Kriminalität
Serie schwerer Gewaltdelikte – mehrere Verletzte in Berlin, Elmshorn, Nürnberg
In Berlin und Neuenbrook kam es zu Messerangriffen und teils Schwerverletzten. In der Landeshauptstadt sollen drei Jugendliche auch mit einer Schusswaffe bedroht worden sein.
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In der Nacht zu Samstag wurde ein 35-Jähriger in Berlin-Hellersdorf mit einem Messer ins Bein gestochen, weil er sich weigerte, Unbekannten seine Wertsachen zu geben. Laut der B.Z. handelt es sich bei dem Opfer um einen Vietnamesen. Der 35-Jährige war gegen 0:50 Uhr in der Quedlinburger Straße unterwegs, als er von zwei Männern aufgefordert wurde, Geld zu geben, wie es in der Polizeimeldung heißt.
Als er sich weigerte, sollen sie auf ihn eingeschlagen und ihn mit einem Messer an der Hand und am Bein verletzt haben. Die Täter flüchteten ohne Geld. Der Vietnamese wurde ins Krankenhaus gebracht. Am Freitagabend sollen in Weißensee drei Jugendliche von einem Mann mit einer Schusswaffe bedroht worden sein, wie es in einer Polizeimeldung heißt. Zwei 15-Jährige und ein 14-Jähriger sollen sich in einem leerstehenden Gebäude in der Libermannstraße aufgehalten haben.
Ein 55-Jähriger mit einer Waffe in der Hand soll gedroht haben, sie zu erschießen, wenn sie das Gebäude nicht verlassen. Am Donnerstag wurde eine Frau in einer Wohnung in der Frankfurter Allee schwer verletzt, in der Wohnung befand sich auch ein Kleinkind (Apollo News berichtete). Wie in der Zwischenzeit bekannt geworden ist, war der Angreifer der 22-jährigen Frau völlig unbekannt.
Gegen 19:30 Uhr trat und schlug er gegen ihre Wohnungstür. Als sie öffnete, griff er sie sofort mit einem Messer an, wie die B.Z. berichtet. Die Frau konnte ausweichen, sodass das Messer ihren Oberkörper nur streifte. „Da sie sich anschließend weiter mit den Armen verteidigte, erlitt sie Schnittverletzungen an den Händen“, sagte eine Sprecherin der Berliner Polizei.
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Die Polizei prüft mögliche Verbindungen zu einem Fall am 1. Juni, als ein Unbekannter eine 19-Jährige mit einer Stichwaffe lebensgefährlich verletzte. Beide Tatorte sind weniger als drei Kilometer voneinander entfernt. In der Nacht von Montag auf Dienstag soll ein 17-jähriger Syrer aus Neuenbrook von einem 45-jährigen Syrer mit einem Messer schwer verletzt worden sein. Der Jugendliche suchte selbstständig ein Krankenhaus in Elmshorn auf, wie Bild berichtet.
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importierte Gewalt und von den Kartellparteien genauso gewollt. Ungarn ist sicher und Deutschland ein gefährliches Pflaster
Mein täglich Murmeltier gib mir…. oder so ähnlich 😀
Mittlerweile ein ganz normales WE in DE.
In Ungarn und Polen gibt es diese Gewalt nicht.
Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen…
So verkommt ein Land, wenn die, die nur Gewalt kennen, die Oberhand gewinnen. Und unsere Politik? Hu, hu, schaut zu und hält den Mund und ist untätig.
Das nennt man auch den ganz normalen Wahnsinn. Im besten und sichersten Deutschland!
Und hat sich Herr März schon dazu geäußert?🤔
Bilde ich mir das nur ein oder sind die Gewalttaten, seit dem er Kanzler ist, extrem gestiegen?🤔
Wir sind auf einem guten Weg!
Deshalb wählt der Michel ja auch immer wieder die Verursacher!
„soll ein 17-jähriger Syrer aus Neuenbrook von einem 45-jährigen Syrer mit einem Messer schwer verletzt worden sein.“
Wenn Schutzsuchende Schutzsuchende niederstechen.
Die Serie sind aber nicht die genannten Städte sondern der 1.6 dann der 2.6 dann der 3.6 dann der 4.6 dann der 5.6 dann der 6.6 dann der 7.6 etc.pp…
Gibt’s sonst nichts neues?
Das sind ganz normale Meldungen.
Fritze ist das egal…
Daran ist nur der Staat dran Schuld.Die Neubürger brauchen zur Beruhigung ebend
doppelt Geld.Dann klauen sie weniger.Zur Arbeit zwingend,absolut nicht Zielführend.
Dann die ewige Belästigung durch unsere Polizei und Justiz,macht die doch auch nur unnötig aggressiver.Man sollte es so machen wie Aldi.Der Norden gehört den Neubürgern und der Süden dann „noch“ der deutschen Restbevölkerung.
Wir müssen uns halt anpassen,wenn wir überleben wollen oder eben auswandern.
Wenn eine Familie deine Wohnung will,packste eben deine Sachen und verpisst dich.
Alles andere wäre Rassistisch.