Regierungssprecher:
Scholz will Zuwanderung in Höhe von sieben Millionen Menschen
Während Deutschland in einer Rezession steckt, immer mehr Migranten und Asylsuchende das Land erreichen und die innere Sicherheitslage mehr und mehr zu kippen scheint, behauptet Regierungssprecher Steffen Hebestreit, Scholz würde „bis zu sieben Millionen“ Zuwanderungen in den nächsten Jahren fordern.
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„Deutschland braucht 400.000 Zuwanderer pro Jahr“, heißt es auch aus Regierungskreisen häufig, wenn es um die Frage geht, wie man den Folgen des demografischen Wandels und unbesetzten Stellen aufgrund der wirtschaftlichen Instabilität Herr werden soll. Grade angesichts der mit Flüchtlingen völlig überlasteten Kommunen und Städte eine grade zu absurd hohe Zahl – die von niemand anderem, als unserem Kanzler, nun noch übertroffen wird.
Regierungssprecher Steffen Hebestreit teilte auf der Bundespressekonferenz am 1. November auf eine Anfrage zur benötigten Zuwanderung mit, dass es „keine ganz festgelegte Zahl“ gäbe, der Bundeskanzler aber davon ausgehen würde, dass „man bis zu den frühen 2030er Jahren bis zu sieben Millionen weitere Arbeitskräfte in Deutschland braucht.“
Es ist anzunehmen, dass sich Hebestreit mit dieser Aussage auf die schon letztes Jahr errechneten Verluste des Arbeitsmarktes bezieht. Eine Untersuchung des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hatte damals gezeigt, dass Deutschland bis 2035 rund sieben Millionen Arbeiter aufgrund des demografischen Wandels und Pensionierung der „Boomer“-Generation, der geburtenstarken Jahrgänge, verlieren könnte.
Vorsitzende des Sachverständigenrats fordert sogar noch mehr Zuwanderung
Sieben Millionen Zuwanderer oder sogar noch mehr? Diese Frage warf der Journalist in der Bundespressekonferenz auf, als er nachhakte, ob sich die Annahmen der Regierung mit den Einschätzungen der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer, decken würden. Schnitzer fordert, dass jährlich bis zu eineinhalb Millionen Menschen in Deutschland aufgenommen werden sollen, um der starken Abwanderung und dem demografischen Wandel entgegenzuwirken.
Hebestreit teilte daraufhin mit, dass die Angaben von Monika Schnitzer zwar höher seien, als die des Bundeskanzlers, „die Dimension“ damit aber „ganz gut umrissen“ sei.
Zur Einordnung: letztes Jahr wanderten 2,7 Millionen Menschen ein, über eine Million verließen Deutschland. Insgesamt blieb ein – auch durch den Krieg in der Ukraine bedingtes – Plus von eineinhalb Millionen Menschen, das erklärte Ziel von Monika Schnitzer. Deutschland steckt dennoch in einer Rezession, gleichzeitig sind die Behörden völlig überfordert und die öffentliche Sicherheit ist gefährdet. Die Dimensionen scheinen also ganz und gar nicht zu stimmen.
Da die Aussagen der jetzigen Regierung nur Phrasen sind, glaube ich das fast schon! Deutsche werden immer stärker abkassiert und ausgenommen um die Gelder für den Bürgeraustausch zu haben! Es würde zu dem, was Faeser, Habeck, Scholz und Baerbock treiben eigentlich passen! Zudem ruiniert K.Lauterbach erfolgreich die Medizinischen Einrichtzungen und deren Versorgung! Es könnte eigentlich alles stimmen, denn Strafen erhalten nur Menschen, die sich wehren oder nicht ihre Diktatoren wählen. Eigentlich alles beim alten!
Sieben Millionen sind realistisch. Schließlich müssen die, die jährlich Deutschland verlassen, irgendwie ausgeglichen werden. Das Dumme ist nur: Best ausgebildete verlassen das Land, genauso wie Wohlhabende. Dafür kommen Analphabeten und Bürgergeldempfänger. Ein schlechter Tausch. Zukunftstauglich ist Deutschland damit definitiv nicht.
Die Abschiebung von 5 Millionen integrationsunwilliger Migranten wäre erheblich sinnvoller. Das eingesparten Geld für Steuersenkungen nutzen, damit nicht noch mehr Deutsche Fachkräfte auswandern. Ebenfalls eine Rückkehrinitiative starten mit dem Ziel das Fachkräfte zurückkommen, weil sie hier mehr verdienen als an ihrem neuen Standort. Auch die wachsende Bildungsferne an den Schulen durch vernünftige Lehrmethoden (wie in dem 70er, 80er Jahren noch) begegnen. Ehemalige Volksschüler haben heute noch mehr Allgemeinwissen als viele heutige Abiturienten.
7 Millionen neue Fremde, die wohl ALLE sicherlich gerne arbeiten werden. Und wenn nicht: Die Sozialsysteme werden 4 bis 5 Millionen Neuzugänge sicherlich ganz locker verkraften können. Willkommen in der mysteriösen Welt des Olaf Scholz…wer hat eigentlich die Laptops mit ggf. ihn belastenden Inhalten aus dem Tresor geklaut?
„Führten die Lockdowns zu kognitivem Verfall und Einschränkungen von Hirnfunktionen?“
Mit scheint, der Titel des heutigen Hauptartikels erklärt des Kanzlers Ausführungen zur gewünschten Zuwanderung ganz gut.
Dass „wir“ Arbeitskräfte und damit also Zuwanderung bräuchten, ist meiner Meinung nach ein Totschlag-Argument. Davon sollten wir uns nicht beeindrucken lassen, denn darum geht es den Linken und Liberalen nicht wirklich – die meisten von denen wünschen sich bekanntlich ein Deutschland mit möglichst wenig indigenen Deutschen (fragt Grüne in Eurer Nachbarschaft). Die Erkenntnis, dass in einigen Jahren Arbeitskräfte fehlen, sollte vielmehr zu mehr Automatisierung und anderen intelligenten Lösungen führen. Unternehmen, die es wirklich drauf haben, konzentrieren sich darauf, anstatt auf vermeintliche Fachkräfte aus dem Ausland zu warten.
Wenn demnächst doch angeblich immer mehr Arbeitskräfte durch KI eingespart und ersetzt werden, wozu brauchen wir dann eigentlich immer mehr Arbeitskräfte?
Außerdem werden nach den bisherigen Erfahrungen kaum Arbeitskräfte kommen, sondern überwiegend „Bürgergeld“-Empfänger und ihre Familien, von denen ja bis jetzt nicht einmal verlangt wird, dass sie sich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen. Das ist doch ein Fass ohne Boden.
Jetzt ist mir vollkommen klar, warum die da oben am liebsten keinen Einzigen der hier angekommenen Illegalen wieder abschieben möchten: Weil jeder Abgeschobene wieder durch einen neuen Ankommenden ersetzt werden muss, um die selbst gesetzte Einwanderungsquote von 1,5 Millionen im Jahr zu erreichen.
Werden die schon länger hier lebenden Bürger (und Steuerzahler) eigentlich gar nicht mehr gefragt, ob sie mit diesen horrenden Zuwanderungszahlen überhaupt einverstanden sind? Haben wir da unten denn gar nichts mehr zu sagen bzw. mitzubestimmen?
Eigentlich brauchen wir 50 Millionen.Mit ein bisschen Glück sind dann 1 Millionen Arbeitskräfte darunter.
Die werden ja dann auch benötigt,um das Bürgergeld der 49 Millionen zu beschaffen.
Hat der Typ nicht einen Eid auf das deutsche Volk abgelegt?
Wie sagte die Küchenhilfe doch gleich? 10 Millionen sollen kommen und sie freut sich drauf? Arme BRD (Deutschland daf man ja fast nicht mehr sagen)
Alle anständigen Menschen weltweit sind Leidtragende der Politik der Bundesregierung!!
Die Einheimischen müssen die hereingeholten „Fachkräfte“ über das Bürgergeld finanzieren!
Sollte sich doch eine Fachkraft in die BRD verirren, dann ist das Herkunftsland geschädigt, weil es diese Fachkraft dringend braucht!
Oh Herr, lass Hirn herabfallen. Einfacher kann es den Muslimen bei ihrem propagierten Bestreben die Weltherrschaft an sich zu reissen gar nicht machen. Austausch von Intelligenz gegen Analphabetentum ist der eklärte Wille dieser Politdilettanten. Ich bin schon so alt, dass mir diese kommende Elend erspart bleibt. Mir tun nur die Generationen leid, welche den Lügen dieser politischen Rattenfängern aufgesessen sind. Ihnen ist in ihrer betriebenen Sozialromantik scheinbar garnicht bewusst, dass sie es sein werden die die Rechnungen bezahlen müssen. Wir schlittern sehenden Auges in ein Weimar 2.0
Warum??? Aufrund des „impfografischen“ Wandels der Bevölkerung?? Vielleicht liegt auch der Schlüssel in den Daten des aus dem Tresor gestohlenen Notebooks. Wer setzt einen Finderlohn aus?
Wenn die wahren Leistungsträger immer weiter abgewürgt werden, gibt es zukünftig freie Stellen nur noch im Asyl- und Gesundheits-Gewerbe sowie in der überbordenden Verwaltung. Aber wer soll die dann zusätzlich zu den zu integrierenden und den ganzen Zuschüssen an globale Institutionen sowie NGOs und Gaga-Beauftragten finanzieren?
nach einer von der EU ( ylva johansson?) vor jahren in auftrag gegebenen studie ueber das fassungsvermoegen der einzelnen laender in pcto. migration soll deutschland eine gesamtbevoelkerung von ca. 267 millionen tragen koennen.
da liegt scholz mit seinen 7 mill. noch weit drunter.
noch.
7 Millionen? Ach kommt die 100 müssen wir schon noch schaffen 😚
Wenn noch mehr Firmen ins Ausland abwandern, ist die Frage wo die ganzen eingewanderten Menschen arbeiten sollen ? Wenn gut bezahlte Jobs wegfallen, werden auch die Steuergelder die man erheben kann im gleichen Maße wegfallen. In den letzten 3 Jahren habe ich mehrere Freunde und Bekannte verloren, weil die in Deutschland keine Perspektive mehr gesehen haben. Die haben mit ihren gut Ausgebildeten Berufen im Ausland schnell wieder Fuß gefasst. Wenn die Situation noch schlimmer wird ist das auch für mich eine Überlegung wert.
Unsere Regierung agiert nach dem Prinzip Hoffnung. Wird schon alles gut werden.
wieviele dieser gut ausgebildeten menschen sind denn pensionisten aus gastarbeiterlaendern, die ihren lebensabend mit ihren ersparnissen in der heimat verbringen moechten?
wurde mal nach bildungsgrad und aehnlichem aufgeschluesselt?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutschland_schafft_sich_ab
Man, was haben die denn alle geraucht? In welchem Land leben die? Oder ist das eine Berichterstattung aus der geschlossenen Anstalt?
Und hier wieder eine neue Folge unserer beliebten Serie „Lügen mit der Wahrheit“…
Ja, Deutschland braucht ggf. Zuwanderung. Zwar wäre es besser das Generationenproblem biologisch zu lösen (ihr wisst schon… mehr schnaxeln ^^), aber solange die Bevölkerung das nicht macht, nunja…
Deutschland braucht nicht irgendwelche Zuwanderung, sondern ausgebildete Fachkräfte in bestimmten Branchen. Das muss jetzt kein Akademiker sein, sondern auch z.B. der gut ausgebildete Handwerker. Deutschland braucht den Herzchirurgen Dr. Ali mit gut gehender Praxis aus Cairo, und nicht Jussuf, gerade aus dem Knast entlassen nach seinem letzten Raub.
Und wer wird wohl Schleuser bezahlen um im Schlauchboot nach Deutschland zu „flüchten“? Gell, eher nicht der Herzchirurg. Also Flugzeug doppelt nutzen: Herzchirurg gratis reinfliegen, Jussuf auf dem Rückflug raus. Zuwanderung ist nicht gleich Fachkräfte! Eas Deutschland braucht ist „Zuwanderung von Fachkräften“ in festzulegenden Branchen.Oder schnaxeln^^
Wir brauchen keine Zuwanderung. KI und die Deindustriealisierung vernichten eh Arbeitsplätze. Und für so manchen hat das Schlaraffenland dann ein Ende gefunden. Statt sich hier in D dann nur mit einem Bakschisch in der Tasche den Arsch abzufrieren, zieht die Karawane wieder in wärmere Gefilde. Lt. Wetterkarte ist es dort im Schnitt z. Z. 10 Grad wärmer.
Einspurige Rechnungen.
Müssen sich die Zuwanderer dann mit Soziologie und ähnlichem Quatsch beschäftigen, wenn unsere Industrie ausgewandert oder kaputtgegangen ist?
Wo ist die Kraft, die Deutschland mit eisernem Besen druch fegt?
Die immmerwiederkehrende Forderung unserer Politiker nach Einwanderung qualifizierter Fachkräfte ist die schlimmste Schweinerei unserer Politiker, die ich mir ausdenken kann.Ich lebe teilweise in Rumänien und werde persönlich mit diesem Problem konfrontiert. In Kronstadt gibt es überall Werbung für Anwerbebüros von Fachkräften nach Deutschland. Unsere Politiker, die das publizieren, vergessen, daß diese Fachkräfte aus den Ländern, wo sie ebenfalls dringend gebraucht werden,abgezogen werden.Nur zwei Beispiele. Rumänien bildet sehr viele Ärzte aus, die aber zum größten Teil wegen der beseren Bezahlung in das Ausland gehen,obgleich die Ausbildung dieser Ärzte durch die Steuern der Bürgere bezahlt weren. Und Deutschland braucht diese Ausbildung nicht zu bezahlen und die Ausbildungsplätze nicht zu erhöhen. Ähnlich ist das in der Altenpflege, ich kenne mehrere Altenheime in Rumänien, die dadurch, daß die Pfleger nach Deutschland abeworben werden, in Rumänien schließen mußten.
Diese Forderung nach Fachkräfteeinwanderung ist das schlimmste, was ich höre, die Fachkräfte werden mit staatlicher Billigung aus armen Ländern, in denen die Ausbildung der Fachkräfte auf Kosten der dortigen Bevölkerung mit staatlicher deutsche Unterstützung abgeworben und man spart sich in Deutschland Ausbildungskosten und eine menschlichge Bezahlung, da auch eine niedriger Entlohnung in Deutschland auf alle Fälle besser ist als in den Heimatländern. Reine Sklavenhaltermentalität.