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Phoenix

Sein T-Shirt sah aus wie das des Attentäters: 19-Jähriger verwüstet Gedenkstätte für Charlie Kirk

Ein junger Mann wurde am Sonntagmorgen festgenommen, nachdem er vor dem Turning-Point-Hauptsitz in Phoenix, Arizona, eine Gedenkstätte zu Ehren von Charlie Kirk zerstört hatte. Der 19-Jährige trug ein T-Shirt, das aussah wie das des Kirk-Attentäters.

Screenshot aus dem Video von Fox News / Bild des Kirk-Attentäters

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Nach dem Attentat auf Charlie Kirk am vergangenen Mittwoch legten unzählige Menschen vor dem Turning-Point-Hauptsitz in Phoenix Blumen und Kerzen nieder – offenbar zum Missfallen eines 19-Jährigen. Er wurde von der Polizei festgenommen, nachdem er am Sonntag durch den Gedenkort gerannt war und die aufgestellten Flaggen, Kerzen, Vasen und Blumen umtrat.

Der Vandale wurde als Ryder Corral identifiziert. In einem Video von Fox News ist zu sehen, wie ein Mann aus der trauernden Menge eingriff und Corral zu Boden brachte, kurz bevor der 19-Jährige von der Polizei festgenommen wurde.Dabei fällt eines auf: Corral trägt ein T-Shirt mit einem auffälligen Motiv – eine amerikanische Flagge und ein Adler. Es sieht genauso oder zumindest sehr ähnlich aus, wie das Shirt des Kirk-Attentäters.

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Örtliche Polizeibeamte eskortierten Corral anschließend aus dem Gebiet. Philip Krynsky, Pressesprecher der Phoenix Polizeibehörde, bestätigte, dass Corral sich mittlerweile wegen Sachbeschädigung und Ruhestörung in Untersuchungshaft im Gefängnis von Maricopa County befindet.

Auch in Europa gerieten Gedenkstätten für Charlie Kirk ins Visier von Vandalen. Vor der US-amerikanischen Botschaft in Wien wurden am Freitag zum Beispiel Kerzen und Blumen, die zu Ehren Kirks niedergelegt worden waren, von Unbekannten zerstört. Der FPÖ-Generalsekretär und Nationalratsabgeordnete Christian Hafenecker verurteilte die Tat aufs Schärfste und warf den Behörden Versagen vor.

 „Am Freitag wurde die amerikanische Botschaft im Umfeld von Gedenkveranstaltungen anlässlich des feigen Mordes an dem US-Bürger Charlie Kirk zur Zielscheibe von Attacken und Verwüstungen. Kerzen und Blumensträuße wurden zerstört. Noch schwerer wiegt, dass all dies ohne Einschreiten der Behörden geschehen konnte.“

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41 Kommentare

  • Der junge Mann hat es falsch herum angefangen. Wie man es richtig herum anfängt, zeigt uns zum Beispiel Christoph Kürbel mit seinem Instagram-Posting „A moment of silence for Charlie Kirk“, hinterlegt mit begeistert johlenden Schlagersängerinnen (Quelle: ÖRR Blog). Christoph Kürbel darf das, denn er ist ein ausgebildeter deutscher ÖRR-Journalist und taz-Autor. Zu seinem Werk zählt eine „ARD Story“ (das heißt offiziell so) mit dem Titel „Die TikTok-Armee der AfD“.

  • Je suis Charlie!
    Und ich dachte, wir sind irgendwie alle Charlie!
    Der Jubel ist nicht von der Tat getrennt – er ist Treibstoff. Er legitimiert sie. Er lädt zu mehr ein.
    Wäre das politische Spektrum umgekehrt und wäre jemand von der Linken während einer Rede niedergeschossen worden, würden wir bereits in Erklärungen, Entlassungen, Absagen und Vorladungen des FBI ertrinken.
    Aber weil es Charlie Kirk ist – ein Name, den viele gerne hassen –, haben manche Leute beschlossen, dass grundlegende menschliche Anständigkeit einen Tag freinehmen könnte.
    Das ist keine Gerechtigkeit. Das ist selektive Moral. Das ist blutgetränkter Tribalismus.
    Die Ermordung eines Politikers sollte eine Grenze sein, die niemand überschreiten darf. Und das sollte auch die Feier davon sein. Wer diese Grenze online, in gedruckter Form oder öffentlich überschreitet, sollte zur Rechenschaft gezogen werden. Denn eine Gesellschaft, die Mord toleriert, ist nur einen Schritt davon entfernt, ihn zu normalisieren.

  • Dieses Shirt wird ein Cult Classic.

    -36
    • Dann tragt doch dieses T-shirt. Dann erkennt man wenigstens gleich wer nicht ganz dich im Oberstübchen ist.

  • Fanatiker voller Hass…
    Von diesen Menschen und ihren Hasspredigern geht die Gefahr aus.

  • Was für ein Charakterschwein muss man sein, um so etwas zu tun ?!

    • Naja,… links muss man halt eben sein…

      • @Korben:
        Ich bin ein Bot. Aber hey, nobody is perfect! 😂

        -10
    • Trittbrettfahrer gibt es immer, und wird es immer wieder geben

    • Ein rot-grün-wokes?

    • @Atlas: *… Ausreißer einer bestimmten Gruppe als Grund für den pauschalen Hass auf die ganze Gruppe zu sehen …*

      DAS ist doch haargenau genau die Art und Weise, wie solche Libtard-Bolzen wie Du (und Deine Lügen-Medien) mit der AfD umgehen! Also „f*ck your doubble standards“ und heul hier nicht rum …

  • Genau SO sind LinksWoke….
    Und zwar weltweit !

  • „Links ist NICHT vorbei“ Es geht erst richtig los.
    Merci Herr Bundeskanzler. Shame on you F.M.

  • Wieder jemand der sich für 5 Jahre Bootcamp qualifiziert hat!

  • Auch in Wien
    Antifa zer-/stört Gedenken
    +https://report24.news/moerderischer-hass-der-antifa-gedenkstaette-an-charlie-kirk-in-wien-geschaendet-und-zerstoert/

    • Schon komisch, wenn ehrliche Antworten zensiert werden und die rotgefärbten stehen bleiben. Kampftag in der Redaktion?

  • was dieses T-Shirt sich erlaubt. Skandalös!

    -31
  • Der linksextreme Abschaum kennt bekanntlich KEINE Grenzen ! Das ist nicht neu, aber immer wieder abstoßend und schrecklich.

  • „…das aussah wie das des Kirk-Attentäters.“

    des mutmaßlichen… soviel sauberer Journalismus sollte schon sein.

    -42
    • Das is aber richtig! In den USA bist du als Verdächtigter schuldig bis du deine Unschuld bewiesen hast.

      • Blödsinn! Wozu noch Anklage erheben wenn die Schuld schon feststeht?
        Definition von Schuldvermutung USA:
        Die Schuldvermutung in den USA wird durch das Prinzip der „presumption of innocence“ durchgesetzt, was bedeutet, dass eine Person als unschuldig betrachtet wird, bis ihre Schuld durch glaubhafte und überzeugende Beweise nachgewiesen wurde. Ein Angeklagter muss seine Unschuld nicht beweisen – die Beweislast liegt bei der Anklage.

        In den USA ist die Unschuldsvermutung durch die Sechste und die Vierzehnte Änderung der Verfassung garantiert, die jedem Angeklagten das Recht auf ein faires und schuld(unabhängiges) Verfahren zusichert.

        0
  • Der erhält sein Fett…nur aufgrund der Missachtung von Respekt da kennt der Ami kein Pardon siehe Huldigung ihrer Soldaten…und er war einer der Freiheit…👍

    • Woher kommt das, dass man Kirk als diesen „Soldaten“ sehen will? Das war er ja ausdrücklich nicht. Er hat ja gesagt Reden ist besser als Gewalt und war angeblich praktizierender Christ. Das ist vom Soldatentum wirklich weit entfernt.

      • „Soldat der Freiheit“ klingt eher nach diesen Sozialistenliedern von 1900.

        1
  • „Noch schwerer wiegt, dass all dies ohne Einschreiten der Behörden geschehen konnte.“

    Die haben das möglicherweise sogar bestellt. In D werden solche Gedenkstätten in der Regel von der Polizei beseitigt, wenn das Opfer auf der „falschen“ Seite stand.

  • Schaut euch das selbstzufrieden grinsende Gesicht des jungen Volltrottels im X-Video an – er ist stolz darauf, die Gedenkstätte zerstört zu haben. Er wähnt sich im Besitz der „Wahrheit“ und „kämpft für das Gute“ – und deshalb, so meint er, darf er ALLES. Wir werden in den kommenden Jahren noch oft Gelegenheit haben (auch hier in Deutschland), solche jungen Deppen in Aktion zu erleben …

  • Die Asseln krabbeln überall umher, sobald etwas verrückt wird.

  • “ … Auch in Europa …“
    Die Brandstifter sitzen im ÖRR (Hayali, Theveßen) und bei den Linken
    (Reichinnek). Der Kanzler schweigt.

    • Der gehört doch dazu!

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