Es ist Frühjahr 1943. Die Niederlage von Stalingrad hatte den Achsenmächten schweren Schaden zugefügt. Joseph Goebbels hatte den „totalen Krieg“ ausgerufen. Die Deutsche Wehrmacht ist noch nicht kampfmüde – und soll den Sowjets nochmal alles entgegenwerfen, was möglich ist.
„Unternehmen Zitadelle“ – es ist die letzte Chance, an der Ostfront eine Entscheidung zu erzwingen. Das Afrikakorps hatte sich ergeben, die Alliierten schickten sich bereits zur Landung in Europa an. Zumindest, so die Planung der deutschen Generale, sollen durch die Offensive Ressourcen freigemacht werden, um die drohende Invasion der „Festung Europa“ auskontern zu können. Der Plan ist simpel und folgt den Ideen, die der Wehrmacht schon diverse Siege beschert haben: Die sowjetischen Soldaten am sogenannten Kursker Bogen, einem Frontvorsprung, sollen überlaufen und eingekesselt, die Frontlinie unter erheblichen Verlusten für den Feind begradigt werden.
Zwei Fünftel der Roten Armee stehen bereit, die deutsche Sommeroffensive zu kontern. Die Sowjets haben eine Reihe tiefgehender Verteidigungsstellungen gebaut. Stalin rechnet mit der Offensive der Deutschen und ist vorbereitet. Sie wollen die Deutschen im Grunde mit ihren eigenen Waffen schlagen: Die vorrückende Wehrmacht soll in den tiefen Verteidigungsstellungen verhaken und sich verheddern, um dann von einer Gegenoffensive vernichtend zurückgeschlagen zu werden. Auch Moskau ist klar: Diese Schlacht ist entscheidend. Gewinnt man hier, verliert Deutschland im Osten endgültig die Initiative.
Zu diesem Zeitpunkt sind im Gebiet der heutigen Ukraine und in der heutigen Grenzregion zu Russland schon Millionen Soldaten auf beiden Seiten gestorben und Millionen sollen noch folgen – bereits wenige Monate nach der Schlacht am Kursker Bogen sollten in der sowjetischen Dnjepr-Offensive nochmal hunderttausende auf beiden Seiten fallen und ihren Blutzoll auf einem ohnehin schon blutgetränkten Boden leisten.
Dieser blutgetränkte Boden ist die Ukraine. Auf kaum einem Stück Land in Europa sind in so einem kurzen Zeitraum so viele Menschen gestorben wie zwischen Lemberg und Charkiw (damals Lwow und Charkow genannt) – nicht nur im Zweiten Weltkrieg, sondern auch davor war die Ukraine ein Schlachtfeld, das seinesgleichen sucht. Beginnend mit dem russischen Bürgerkrieg bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges sterben in der Ukraine Millionen Menschen – die Zahl kann bestenfalls grob geschätzt werden.
Holodomor: Völkermord durch Hunger
Um das zu begreifen, muss man wissen, dass die Ukrainer ihre neue Rolle als „Sowjetmenschen“ von Anfang an weitgehend ablehnten. Separatisten bekämpften im Bürgerkrieg die Weiße und die Rote Armee, und auch nach dem Sieg der Kommunisten blieb das ukrainische Volk mit den als Besatzern wahrgenommenen Sowjets unversöhnt. Das begriff auch Moskaus Parteiführung, wo man zu harten Maßnahmen griff, um das ukrainische Volk zu brechen.
Am 28. November 1932 beschloss das Politbüro der KP in der Ukraine auf Betreiben des späteren Außenministers Wjatscheslaw Molotow die Verhängung von sogenannten „Naturalienstrafen“. Das aufmüpfige Bauernvolk wurde auf „schwarze Listen“ gesetzt, die Forderung von Lebensmittelabgaben drastisch eskaliert. Bolschewistische Brigaden suchten nach versteckten Lebensmitteln und konfiszierten sie, Dörfer wurden systematisch ausgeplündert. In der Folge von Strafabgaben verloren viele Bauernfamilien ihren gesamten Besitz.
Das war Taktik: Es handelte sich um die gezielte Bestrafung der Ukrainer, von denen viele mit der Sowjetherrschaft haderten. Insbesondere die Bauern und Grundbesitzer waren der Moskauer Führung ein Dorn im Auge. Die Antwort: Vernichtung durch Hunger. Das gezielte Aushungern der Ukraine wurde als „Holodomor“ bekannt, was übersetzt „Tötung durch Hunger“ bedeutet. Millionen Ukrainer wurden systematisch ihrer Lebensgrundlagen beraubt, zu essen gab es nichts. Die hungernde Landbevölkerung floh in die Städte, in denen die Versorgungslage freilich nicht besser war – in ukrainischen Städten verhungerten die Menschen auf den Straßen, während die UdSSR Getreide exportierte.
Eltern essen ihre Kinder
In der Bevölkerung kam es sogar zu Kannibalismus. Horrorgeschichten aus dieser Zeit gibt es viele, Eltern sollen sogar ihre Kinder gegessen haben. Fälle, in denen Kinder entführt, getötet und gegessen wurden, sind polizeilich dokumentiert, und im ganzen Land gab es Erzählungen darüber, wie Kinder als Essen „gejagt“ werden würden wie Wild. In der Ukraine entwickelte sich ein regelrechter Schwarzmarkt mit Menschenfleisch. Der italienische Diplomat Sergio Gradenigo berichtete zu dieser Zeit vom „aktiven Handel mit Menschenfleisch“ in Charkiw, schreibt die Historikerin Anne Applebaum in ihrem Buch Rote Hungersnot – Stalins Krieg gegen die Ukraine.
Die Einordnung des Holodomors als Völkermord ist international umstritten: Russland lehnt eine solche wenig überraschend ab, auch Israel wehrt sich dagegen, das gezielte Verhungernlassen als einen Genozid zu bezeichnen. Deutschland erkennt, wie so ziemlich die gesamte westliche Welt, den Holodomor als Genozid an – allerdings erst seit 2022 durch eine Resolution des Bundestages, die vor dem Hintergrund des russischen Krieges gegen die Ukraine offenkundig politischer Natur war.
Unabhängig davon ist weitgehend unumstritten, dass der Holodomor eine gezielte Massenvernichtung der Ukrainer war: Der deutsche Soziologe und Genozidforscher Gunnar Heinsohn hielt fest, dass die sowjetische Zentralregierung in Moskau den Hunger als Waffe einsetzte, um Angehörige bestimmter Völker gezielt zu töten. Der starke Widerstand insbesondere in der Ukraine gegen die sowjetische Kollektivierung der Landwirtschaft sollte durch eine absichtlich herbeigeführte Hungersnot gebrochen werden, genauso wie die Unabhängigkeitsbestrebungen. Die KPdSU unterband die Versorgung der Hunger leidenden Gebiete bewusst; auch die Flucht aus den betroffenen Regionen verhinderte sie. Millionenfacher Tod war das Ziel. Das wurde erreicht: Ukrainischen Berechnungen zufolge starben 3,5 Millionen Menschen durch den gezielten Hunger, andere schätzen die Zahl teils deutlich höher.
Der Zweite Weltkrieg: Befreier werden zu Mördern
Da ist es wenig verwunderlich, dass die Ukrainer die im Sommer 1941 einmarschierende Wehrmacht teils als Befreier begrüßen. Schon vor der „Operation Barbarossa“, dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion, flohen zehntausende Ukrainer in den Machtbereich des Deutschen Reiches. Die Kollaborationsbereitschaft, mit der die Ukrainer der Wehrmacht begegneten, war insofern verständlich, als die Sowjets selbst brutale Besatzer waren. So arbeiteten auch die Gruppen des Anti-Sowjetischen Widerstandes in der Ukraine mit der Wehrmacht zusammen. Vertreter der OUN, der Organisation Ukrainischer Nationalisten wirkten bei der Invasion von Anfang an mit und waren auch an Kriegsverbrechen und Massenmorden an Juden beteiligt.
Wer damit, entgegen der öffentlich kolportierten Erzählung, wenig zu tun hatte, war Stepan Bandera: Der ukrainische Widerstands-Anführer war zwar Rassist und Antisemit und auch in Morde verwickelt – aber am Beginn des Holocausts in der Ukraine war er nicht beteiligt. Er konnte es auch gar nicht sein, weil die Nazis ihn selbst unmittelbar nach dem Einmarsch festnahmen und ins KZ Sachsenhausen deportierten.
Bandera steht in diesem Sinne stellvertretend für die Tragik der Ukrainer, die in den deutschen Freunde und Befreier sahen – schnell wurde aber klar, dass sie das Gegenteil waren. Für Hitler und die Nazis waren die Ukrainer genau so „slawische Untermenschen“, wie es die Russen waren – die Ukrainer sollten 20 Millionen deutschen Siedlern weichen, so sah es der „Generalplan Ost“ nach dem „Endsieg“ vor. Für sie wäre ein Leben als Sklaven und „Vernichtung durch Arbeit“ bestimmt gewesen. Innerhalb eines Jahres nach dem deutschen Einmarsch übertrafen die deutschen die sowjetischen Gräuel und machten die Ukrainer so zu den engagiertesten Soldaten in der Roten Armee.
In der Ukraine begann der Holocaust: Das Massaker von Babyn Jar etwa fand Ende September 1941 statt und war im gesamten Krieg das größte einzelne Massaker an Juden. Innerhalb von 48 Stunden ermordeten SD-Einsatzgruppen mehr als 33.000 jüdische Männer, Frauen und Kinder. Massaker dieser Art zogen sich durch das gesamte Land. Ein Großteil der sowjetischen Juden lebte in der Ukraine, fast drei Millionen wurden auf der Wannseekonferenz 1942 als Objekte der „Endlösung der Judenfrage“ protokolliert. Innerhalb eines Jahres nach dem Einmarsch der Wehrmacht hatten die Einsatzgruppen viele Massaker im ganzen Land verübt, von Lemberg über Charkiw, Odessa oder Dnipro bis nach Kherson.
Die Gesamtzahl der ukrainischen Kriegstoten wird mit rund 8 Millionen angegeben, davon 5 Millionen Zivilisten. 1,6 Millionen ukrainische Juden wurden durch die Deutschen ermordet, 2,5 Millionen Ukrainer fielen als Soldaten an der Front. Die Schlachten in der Ukraine gehörten zu den blutigsten an der Ostfront – die Schlacht am Kursker Bogen ist da nur ein Beispiel. Bei dieser entscheidenden Schlacht, der bis heute größten Panzerschlacht der Welt, starben insgesamt rund eine Million Mann. Bei der wenige Monate danach folgenden Dnjepr-Karparthen-Offensive der Roten Armee und der daraus folgenden Schlacht am Dnjepr sollten nochmal über 700.000 Deutsche, Rumänen, Ukrainer und Russen fallen.
So manche historische Parallele klingelt heute, wenn wieder Schlachten um Städte wie Charkiw oder Kiew geschlagen werden, wenn wieder Zivilisten massakriert werden oder man mit Panzern nach Kursk vorstößt. Die blutige Geschichte der Ukraine setzt sich fort – wieder sterben hunderttausende infolge eines sinnlosen Aggressionskrieges. Geschichte ist keine gerade Linie und sie wiederholt sich nicht – aber sie erinnert an sich. Viele Ukrainer werden den russischen Krieg, der vor allem in ihrem Land tobt, im Kampf der Ukraine um Freiheit und Unabhänigkeit als eine historische Kontinuität begreifen. Der australische Historiker Timothy Snyder bezeichnete Osteuropa in einem gleichnamigen Buch als „Blutland“ – die Ukraine ist sicherlich ein Blutland und bleibt es bis heute.
Die Grundlage vernünftiger Politik ist ein realistisches Verständnis der Geschichte. Apollo Chronik erscheint jeden Samstag – und bietet statt post-kolonialer Mythen die Fakten zur Geschichte des Westens. Zur letzten Ausgabe.
Die Ukraine war seit ihrer Gründung nach dem 1. Weltkrieg ethnisch gespalten.
Der Westen bestand vor allem aus ehemaligen polnischen und österreichisch-ungarischen Gebieten. Sie wurden Teil der Sowjetunion, um sich militärisch von der Roten Armee vor einer Rückeroberung zu schützen, denn die Gründung einer unabhängigen ukrainischen Volksrepublik aus diesen Gebieten war gescheitert.
Der Osten und Südosten (Donbass) war altes russisches Siedlungsgebiet und kam auf Entscheidung Lenins dazu, um der jungen, überwiegend agrarisch geprägten SSR Industriegebiete zu geben.
Die beiden westlich und russisch geprägten Landesteile fanden nie wirklich zueinander. Es funktionierte nur unter der UdSSR. Im 2. WK wandte sich der Westteil den Deutschen zu und kollaborierte mit der Wehrmacht.
Was wir heute erleben, sind die Konsequenzen aus politischen Fehlentscheidungen von vor 100 Jahren. Das erschwert in der Gegenwart die Problematik, um es vorsichtig auszudrücken.
In der Aufzählung der Massaker während und am Ende des WK ll fehlt, dass die ukrainische OUN am Judenmord der Deutschen beteiligt war und in der Endphase des WKII an zwischen einhundert- und dreihunderttausend Polen (Zahlen differieren je nach Quelle) in dem vorm Krieg zu Polen gehörenden westlichen Teil der heutigen Ukraine (Galizien, Wolhynien) ein Genozid begangen hat. Inwiefern hier Bandera Entscheidungsgewalt hatte, ist wohl umstritten.
In der Ukraine sind Berichte und Filme darüber staatlich untersagt. In Polen findet die Hilfe im derzeitigen Krieg zugunsten der Ukraine deshalb durchaus ein geteiltes Echo. Auch weil sich die nationalistischen heutigen Kampfeinheiten wenig von diesem dunklen eigenen Kapitel der Geschichte distanzieren gelinde gesagt. Die ständigen Konflikte zu Lasten der dort lebenden Volksgruppen fangen lange vor der Sowjetzeit an. Das Russische Zarenreich, die Osmanen und Tartaren, die Poln.-Litauische Union, Kosaken und Habsburg waren allesamt involviert.
Diese geschichtlichen Tatsachen sind schrecklich, man sieht was Kommunismus und Nationalsozialismus für Verbrechen begangen haben. Jedoch ist der Autor offenbar Opfer seines Narrativs geworden: Die schreckliche Hungersnot auf Grund der kommunistischen Zwangsmaßnahmen betraf nicht nur die Ukraine, sondern auch Russland (siehe z.B) und die Panzerschlacht war bei Kursk (Russland, siehe z.B.), nahe der heutigen Grenze zur Ukraine. „D i e Ukrainer“ gab es in den Zeiten vor 1991 auch nicht, sondern der Osten und Süden war im wesentlichen von russischsprachigen Bürgern bewohnt (Odessa ist eine russische Gründung), der Westen und Nordwesten von ukrainischsprachigen. Es wäre also schön, erst einmal zu recherchieren, bevor ein solcher Artikel veröffentlicht wird. Die Opfer waren also nicht nur Ukrainer.
Herr Roland, sie haben ein historisches Problem durch Nichterwähnung geschickt umschifft. Für geschichtlich interessierte kann jeder für sich Antworten suchen
1. Was war vor dem 1. Weltkrieg. Gebiete? Welche Volksgruppen bewohnten die Gebiete? Welche Sprache / Identität.
2. Hierbei ein besonderes Gebiet, die Krim mitbetrachten? Warum hatte die Krim Autonomiestatus? Wie oft – Vor und Nach-Soviet Zeit?
3. In welchen Gebieten wurde in den letzten Jahren wieviel BIP produziert.
Ohne Worte – ich weiß nicht, was ich schreiben soll – kein Wort wäre viel zuwenig und jedes Wort wäre viel zuviel. Ich bin am schlucken – erst mal sacken lassen.
Mein Hirn sucht krampfhaft nach einer Lösung – obwohl es die gar nicht geben kann. Diese unfassbar vielen unschuldigen Menschen sind und bleiben für immer tot !
In der Westukraine wurde übrigens bis 1956 bewaffneter Widerstand geleistet.
Zu beleuchten wäre die Rolle der USA bei der Beeinflussung der öffentlichen Meinung vor der Volksabstimmung über die Unabhängigkeit der Ukraine am 1. Dezember 1991. Die Umfragen hatten lange Zeit eine Mehrheit gegen die Unabhängigkeit ergeben. Die Stimmung drehte sich erst kurz vor der Volksabstimmung.
Nochmal eine unverdächtige Quelle zur Hungersnot in der Sowjetunion (nicht nur in der Ukraine):
https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/recherche/dossiers/holodomor/historischer-hintergrund
Der Generalplan Ost kann inzwischen leicht auch aus dem Internet abgerufen und eingesehen werden. Das ist eher ein ganz allgemeiner wirtschaftlicher Entwicklungsplan – übrigens nicht nur für die Ukraine ! Nirgends ist da etwas von einer Umsiedlung von Millionen einwohnern zu lesen. Da wird etwas hineininterpretiert, was vielleicht aus anderen Dokumenten zu erkennen sein mag, aber nicht aus dem Gemeralplan Ost.
Wenn ich Propaganda konsumieren will und arithmetische Taschenspielertricks kann ich auch ÖRR schauen oder Spiegel lesen.
Es ist schlimm, dass Apollo den Schwachsinn und das Märchen vom „Holodomor“ mit verbreitet. Zu damaligen Zeit waren nicht nur Ukrainer an Hunger gestorben, sondern auch Russen und Kasachen und Georgier und Weissrussen und…. Alle Schichten und Nationalitäten in Sowjetrussland waren betroffen, weil es zwei Jahre eine Missernte gab. Dieses Märchen vom Holodomor wird von der Ehefrau des polnischen Aussenministers verbreitet und danksagend von den Ukrainiern aufgenommen und ebenso verbreitet, um sich als Opfer der Russen darzustellen. Von Apollo habe ich mir mehr Geschichtskenntnis versprochen und nicht diese antirussische Hetze.
der Ukrainische Sprachraum umfasste um 1900 die gesamte Küste des Asowschen Meeres sowie die Regionen Kursk und Belgorod. Im Zarenreich und der SU wurde die Sprache unterdrückt. Odessa ist eine griechische Gründung – als Hinweis an den Rotgenossen.
Und einige antiabendländische Vaterlandsverräter ohne jede Moral unterstützen den neo-sowjetischen Diktator, Kleptokraten und Massenmörder Putin, dessen Eroberungskrieg in der Ukraine und die Massenmorde von dessen Invasionstruppen.
Hoffen wir, dass die Ukraine bald die russischen Okkupanten besiegt haben und so viel russisches Land erobern, dass sie den Despoten im Kreml zum Rückzug im Donbass zwingen.