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Bolt-Fahrer

Sexueller Übergriff auf junge Studentin durch „Akademiker aus Gaza“ – nur Bewährungsstrafe

Eine 22-jährige Studentin wurde während einer Fahrt mit der Plattform Bolt Opfer eines sexuellen Übergriffs. Der Fahrer, ein „Akademiker aus Gaza“, gestand die Tat, nachdem DNA-Spuren ihn überführt hatten. Er bekam nur eine Bewährungsstrafe.

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Ein „Akademiker aus Gaza“ wurde während einer Bolt-Fahrt sexuell übergriffig.

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Eine junge Frau, die sich in der Nacht sicher nach Hause begeben wollte, wurde während einer Fahrt mit einem Bolt-Fahrzeug, einer Art Taxiunternehmen, Opfer eines schweren sexuellen Übergriffs. Der Täter ist laut Bild ein „Akademiker aus Gaza“.

Die 22-jährige Studentin bestellte am 20. August 2022 gegen 2 Uhr morgens ein Fahrzeug über die Bolt-App, um von Reinickendorf nach Britz zu gelangen. Am Steuer des Wagens saß Husam A., der seit zehn Jahren in Deutschland lebt und Bürgergeld bezieht. Bereits kurz nach Fahrtbeginn eskalierte die Situation.

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„Er wollte, dass ich neben ihm sitze“, schilderte die junge Frau vor Gericht. Als dem Fahrer das Unwohlsein der 22-Jährigen auffiel, soll er gesagt haben: „Mach dich mal locker!“ „Schon nach fünf Minuten fasste er mich an. Zwischen den Beinen, an der Brust“, so die Studentin weiter.

Laut ihr fuhr der Fahrer auf der Stadtautobahn sehr schnell und setzte sie damit zusätzlich unter Druck. Als sie seine Hand wegschlug, geriet das Fahrzeug ins Schlingern. Die Situation verschärfte sich vor ihrer Haustür: Dort stellte „er den Beifahrersitz flach, legte sich auf mich, zog seine Hose runter… Ich sagte immer wieder, ich will das nicht. Er hielt mich fest, ich konnte fliehen.“

Husam A. bestritt zunächst sämtliche Vorwürfe. Er behauptete, die Frau habe die Fahrt nicht vollständig bezahlt und sei deswegen aus Ärger davongelaufen. „Die Fahrt habe 35 Euro gekostet, sie hatte aber nur 10 Euro dabei“, so der Angeklagte. Doch die Studentin schilderte eine andere Version: „Ich wollte per PayPal bezahlen. Er sagte, das könnte ich auch anderweitig regeln – ich sollte ihm einfach während der Fahrt einen blasen…“

DNA-Spuren von Husam A. wurden an der Kleidung der jungen Frau gefunden. Angesichts dieser erdrückenden Beweislage änderte der Angeklagte laut Bild plötzlich seine Aussage und legte ein volles Geständnis ab. „Ich bedauere das sehr, habe das nur abgestritten, weil ich mich so schäme“, erklärte er vor Gericht.

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