Bis zu eine Millionen Menschen aufnehmen
Schottlands Regierungschef Yousaf fordert Umsiedlung von Gaza-Flüchtlingen
Der schottische „First Minister“ Houmza Yousaf ist der erste muslimische Regierungschef eines europäischen Landes. Er fordert, alle aufzunehmen, die den Gazastreifen verlassen möchten - bis zu einer Millionen Menschen soll weltweit „Sicherheit und Zuflucht“ gewährt werden.
Der schottische Regierungschef Houmza Yousaf hat zur Aufnahme von Palästinensern aufgerufen. In einer Rede auf dem Parteitag der Schottischen Nationalpartei (SNP) in Aberdeen forderte er ein „weltweites Flüchtlingsprogramm für das Volk von Gaza“.
Der SNP-Parteichef sprach konkret davon, einen großangelegten Umsiedlungsplan umzusetzen. Diejenigen, „die das Gebiet verlassen möchten und dazu in der Lage sind“, sollten aufgenommen werden. Dazu forderte er die Zentralregierung in London auf. Schottland werde „das erste Land im Vereinigten Königreich sein, das diesen Menschen, die unter den fürchterlichen Attacken leiden, Sicherheit und einen Zufluchtsort anbietet“, versprach Yousaf. Die Aufnahme von bis zu einer Millionen Palästinensern müsse „sofort“ geschehen, die Menschen bräuchten „Sicherheit und einen Zufluchtsort“, so der schottische Regierungschef weiter. „In der Vergangenheit haben die Menschen in Schottland sowie im gesamten Vereinigten Königreich ihre Türen und Herzen geöffnet und Menschen aus Syrien, der Ukraine und vielen anderen Ländern willkommen geheißen. Das müssen wir nochmal tun“, so der Politiker.
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Erster muslimischer Regierungschef in Westeuropa
Die Regierung des Vereinigten Königreichs ist skeptisch, was die Aufnahme von Migranten angeht: Die britische Innenministerin Braverman sprach zuletzt von einem „Migrantentensturm“, der Europa bedrohe. Yousaf verurteilte diese Wortwahl und Braverman selbst als „extremistisch“.
Yousaf ist der erste muslimische Politiker, der an der Spitze einer der großen Parteien Großbritanniens steht und der erste Muslim, der Regierungschef eines Staates in Westeuropa ist. Seit März ist er SNP-Vorsitzender. Seine Frau Nadia El-Nakla wurde in Schottland als Tochter eines palästinensischen Vaters geboren. Ihre Eltern sitzen seit Beginn der Kampfhandlungen im Gaza-Streifen fest.
Keinen einzigen aufnehmen. Die Palästinenser müssen lernen, in Frieden mit Israel zu leben. Europa sollte anfangen, kriminelle Migranten, integrationsunwillige Migranten und extremistische Migranten in deren Heimatländer abzuschieben und auch physikalisch dorthin zu bringen. Das dürften europaweit 5 – 10 Millionen Migranten sein. Alleine das Geld, das eingespart werden könnte.
Vorbild Australien. Oder die EU erwirbt Grundbesitz von Algerien oder Lybien und legt dort Containerdörfer an, wohin die abzuschiebenden Migranten hingebracht werden könnten. Via Smartphone können diese sich dann mit ihren Angehörigen in Verbindung setzen, die diese evtl. auxh abholen könnten.
Wahnsinn ! Wer wählt so jemanden ? Mir tun die Menschen jüdischen Glaubens in Schottland jetzt schon leid. Sollte er auch nur einen Bruchteil dieser gewaltaffinen Terror Sympathisanten ins Land holen ist es nur eine Frage der Zeit, bis Juden wieder gejagt werden unter Tolerierung und wegsehen linker Parteien.
Die Terrorunterstützer sitzen auch in Deutschland in der Regierung, nur dass sie es nicht so offen zugeben
Ja, er sorgt für seinen „Clan“. Seine Schwiegermutter bat in einem von der BBC veröffentlichten Video um „help for the Palestinian people“ – sie wandte sich an die ganze Welt.
Ob diese beiden Damen, die ihn einrahmen (Photo) nach entsprechendem Muslim-Zuzug immer noch so auftreten werden, Hosen, tief ausgeschnittene Oberteile?
Das Kalifat Großislamien zeigt seine wahre Fratze. Jetzt wollen sie in Europa den Sack zumachen, da einige allmählich (ganz langsam) aufwachen.
Der Tod von George Floyd hat den Linken und ihrer irren Intersektionalismus-Ideologie einen extremen Auftrieb beschwert und die westlichen Gesellschaften stark beeinflusst. Die islamischen Massenmorde und der gewaltkriminelle islamische Mob auf unseren Straßen könnte unser George-Floyd-Moment sein und die Voraussetzungen für eine umfangreiche Remigration schaffen. Vermeintlich staatenlose moslemische Migranten könnten durch Abschiebeabkommen mit Staaten wie Tschad, Sudan, Somalia oder dem Jemen eine neue Heimat finden.
Da sich die Bevölkerung von Gaza ja alle 18 Jahre verdoppelt, genügt dies nicht, sondern muss spätestens nach 20 Jahren wiederholt werden. Gegenvorschlag: Schottland annektiert Gaza, die Briten sind schließlich auch mit Gibraltar ausgestattet. Und das war schon mal Protektorat im Empire. außerdem: Gibt einen langen Strand, Gas vor der Küste und viele Tunnel als Rückzugsort bei schlechtem Wetter.