Antidiskriminierungsbeauftragte
„Rückschritt ins letzte Jahrhundert“: Ataman will Gender-Verbote anfechten
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman hält das Gender-Verbot an Schulen in Bayern und Hessen für „verfassungsrechtlich problematisch“ - nun will ihr Haus mit einem Gutachten dagegen vorgehen.
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Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman hat sich gegenüber dem Spiegel vehement gegen ein Gender-Verbot ausgesprochen. Hintergrund sind neue Regelungen in Bayern und Hessen. Seit dem 1. April müssen bayerische Lehrkräfte in ihrer schriftlichen Kommunikation auf Gender-Sonderzeichen verzichten. Andernfalls können disziplinarrechtliche Maßnahmen drohen. Und in Hessen wird das Gendern mit Sonderzeichen in Abschlussprüfungen an Schulen seit Kurzem als Fehler gewertet. Ataman hält dies jedoch offenbar für einen Angriff auf die Demokratie.
Die Gender-Verbote seien „verfassungsrechtlich problematisch und dienen einem Kulturkampf auf dem Rücken von Minderheiten“, so Ataman zum Spiegel. Den Kampf um das Gendern will Ataman jedoch nicht aufgeben. Darauf zu bestehen lediglich die althergebrachte Schreibweise zu nutzen würde die „allgemeinen Persönlichkeitsrechte von Frauen, intergeschlechtlichen sowie nicht-binären Menschen“ verletzen. Die Antidiskriminierungsstelle plant nun die Veröffentlichung eines Kurzgutachtens in dem die Gender-Sprache verteidigt wird. In der kommenden Woche soll das Papier veröffentlicht werden.
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Demnach würden die Regelungen in Bayern und Hessen das Grundrecht auf die allgemeine Handlungsfreiheit einschränken. Man müsse in der Lage sein „eigene Gedanken selbstbestimmt ausdrücken“ zu können. Das Gender-Verbot greife hier jedoch unzulässigerweise ein. „Auch die pädagogische Freiheit der Lehrkräfte dürfte unzulässig eingeschränkt werden“, behauptet die Antidiskriminierungsstelle weiter. „Inklusive Sprache“ zu verbieten sei nichts weniger als „ein Rückschritt ins letzte Jahrhundert“, so Ataman.
Mitte 2022 wurde Ferda Ataman zur Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung gewählt. Ihre Einsetzung galt damals als hochumstritten. Nicht zuletzt wurde ihr Rassismus gegen die deutsche Mehrheitsbevölkerung vorgeworfen. Beim Spiegel hatte sie etwa eine Kolumne mit dem Titel „Almanis – oder wie nennen wir Kartoffeln?“. Innerhalb ihrer Texte thematisierte sie unter anderem „weiße Privilegien“, die angeblich der autochthonen Mehrheitsbevölkerung zukommen wurden.
Nun, vielleicht sollte man vernünftigerweise endlich damit anfangen, die Bundesdiskriminierungsbeauftrafte gründlich zu diskriminieren.
Politik gegen die deutliche Mehrheit des Volkes müsste in einem normalen Land den unverzüglichen Rausschmiss zur Folge haben.
Meine Meinung – sowas kommt von sowas: Wenn man einer türkisch stämmigen Deutschen die Meinungshoheit über die deutsche Sprache andient.
Gegen den Begriff Heimat hat sie ja auch was.
Wie kann das Genderverbot ein Verfassungsbruch sein, wenn das offiziellste Gremium, der „Rat für deutsche Rechtschreibung“, es weiterhin ablehnt, den Genderstern oder andere Sprachzeichen in das amtliche Regelwerk aufzunehmen? Man sollte im Gegenzug die Funktion von Frau Ataman auf Verfassungsrelevanz prüfen lassen und diese Frau selbst auf ihre Eignung für irgendein Amt.
Ein Genderverbot ist ein guter Weg um wieder auf den Boden echten und wahrhaftigen Lebens zurückzukehren – raus aus dieser Ideologischen Seifenblase.
Gendern vergewaltigt die natürliche Sprache und den Menschen!
Wie wäre es, wenn diese „Frau“ ein Beispiel für ein Geschlecht nennt, welches weder männlich, noch weiblich ist.
Wichtig ist, welche reproduzierbaren Messmethoden zum Einsatz kamen, nur so könnte es wissenschaftlich argumentiert werden.
Auch wäre zu klären, mit welchem „anderen“ Geschlecht eine Reproduktion auf natürliche Weise (also nix Labor) vollzogen werden könnte.
Woher kommen die neuen Geschlechter, wo waren sie vorher?
Wie konnten diese Geschlechter unter so vielen Männern und Frauen, unerkannt in der Evolution bis heute sich entwickeln.
Es ist lächerlich….
Wenn unsere Politiker mehr Arsch in der Hose hätten, wäre eine Volksabstimmung zum Gendern Ja oder Nein der allereinfachste Weg.
Aber da haben sie Angst davor, dass Volk zu fragen.
Lieber überlassen sie das Feld Idioten, die meisten davon Ausbildungsabbrecher oder von Migranten, die meinen, sie seien dazu berufen, uns Deutschen eine neue Sprache zu verpassen.