrische Einrichtungen, wo sie wiederum andere in Gefahr bringen, in geschlossene Abschiebezentren und ab nach Hause. Und wenn der Vorgang Jahre dauert, egal, die haben weder etwas in unseren psychiatrischen Einrichtungen noch auf unseren Straßen zu suchen.