Ab 2025
Rundfunkbeitrag soll auf 18,94 Euro steigen
Ein Entwurf der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten sieht eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags ab 2025 vor. Das letzte Wort bei der Entscheidung haben die Bundesländer.
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Deutschland leistet sich den teuersten öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Welt. Über 8 Milliarden Euro nahm die Rundfunkanstalt 2020 aus den Beiträgen der GEZ-Zahler ein. Dennoch soll der Beitrag weiter steigen. Das geht nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus einem am Freitag bekanntgewordenen Entwurf der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hervor. Demnach soll die GEZ-Gebühr ab 2025 auf 18,94 Euro steigen. Derzeit müssen 18,36 Euro pro Monat gezahlt werden.
Die Kommission wird 2024 eine endgültige Empfehlung an die Bundesländer abgeben, da diese das letzte Wort bei der Beitragserhöhung haben. Unter den Ministerpräsidenten könnte die Entscheidung über eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags zu Konflikten führen. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, sagte bereits im August gegenüber der Bild am Sonntag, dass er eine weitere Erhöhung der GEZ nicht für zielführend halte. Grund sei der Reformbedarf des Programms. Weitere Erhöhungen könnten dazu führen, dass immer weniger Deutsche ihre Beiträge zahlen. Allein im Verbreitungsgebiet des MDR gebe es bereits 350.000 Nichtzahler.
Bei dieser Dreistigkeit hoffe ich inbrünstig auf einen Zusammenbruch dieses heuchlerischen Systems.
Man wird abgezockt ohne sich wehren zu können. Das nennt man dann Rechtsstaat…
Kein Cent mehr für den dreist woken Dummfunk!!! Öffentlich Rechtloses Gesindel, das niemand braucht ..
Mit dem Beitragsblocker zahle ich nicht mehr, deshalb ist mir auch eine Erhöhung egal.
Ich zahle dann wieder, wenn wieder ein legales Programm gemacht wird: ausgewogen, wahrheitsgemäß und parteineutral! So wie es im Rundfunkvertrag und im bayerischen Grundgesetz 111 a steht.
Alles andere wäre die Beihilfe zu illegalem Handeln!
Tja, die Demokratieerziehung fordert Ihren Tribut.
Und Böhmerfrau und Co. wollen ja auch nicht am Existenzminimum herum vegetieren.
Also der Bedarf dürfte aktuell sicher da sein, wenn man so ansieht, um welche Beträge es z.B. beim RBB und Frau Schlesinger geht. Und wenn man die Mitarbeiteranzahl sieht, die ein Vielfaches der privaten Sender darstellt, dann dürfte der Finanzbedarf faktisch nach oben unbegrenzt sein.
Daher Zwangsgebühren abschaffen und die sollen selber sehen, wie sie zahlende Kunden bekommen. Sicher würde dann auch der Angebotewust deutlich verkleinert werden.
Wie ich schrieb.
Steuern erhoehen ist schwierig,
Abgaben kann man erhoehen und neue erfinden