US-Gesundheitsbehörde
Schlaganfälle bei Älteren, Krampfanfälle bei Kindern – alarmierende Impfnebenwirkungen verzeichnet
Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat in zwei groß angelegten, hauseigenen Studien besorgniserregende Hinweise auf Impfnebenwirkungen gefunden. Über 65-Jährige hatten ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle, Kinder zeigten ein untypisches Auftreten von Krampfanfällen.
Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat in zwei neuen Studien alarmierende Hinweise auf Gesundheitsschäden infolge der Corona-Impfung festgestellt. Die Untersuchungen wurden von der Behörde selbst durchgeführt und wurden bisher als Preprints veröffentlicht. Auch der deutsche Virologe Alexander Kekulé stellte die Untersuchungen in der vergangenen Woche in seinem Podcast im MDR-Radio vor.
In der einen Studie untersuchte die FDA anhand von Krankenkassendaten das Schlaganfall-Risiko von über 65-Jährigen, die eine Kombinationsimpfung gegen Corona und Grippe erhalten hatten. Das Ergebnis: Das Risiko für einen Schlaganfall war bei einer Kombination mit einem Biontech-Impfstoff signifikant erhöht. Bei der Kombination mit einem Moderna-Impfstoff ließ sich ein signifikant erhöhtes Risiko für eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Gehirns feststellen, die oft als Vorbote eines Schlaganfalls gewertet wird.
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Die Wissenschaftler weisen in ihrer Studie darauf hin, dass bei Patienten, die allein eine Corona-Impfung und keine Grippe-Impfung erhalten haben, kein erhöhtes Schlaganfall-Risiko festgestellt wurde. Die Personen allerdings, die eine Grippe-Impfung, aber keine Corona-Impfung erhalten haben, wiesen auch ein leicht erhöhtes Schlaganfall-Risiko auf.
Herzmuskelentzündungen und Krampfanfälle
In der anderen Studie untersuchte die amerikanische Arzneimittelbehörde, ob bei gegen Corona geimpften Kindern zwischen sechs Monaten und 17 Jahren bestimmte gesundheitliche Beschwerden statistisch erhöht auftraten. Die Wissenschaftler wurden fündig: Nicht nur fand man unter den über 4000 untersuchten Kindern – wieder einmal – ein erhöhtes Risiko für Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei den 12- bis 17-Jährigen.
Zusätzlich fiel den Forschern auch ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle unter Zwei- bis Fünfjährigen auf. Dieses ließe sich, so erläutert der Virologe Kekulé in seinem Podcast, nur teilweise dadurch erklären, dass Kinder als harmlose Impfnebenwirkung öfter mal Fieber entwickeln, der bei kleinen Kindern zu oft harmlosen Fieberkrämpfen führen kann. Ein großer Teil der untersuchten Kinder entwickelte erst etwa zwei Tage nach der Impfung den Krampfanfall – ein Zeitpunkt, der laut Kekulé untypisch für Fieberkrämpfe ist, da diese eher am Tag der Impfung auftreten.
Die amerikanischen Gesundheitsbehörden empfehlen bis heute eine Corona-Impfung für Kinder ab sechs Monaten. In großen, auch vom Präsidenten Biden, beworbenen Aktionen wurden Millionen Kinder in den Vereinigten Staaten in Schulen, Drogerien und Apotheken geimpft. Die deutsche STIKO hatte die Kinderimpfung während der Corona-Pandemie auch angeraten, diese Empfehlung jedoch Anfang 2023 zurückgezogen.
Weiter so, immer wieder den Finger in die Wunde legen. Die Impfnebenwirkungen dürfen nicht verschwiegen werden. Die Politiker und die Justiz gehört zur Rechenschaft gezogen. Auch wenn es ewig dauert, wir werden nicht vergessen.
Nach Herrn Spahn (gelernter Sparkassenkaufmann), ehemaliger Gesundheitsminister, dachte ich doch tatsächlich, der Nachfolger Herr Lauterbach als gelernter Arzt wäre vertrauenswürdig und würde die Bevölkerung umfassend informieren. Dem war nicht so und dem ist weiterhin nicht so. Ergebnis: Denen glaube ich nimmermehr. Wer einmal lügt (und dazu gehört auch das Vorenthalten bzw. Verfälschen wichtiger Informationen über Impfrisiken, die bereits VORHER vorhanden waren), dem glaubt man nicht…
Wir sollten hier unbedingt unseren Kriegsfreunden helfen und Karl Lauterbach an die Amerikaner ausleihen (ohne Rückflugticket)! Dann wird er die davon überzeugen, das es von allem möglichen kommt, aber nicht von der Impfung! Sarkasmus ende.
„Das Wissen von damals“ war für meinen Mann und mich damals ausreichend, um ungeimpft zu bleiben und stattdessen lieber die Stigmatisierung und die Einschränkungen zu erdulden.
beruhigend ,wenn man nicht geimpft ist
aerztezeitung.de: „Wenn Patienten die Impfung gegen COVID-19 zusammen mit der saisonalen Grippeimpfung erhalten, hat das auf Sicherheit und Wirksamkeit der Corona-Vakzine keine relevanten Auswirkungen, auch nicht, wenn es sich um einen bivalenten Impfstoff handelt.“
Das spricht für sich selber, was derzeit im Ampelland läuft!
PS: Seit und vor Entwicklung der Covid-Gentherapie gibt es Informationen zur mikrobioligischen Wirkungsweise, zur Notwendigkeit (z.B. Statistik betroffene Altersgruppen: Kinder und Jugendliche Null) etc.. Jeder hätte sich informieren können. Obwohl „hat das auf Sicherheit und Wirksamkeit der Corona-Vakzine keine relevanten Auswirkungen“ – stimmt irgendwie – aber anders als vom Autor beabsichtigt…. 😉
Der Zahnarzt meines Vertrauens hat sich nur impfen lassen, um seine Praxis weiter betreiben zu dürfen,bzw. können.
Danach hatte der sportliche,gesund lebende Mann plötzlich grosse Probleme. Extremer Leistungsabfall,fast zu Pflegefall geworden,über ein Jahr arbeitsunfähig.
Natürlich kann er keinen Zusammenhang beweisen,dafür müsste er eindeutige Beweise vorlegen,die auch von den bekannten Behörden anerkannt werden.
Lauterbach und Co. würden behaupten, ohne Impfung wäre er vermutlich an Covid verstorben.
Wie viele ähnlich gelagerte Fälle es gab und gibt, wir werden es nie erfahren, da es sicher keine neutrale Statistik dazu gibt.
Wenn überhaupt, wird sein Fall wohl unter“Long-Covid“ geführt.
Übrigens: In Neuseeland haben sich 10000 Reiche, Promis, Politiker von der Impfpflicht befreien lassen, dürfen. Das zwangsgeimpfte Volk, hat es erst jetzt erfahren.
Nicht nur wir werden für dumm verkauft.