Streit eskaliert
Schwerer Messerangriff in Köln: Täter noch in der Nacht wieder auf freiem Fuß
In Köln-Buchforst ist es nach einem Streit zwischen zwei Männern zu einem schweren Messerangriff gekommen. Der mutmaßliche Täter ist mittlerweile wieder auf freiem Fuß, da die Polizei keinen Anlass sah, ihn dauerhaft festzuhalten.
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In Köln-Buchforst ist es am Donnerstagabend erneut zu einem schweren Messerangriff gekommen. Gegen 18:45 Uhr wurde die Polizei gerufen: Ein Streit zwischen zwei Männern an der Heidelberger Straße war eskaliert – einer der beiden zog daraufhin ein Messer und stach zu.
Das Opfer trug schwere, wenn auch nicht lebensgefährliche Verletzungen davon. Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, musste er zwischenzeitlich zur Behandlung seiner Wunden, unter anderem Schnittverletzungen am Bein, in eine Klinik eingeliefert werden.
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Das Kuriose: Der Tatverdächtige befindet sich derweil ebenfalls auf freiem Fuß. Der im Jahr 1991 Geborene flüchtete vom Tatort, konnte von der Polizei jedoch in seiner Wohnung gefasst werden. Die Staatsanwaltschaft stufte den Fall jedoch zunächst nur als „gefährliche Körperverletzung“ und nicht als „versuchtes Tötungsdelikt“ ein – ersteres rechtfertigte aus Sicht der Polizei nicht, den Mann weiter festzuhalten.
Noch ist unklar, wie genau die Tat zustande gekommen ist – insbesondere, weshalb der Streit entbrannt war. Das alles ist noch Teil der Ermittlungen der Polizei. In Buchforst kommt es dabei immer wieder zu schweren Messerangriffen – zuletzt im vergangenen Jahr, als ein 34-Jähriger seine 36-jährige Ex-Freundin mit einem Messer attackierte. Nachdem er ihr aufgelauert war, verletzte er die Frau an Hals und Gesicht. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen Totschlags aufgenommen.
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Das rechtsrheinische Buchforst ist dabei ein besonders migrantisch geprägter Stadtteil: 2021 lag der Ausländeranteil dort etwa bei 29,6 Prozent, weit über dem städtischen Durchschnitt von 19,3 Prozent. Damit ist Buchforst nicht allein: In immer mehr, insbesondere migrantisch geprägten Stadtteilen in deutschen Großstädten gehören Messerangriffe zum Alltag. Immer mehr Städte reagieren deshalb – etwa mit meist völlig wirkungslosen Messerverbotszonen.
Aber wenn man seine Hundematte steuerlich falsch absetzt, dann kommt man neun Monate in Untersuchungshaft und sitzt stundenlang angekettet im Verhörraum.
Unser Land, auch unsere Justiz hat fertig.
Bravo! Dem gibt es nichts hinzuzufügen.
Man braucht gar nicht in den Verhörraum. Man kann Gespräche mit der Polizei ablehnen und einen Anwalt verlangen.
„…Noch ist unklar, wie genau die Tat zustande gekommen ist – “
… aber die hiesigen Kommentatoren wissen Alles und sogar schon die Rechtsfolgen!
Ich hätte da einen Vorschlag, wo man zukünftige Richter anwerben könnte.
Da würden auch die langen Verfahrensdauern deutlich verkürzt …
Jetzt machen Sie mal einen Punkt! Schon mal was von „Verhältnismäßigkeit“ gehört?
@ GregCrack
Schöne Analogie 👍👍
Das ist dann eben adäquat, weil zuvor das amtliche Güteesiegel: „Corina Nazi“ einge(p)reist wurde.
So geht es eben zu, in der neuen GUTEN Demokratur.
DER GROSSE Bruder kümmert sich um Dich, ganz dolle versprochen 😁😁
Zum Beispiel Dr. Rainer Fullmich
Na wer er Migrant ist und die haben vor dem Gesetz MigrantenImmunität, erst bei 200 schweren Straftaten bekommen die 2 Tage Hausarrest und 5 Tage keinen Pudding!!
Er wollte nur spielen. Nichts gefährliches. Keinen Grund zur Sorge.
WICHTIGER…
In Deutschland befinden sich mindestens 2.500 Waffen legal in den Händen von Extremisten – mehr als 1.700 Waffen besitzen demnach Rechtsextremisten.
Das hat eine Umfrage des NDR und WDR bei den Bundesländern ergeben.
Die tatsächliche Zahl, so heißt es, dürfte aber noch weitaus höher liegen, da nur acht von 16 Bundesländern angegeben haben, welcher Art von Extremismus die Waffenbesitzer anhängen.
Demnach rangiert Baden-Württemberg an der Spitze. Dort sollen sich rund 660 Schusswaffen in der Hand von Rechtsextremisten befinden.
Es folgen Meckenlenburg-Vorpommern mit gut 447 und Rheinland-Pfalz mit 386 rechtsextremen Waffenbesitzern.
– Alle Länder – außer Thüringen – haben laut Umfrage übermittelt, wieviele Rechtsextreme legal ein Waffe haben.
Insgesamt seien das 1.500 Personen. Bei den meisten handle es sich um Neonazis, Reichsbürger oder sogenannte verfassungschutzrelevante Delegitimierer des Staates.
– Hüstl
„Das hat eine Umfrage des NDR und WDR ergeben …“ Ja, klar, dem NDR und WDR sollte man UNBEDINGT vertrauen, gerade in solchen Dingen. Die sagen nämlich IMMER die Wahrheit! Ehrenwort!
Ich habe auch zwei Schränke voll, bin Jäger .
Recherchen vom ÖRR sind soviel wert wie hingeschmierte Scheißhausparolen.
Ich bin Sportschütze, Jäger und Reservist, ich habe auch Waffen – und ich bin in der AfD. Gab es jemals Probleme? Nein.
@Horty
Ihre genannten Zahlen kann ich nicht verifizieren.
Das ist aber auch egal.
Auch wenn sie stimmen sollten, im Alltag ist dies aber ganz offensichtlich nicht das Problem und nicht die alltäglich reale Bedrohung.
Oder hören Sie regelmäßig von Übergriffen mit Schusswaffen auf unbescholtene Bürger oder den Gebrauch dieser Schusswaffen im Rahmen eines Streits zwischen Rechtsradikalen oder Reichsbürgern?
Ich nicht!
Was ich aber regelmäßig vernehme, sind Fälle wie der im Artikel beschriebene.
Oder Messerbedrohungen, während man die Bahn nutzt.
Die reale Bedrohung sind doch ganz offensichtlich diese Typen, die meinen, ihre Konflikte mit Messern austragen zu müssen.
1700 Waffen ? OMG 😱
Die finden sich allein innert 10 Minuten, in den Taschen “ der Geschenke“ , allein in den U Bahnen von Gaza 2.0 aka Berlin, wa‘ ??
Sie sind ein echter Komiker, oder ?
„Nach Recherchen des WDR“
ist ein klassisches OXYMORON, wie Doppelhaushälfte, Fleischsalat, Frauenmannschaft, Zukunftsprognose. 😁😆😭
Wie definieren denn die Öfis den Begriff Extremist?
Sie verkennen die Lage! Die Gefahr kommt von links und auch diversen NGOs. Was meinen sie was los wäre würde Merz sein Selbstbewusstsein finden.
„…mehr als 1.700 Waffen besitzen demnach Rechtsextremisten…“
Das sind dann vermutlich die legalen Waffen von AfD-Wählern. 🙂
Die vermutlich Millionen Waffen, die hier illegal im Land existieren, können wohl nicht gemeint sein.
In der Schweiz hat jeder der seinen Wehrdienst geleistet hat eine Knarre im Schrank und in Österreich kann jeder Volljährige eine Flinte für den Heimschutz kaufen. Wo liegt das Problem?
Dass hier irgendwelche bewaffnete Rechtsextremisten durch die Gegend rennen und täglich jemand abknallen hab ich bisher auch noch nicht gehört-also was soll das?
Wenn von den 2 500 Waffen 1 700 in der Hand von Rechtsextremen sind, wer hat die anderen?
Die „Rechtsextreme“, die die 1 700 Waffen besitzen scheinen besonnen damit umzugehen. Auffallend negativ verhalten sich eher die anderen, besonders die, die mit den Messern auf andere losgehen.
Ohje. Und noch so einer, der den Quaksalbern des ÖRR „gesichert“ jede „Alternativwahrheit“ glaubt.
Was soll der „What aboutism“-Quatsch?
Ach, der VS-Troll ist auch wieder da!
Wenn ich in Köln auf der Domplatte stehe haben 2000 Migranten ein Messer bei sich und das PRO TAG UND NUR ALLEIN DA!!
Es war eine Stichwahl! Gelebte Demokratie.,
Genau, alles Supi in Kölle 😁😁
Huch, ich habe meine Stererklärung noch nicht abgegegeben. Sollte ich aber zügig nachholen.
Peter Plys findet das gut.
Nicht die Polizei entscheidet über die Untersuchungshaft, sondern ein Gericht. Nur mal so zur Klarstellung.
„Die Staatsanwaltschaft stufte den Fall jedoch zunächst nur als „gefährliche Körperverletzung“ und nicht als „versuchtes Tötungsdelikt“ ein“
Ein Angriff mit einer tödlichen Waffe ist immer ein versuchtes Tötungsdelikt.
„Ein Angriff mit einer tödlichen Waffe ist immer ein versuchtes Tötungsdelikt.“ In Absurdistan aber nur wenn Kartoffeln beteiligt sind,
Ich frage mich immer wieder: Woher kommen die unterschiedlichen Evolutionsentwicklungen beim Homo Sapiens?
Ist so ein Religions Ding.
So Gott will – in scha‘ Allah. 😁😁
Kölle Allah…Köln ist bunt . Weltoffen. Vielfältig. Tolerant. Und Schwul!
Geboren 1991.
Na dann !!!
—
3 mögliche Haftgründe:
Fluchtgefahr
Wiederholungsgefahr
Verdunklungsgefahr
Dem Richter nach
traf NICHTS zu.
Aber, nichts Neues,
das passiert ständig.
Immer wieder in solchen Kontexten
zu lesen.
Fluchtgefahr ist ausgeschlossen, Niemand flüchtet aus Buntland wenn er allinclusive versorgt wird und nach 3 Jahren Aufenthalt im Lande ,selbst im Knast die deutsche Staatsbürgerschaft bekommt.
Wir müssen das „täglich neu aushandeln“ halt noch besser lernen.
Bravo !
Wurde Tiki Tiki gerufen ?!
Bestimmt sowas Ähnliches…. Vielleicht kam’s ja deswegen auch zum „Streit“ weil der eine das „T“ nicht richtig ausgesprochen hat… 😉
Also man weiss nicht, wie es zu der Tat gekommen ist, läßt aber den Täter schon mal wieder laufen. Wenn es jetzt gar keinen Grund gab und er einfach nur jemanden abstechen wollte, dann macht das offensichtlich nichts. Schon erschrecken, wie fahrlässig mit der Sicherheit der Bevölkerung umgegangen wird.
Der wollte bestimmt nur Kartoffeln schälen ,das ist doch nicht verboten.
Damit ist Buchforst nicht allein: In immer mehr, insbesondere migrantisch geprägten Stadtteilen in deutschen Großstädten gehören Messerangriffe zum Alltag. Immer mehr Städte reagieren deshalb – etwa mit meist völlig wirkungslosen Messerverbotszonen.
Danke AN angesprochen was der Mündige und Aufrechte Bürger schon immer vermutet hat.
Guckst Du hier:
https://messerinzidenz.de/
Ein böser Traum ist da reinste Erholung. Das Beste an allem: Es kommen noch mehr. Deutschland ist ein Lost Place.
Der Staat und die Justiz konnten aus sexueller verbaler Belästigung oder Anfassen gegen den Willen (auch Nichtgenitalbereich) den Straftatbestand des sexuellen Übergriffs (im StGB immer noch unter Vergewaltigung zu finden) machen. Warum kann er aus schwerer Körperverletzung mit Waffen nicht generell Tötungsabsicht machen?
der war so klug und hat den Staat nicht um 19,50€ betrogen!
Die „Kölner“ (oder nur die extrem laute Minderheit mit dem WDR „Lautsprecherbus“ vom Rhein!?) wollen es nicht anders, in der bunten Welthauptstadt der Toleranz.
Fehlten hieb- und stichfeste Beweise ?
Warum macht sich die Polizei überhaupt noch die Mühe, die „mutmaßlichen“ Täter festzunehmen und die Personalien festzustellen, wenn man sie ohnehin wieder laufen lässt?
1. wer Minimalsummen an Steuern hinterzieht bekommt monatelangen Knast.
2. wer andere absticht, darf frei laufen.
3. wer Steuern in Millionenhöhe verschwendet, macht Karriere.
Sie bilden die bundesdeutsche Realität ab. Das ist Fakten, die man nicht widerlegen kann.
Wochenlange konnte man hier kritische Kommentare schreiben die immer durchgingen.
Mittlerweile geht kein Kommentar mehr durch.
Ist Apollo News schon wieder zurückgerudert oder hat man Ihnen damit gedroht die Unterstützung der Altparteien einzustellen?
Die Messerfolklore entwickelt sich zu einem neuen, echten deutschen Brauchtum.
Auch hier kann ich nur sagen:
Nicht jammern, genießt, was Ihr gewählt habt…
Deutsches Brauchtum? Wohl eher nicht. Allerdings migrantisches Brauchtum in D schon.