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Schweigen löst Migrationsprobleme? Das neue Maischberger-Theater
Bei Maischberger philosophiert eine SZ-Journalistin darüber, dass die Migrationskrise gar nicht wirklich existiere - sondern lediglich von rechten Parteien heraufbeschworen sei. Man dürfe sich nicht von den Rechten die Narrative diktieren lassen, schimpft sie.
Ich habe es probiert – mein dreckiges Geschirr spielt aber nicht mit. Ob es rechtsradikal ist? 🫢
„Germany is full!“
Die Kapazitätsgrenze zu überschreiten, das wird nicht gut enden.
Also, bitte Vernunft. Jetzt.
(für die Träumer)
– sondern lediglich von rechten Parteien heraufbeschworen sei
Genauso war es im Ostblock,nur da wurde behauptet das die Westler mit Luegen das System versuchten zu stuerzen
„Bei Maischberger philosophiert eine SZ-Journalistin darüber, dass die Migrationskrise gar nicht wirklich existiere – sondern lediglich von rechtenParteien heraufbeschworen sei. Man dürfe sich nicht von den Rechten die Narrative diktieren lassen, schimpft sie.“
Sie scheint in einem anderen DLand zu leben als wir…..
Die immer wieder stattfindenden
Messerattacken bzw. – Morde,
Gruppenvergewaltigungen
und und und
alles kein Problem, oder was????
und die Plünderung des Sozialstaates
und vieles mehr, die Liste ist lang.
was für ein bullshit von der SZJ.
😖😖😖😖
Meine Güte, da hätte man aber sofort drauf kommen können. Was sind wir alle Dummerchen!!!!
40 Milliarden pro Jahr und ein paar tausend Ermordete, Verletzte, Verstümmelte und Vergewaltigte sind kein Problem ?
Okay, dann möcht ich nicht die Probleme dieser Frau erfahren.
Danke, gute CLIP-Info, lasse diese Art von Werbesendungen, Maischberger usw. normaler Weise links liegen.
„Trittin hinterließ Spuren, die nachwirken“, lobte Merkel bei ihrer Rede. Dass es 2013 nicht zu einer Koalition zwischen Union und den Grünen kam, habe sie damals bedauert, räumte sie ein, „und ich tue es manchmal auch heute“.
Diese Frau weiß, wie man mit Raffinesse politische Signale sendet…
Doppelrolle für Jürgen Trittin: Der 69-Jährige kommt heute Abend in die Sendung zu Sandra Maischberger einerseits als Zeitzeuge einer untergegangenen rot-grünen Regierung und andererseits als Bannerträger schwarz-grüner Fantasien.