New York Times
Schickt die NATO Truppen in die Ukraine?
Die NATO erwägt offenbar Truppen zur Ausbildung ukrainischer Truppen in die Ukraine zu entsenden. Dies geht aus einem Bericht der New York Times hervor. Auch sollen ukrainische Rekruten vermehrt in Deutschland ausgebildet werden.

Russland hat etwa 3,5-mal mehr Einwohner als die Ukraine. Zudem ist die russische Bevölkerung im Schnitt jünger als die ukrainische. Aus demographischer Sicht ist die Ukraine gegenüber Russland im Nachteil. Entsprechend leidet die Ukraine zunehmend an einem Mangel an Soldaten.
Wie die New York Times (NYT) nun meldet will die NATO aus diesem Grund wohl stärker in den Konflikt eingreifen. Die Vereinigten Staaten und Europa stehen demnach kurz davor, Truppen in die Ukraine zu entsenden. Diese sollen sich zwar nicht direkt in die kriegerischen Handlungen eingreifen, aber zur Ausbildung ukrainischer Soldaten beitragen.
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Beamte der Ukraine sollen die NATO darum gebeten haben, 150.000 Rekruten schneller kampfbereit zu machen. Zu diesem Zwecke sollen ukrainische Truppen auch direkt in Deutschland ausgebildet werden. Demnach sollen Ukrainer zu den Ausbildungsstätten der US-Armee in Grafenwöhr (Bayern) geschickt werden. Dabei sollen sie in der „kombinierten Waffenkriegsführung“ trainiert werden. Nach der Ausbildung sollen die Rekruten nach Lwiw und nach Kiew geschickt werden
Amerika blockiert: Szenario unwahrscheinlich
Die Vereinigten Staaten wollen sich an der Truppenentsendung jedoch nicht beteiligen. Auch ihre europäischen Verbündeten forderten sie dazu auf, keine Truppen zu entsenden: Sollten die im Ausland stationierten Ausbilder angegriffen werden, wären die USA aufgrund der Bündnisverpflichtungen dazu verpflichtet, Beistand bei deren Verteidigung zu leisten. Doch auch die Position der USA scheint sich zu drehen.
General Charles Q. Brown Jr., der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs erklärte: „Wir werden im Laufe der Zeit dorthin gelangen“. Außerdem schreibt die NYT : „Amerikanische Beamte erkennen nun an, dass die derzeitige Ausbildung durch ukrainische Kräfte nicht ausreichend ist und dass sie eine bessere und schnellere Ausbildung benötigen, um einer erwarteten russischen Offensive diesen Sommer entgegenzuwirken“.
Angestoßen hatte die Debatte vor einiger zeit Frankreichs Premierpräsident Emmanuel Macron. Auch Estland oder Litauen zeigen sich offen für Truppenentsendungen der NATO. Litauens Außenminister Gabrielius Landsbergis erklärte: „Unsere Truppen haben bereits vor dem Krieg in der Ukraine Ausbildung erhalten“. Weiter erklärte er: „Daher könnte es durchaus machbar sein, zu dieser Tradition zurückzukehren.“
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Bravo. Für die Interessen von Black Rock, Gates, Soros und Co; Stichwort Landkauf in der Ukraine, geht man das Risiko eines dritten Weltkriegs ein. Es ist an der Zeit zu sagen, NEIN, NICHT MIT UNS! WIR SIND MEHR. AUFSTEHEN GEGEN DIE ELITEN.
Die Nato-Staaten scheinen wirklich den grossen Krieg zu wollen.
Sobald ein Nato-Ausbilder in der Ukraine stirbt bei einem Raketen-Angriff von Putin oder verletzt wird, hätte die Nato einen Vorwand, um in den Krieg einzusteigen.
Wieviel Menschenverachtung braucht es, um einen Dritten Weltkrieg zu provozieren anstatt endlich Friedensverhandlungen zu beginnen?– Wurde nicht schon in Kriege dann eingestiegen, wenn Probleme im eigenen Land nicht zu bewältigen waren und durch Kriegsrecht sich Regierungen längere Regierungszeiten und mehr Rechte sicherten?
Die Regierungen Amerikas, Deutschlands und Frankreichs wären meinem Eindruck nach evtl. solche Kandidaten, die einen Krieg ohne Rücksicht auf Verluste für sich nutzen würden.
Es ist zu hoffen, dass viele deutsche Wehrfähige sich weigern, zu einem evtl. Blutvergiessen beizutragen-
Tausende Ukrainer sind nach Deutschland gekommen, weil sie für ihre Heimat nicht kämpfen wollen– warum sollten Deutsche stattdessen sterben?
Diese bescheuerten Amerikaner sind geradezu besessen von ihrem Russenhaß, der offensichtlich mittlerweile von Generation zu Generation „vererbt“ zu scheinen wird. Wir hier in Europa, besonders wir Deutschen, sollten uns davon nicht infizieren lassen. Die Russen haben uns nichts getan, vor allem uns noch nie angegriffen. Und sogar trotz des unsäglichen Leids, den die Wehrmacht damals über das russische Volk gebracht hat, hatten wir bis vor gar nicht langer Zeit hervorragende Handelsbeziehungen zu Russland. Das sollte man stets im Hinterkopf haben, besonders bei den anstehenden Wahlen. Russland wird hier auch weiterhin unser mittelbarer Nachbar bleiben, während die andern überm Großen Teich nur und ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht sind – wie schon immer. Aber es soll ja immer noch Zeitgenossen geben, die den Amis für den Marshallplan auf ewig in Dankbarkeit verfallen sind.
Und im übrigen – was geht uns diese korrupte Ukraine an ? Nichts, gar nichts !
Ja, kommt, macht schnell. Zieht uns in den 3. Weltkrieg, dann findet dieser Wahnsinn hier endlich sein Ende. Und da die „Gespritzten“ ja sowieso früher oder später an irgendeinem Nebenwirkungsdreck sterben, knn man die auch getrost an die Front schicken. Dann kann man das Coronaverbrechen vollends vertuschen. Denn im Moment müssen ja alle Kräfte auf die AfD gelenkt werden, damit dieses Verbrechen ja nicht aufgearbeitet wird. Wie recht Trump hatte, dass der Tiefenstaat mal ausgeräuchert gehört!
Und die Elite schicken wir als erstes an die Front!
Der Ukraine mangelt es auch u. vor allem deshalb an Soldaten, weil viele wehrfähige junge Männer nicht für die Selenskyj-Clique sterben wollen.
Hier hat ein korruptes u. autoritäres Regime (RUS) ein korruptes Hybridregime (UKR) überfallen. Es ist ein Krieg zw. zwei ehem. Sowjetrepubliken, die beide meilenweit davon entfernt sind, vollständige Demokratien zu sein. Auf keiner Seite werden „westliche Werte“, was immer davon übrig geblieben sein mag, verteidigt. Die UKR ist weder in der NATO, noch in der EU. Es liegt kein Bündnisfall vor. Wir haben weder eine Pflicht, noch ein Recht/ Mandat, uns hier militärisch zu engagieren.
Unklar auch, wer für den Anschlag auf unsere Energieversorgung (Nord Stream) verantwortlich ist. Offensichtlich soll das nicht aufgeklärt werden. Weil sonst herauskommen würde, dass wir die Täter unterstützen?
Um wessen/ welche Interessen geht es bei dem Konflikt wirklich?
Wer diesen Krieg will, der lasse nicht andere sterben, der kämpfe selbst.
Russland hatte in den letzten zwei Jahren mehrfach betont, diesen Krieg unter bestimmten Voraussetzungen sofort zu beenden. Nur „der Westen“ und die USA stellen sich quer und eskalieren lieber weiter.
Unsere Kinder und Enkelkinder sind seit Spätsommer letzten Jahres außerhalb der EU. Die bekommen die Kriegshetzer nicht zum sinnlosen Verheizen! Und wir sind im August auch weg.
Achja … Politikerkinder an die Front.
Nur mal eine Frage, wen sollen die noch ausbilden?
1/3 der Bürger sind im Ausland, 400.000-500.000 (geschätzt) sind bisher im Krieg gestorben. Das klingt nach Volkssturm.
Dazu kommt das Russlands Truppen sich gerade in Bewegung setzten und offenbar auf sehr desolate ukrainische Truppen trifft.
Verhandlungen wird Putin nicht eingehen, das hat er 2022 gelernt, das klingt eher nach Kapitulation, ggf. nach der Absetzung von Selenki.
Da müsste sich die Nato schon recht beeilen…