Auch wegen 7. Oktober
„So einen Schmuck finde ich schön“: Grüne Bezirksbürgermeisterin will Ramadan-Beleuchtung in Berlin
Die Bezirksbürgermeisterin von Berlin fordert ab kommendem Jahr auch die Hauptstadt mit Ramadan-Beleuchtungen auszustatten - sie begründet das u.a. mit dem Hamas-Angriff auf Israel. Offenbar kommt auch das Brandenburger Tor dafür in Frage.
In der Frankfurter Innenstadt wird dieses Jahr erstmals mit festlicher Beleuchtung auf öffentlichen Plätzen zelebriert werden. Leuchtschilder mit der Aufschrift „Happy Ramadan“, beleuchtete Halbmonde, Sterne und Fanoos-Laternen sind in der Großen Bockenheimerstraße zu sehen. Die Dekoration soll „ein leuchtendes Zeichen für ein friedliches Miteinander“ setzen, erklärt die im Iran geborene grüne Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg.
Ab kommendem Jahr könnte Berlin dem Beispiel Frankfurts folgen. Die Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Mitte, Stefanie Remlinger (Grüne), hat sich offen für Ramadan-Beluchtungen in der Hauptstadt ausgesprochen. Remlinger erklärte gegenüber der Berliner Zeitung: „So einen Schmuck finde ich schön und für die Ramadan praktizierenden Menschen wäre es auch ein gutes Zeichen.“
Die Grünen-Politikerin begründet ihre Forderung auch mit dem Angriff der Hamas auf Israel, durch den sich viele Muslime von der deutschen Gesellschaft ausgegrenzt fühlten: „Nach dem Angriff der Hamas fühlen sich einige Muslime im Alltag diskriminiert. Die sind immer ganz froh, wenn man nach dem 7. Oktober normal mit ihnen umgeht“, so Remlinger. Weiter erklärt sie: „Bei einer Ramadan-Beleuchtung würde kein Kulturkampf im Bezirk Mitte ausbrechen, denke ich.“
Eine verbindliche Zusage für die Ramadan-Dekorationen könne sie derzeit noch nicht geben. Die Diskussion darüber laufe aber. Konkret erklärte sie: „Bestimmen oder zusagen kann ich das jetzt nicht. Wir überlegen, ob wir das im nächsten Jahr machen.“ Potenziell infrage kommen für die Ramadan-Beleuchtung laut der Berliner Zeitung das Brandenburger Tor, der Alexanderplatz oder die Prachtstraße Unter den Linden. Remlinger zeigte sich zudem davon überzeugt, dass die Ramadan-Dekoration grundsätzlich gut ankommen werde. Der Ramadan dauert immer 29 oder 30 Tage. 2025 wird er am 28. Februar beginnen und am 30. März enden.
Ich fühle mich als Deutscher hier langsam aber sicher ausgegrenzt.
„So einen Schmuck finde ich schön“ – diese Frau kann sich privat gerne von oben bis unten mit leuchtenden Halbmonden einkleiden. In der Öffentlichkeit hat dieses religiöse Symbol jedoch nichts verloren, da es zu sehr ein Zeichen der Unterdrückung und Gewalt ist. Zudem zeigen etliche Unfragen, dass die absolute Mehrheit keine solche Beleuchtung möchte.
Kurzhaarfrisur-Doppelname. Gutmenschin Prototyp. Irgendwie immer der gleiche Typus Frau, dem die Islamisierung nicht schnell genug gehen kann. Wie mich dieses dem Islam in den Hintern gekrieche nervt.
wenn sie das schön findet darf sie doch dafür den eigenen Garten und die Wohnung dekorieren
Klar, und dann ein schönes grünes Frauenfest im Görli-Park.
In welcher Realität schweben die?
Unsere Hauptstadt mit Ramadan-Beleuchtungen auszustatten wird u.a. mit dem Hamas-Angriff auf Israel begründet.
Die Begründung alleine ist ja schon so absurd, das man dafür eigentlich Vergnügungssteuer verlangen müßte.
Die Bezirksbürgermeisterin scheint mir doch etwas daneben und gewaltig verpeilt.
Also, aus Solidarität mit der Hamas möchte sie die Ramadan-Beleuchtung….
Ach, ja…