Hamburg
Rot-Grün gewählt – nun kommt ein Flüchtlingsheim vor die Haustür
Die Bürger des Hamburger Stadtteils Flottbek sind schockiert. Die Stadt Hamburg plant ein Flüchtlingsheim in ihrer noblen Gegend. Dabei haben die Bürger sich das selbst zuzuschreiben - bei den letzten Wahlen wählten sie stets mehrheitlich Rot-Grün.
Die Bürger des Hamburger Stadtteils Flottbek sehen sich plötzlich mit den Konsequenzen ihrer Wahlentscheidung konfrontiert. Die Stadt plant in dem eher vornehmen Stadtteil eine Flüchtlingsunterkunft zu errichten. Deshalb gehen die Anwohner auf die Barrikaden. Selber schuld könnte man sagen. Denn ein Blick auf die Ergebnisse des Stadtteils bei den Bundestags- und Bürgerschaftswahlen zeigt: Ein Großteil der Anwohner wählten die SPD und die Grünen.
Ganze 47,2 Prozent der Anwohner wählten bei der Bundestagswahl 2021 Rot-Grün. Mit 27,6 Prozent waren die Grünen dabei die stärkste Kraft. Bei der Bürgerschaftswahl 2020 stimmten sogar 60,3 Prozent der Bürger Flottbeks für den amtierenden Senat. Jetzt schmecken den Bürgern wohl die Früchte ihrer eigenen Wahl nicht, sie planen sogar rechtliche Schritte.
Die Bürgerinitiative „Flottbek für adäquate Flüchtlingsunterkünfte“ erklärt: „Wir werden mit rund aktuell 36 Klägern und Klägerinnen anwaltlich vertreten und haben bereits weitere 60 Unterstützer. Diese Gruppe soll auf mindestens 1000 bis 2000 innerhalb der nächsten Wochen erweitert werden“.
Sie seien „Hamburger Mädels & Jungs“, „Architekten, Ärzte, Journalisten, Kaufleute, Künstler, Logistiker, Mediatoren, Musiker, Philosophen, Rechtsanwälte, Sänger, Schauspieler, Soziologen, Völkerrechtler, Wirtschaftswissenschaftler“. Also dem Vorwurf des Rassismus natürlich vollkommen gefeit. Wenn man einen Vorgarten und eine entsprechende Steuerklasse hat, ist die Ablehnung von Flüchtlingsheimen was ganz anderes.
Geplant ist, dass 144 Flüchtlinge ab 2025 für fünf Jahre auf einem Parkplatz vor dem Loki-Schmidt-Garten unterkommen. Damit wäre der Parkplatz des Gartens für fünf Jahre nicht nutzbar. Selbst das Angebot, dass die Besucher des Gartens für die nächsten Jahre kostenfrei in einem Parkhaus in der Nähe parken dürften, beschwichtigte niemanden.
Der CDU-Bezirksabgeordnete Sven Hielscher erklärte in der Bezirksversammlung Altona, dass man die Flottbeker nicht so „überfahren“ dürfe. Keiner der Anwohner habe etwas gegen Flüchtlinge, betonte der Kommunalpolitiker. Man sorge sich nur um ältere Anwohner, die nun nicht mehr mit ihrem Rollator direkt vom Parkplatz zum Park gelangen könnten.
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) zeigte sich entsetzt über die Bürgerinitiative. Gegenüber der Hamburger Morgenpost erklärte der Hamburger Vorsitzende Klaus Wicher: „Hier wollen sich die Bewohner und Bewohnerinnen eines gut betuchten Elbvorortes nicht solidarisch zeigen, sondern beharren auf ihren Privilegien, zu denen offensichtlich gehört, dass Flüchtlinge außen vor bleiben.“
Die Hamburger Sozialbehörde, die für die Verteilung der Flüchtlinge zuständig ist, erklärte ebenfalls in der Hamburger Morgenpost, dass man Verständnis für den Beteiligungswunsch der Bürger habe, ihnen nachzukommen sei allerdings „nicht möglich“. Es gehe schließlich darum, „Menschen vor Obdachlosigkeit zu bewahren.“ Dafür prüft die Stadt möglichst viele Orte. „Wenn wir da jedesmal die Anwohner bereits über die Prüfung informieren würden, hätten wir unendlich viele Standortdebatten“, hieß es seitens des Sprechers der Behörde. Um die Anwohner zu beschwichtigen, plant die Behörde im Mai eine Informationsveranstaltung für die Bürger.
Leute, wenn ihr ganz still seid, dann hört ihr mich aus der Ferne ganz leise hämisch lachen. Bitte, bitte mehr von solchen Meldungen 😁
Jeder der diese Parteien gewählt hat und für den Zuzug der (zum größten Teil) Scheinasylanten war und ist sollte diese auch selbst aufnehmen und verköstigen – das wäre konsequent.
wie gewählt–(bestellt ) so geliefert
Mein Mitleid mit diesen Grünen Wohlstandswählern hält sich in Grenzen
Alle etablierten Politiker sollten mind. 10 „Flüchtlinge“ in ihrer Familie aufnehmen müssen. Dann hätten wir umgehend eine „Blitz“-Remigration.
Sowas kommt von sowas.
Lernen durch Schmerz.
wohl bekomms. 🤷♂️
„Bedenke worum du bittest, es könnte dir gewährt werden.“
Jajaja…. Regeln aufstellen, aber sich selbst nicht dran halten wollen.
Ja, Vielfalt auch für Hamburg. Gut so !
Hehe … hoffentlich wird es auch gebaut.
Das waren noch Zeiten: Deutschland wird sich drastisch ändern, und ich freu mich drauf.
Sie haben diese Migrationspolitik gewählt, nun mögen Sie bitte auch damit klarkommen. Man sollte ALLE Migranten ausschließlich auf die Kommunen verteilen, die Linke, SPD oder Grüne gewählt haben!
Schickt diese ‚Flüchtilanten‘ einfach an den Verursacher zurück. Flixbus ist täglich nach Berlin unterwegs.
Es ist doch ein Zugewinn für die feine Hamburger Gesellschaft.
Die Töchter werden nette Bekanntschaften machen, die Söhne auf Studienreise gehen. Schlosser können ihre neueste Schließtechnik verkaufen und alles ist bunt und vielfältig.Ach, wie haben wir uns darauf gefreut.
„Keiner der Anwohner habe etwas gegen Flüchtlinge, ….“ ……… so lange sie woanders untergebracht werden.
So sind sie nun mal, die Gutmenschen. Wenn sie sich selbst beweihräuchern und die Rechnung anderen servieren können, sind sie ganz zufrieden. Scheint diesmal wohl nicht so zu klappen.
Grüne Pfeffersäcke mögen Asylanten, aber nicht in ihrer Nähe, schon gar nicht im Haus.
„Willkommenskultur“ auf links gedreht.
Gibt es einen besseren Beweis für die Doppel-Moral, für die Heuchelei der „Sicherer Hafen-Schreier“, der „Wir-haben-Platz-Brüller“? Nach deren Ansicht darf man also dem Normal-Bürger jedes Heim aufs Auge drücken, aber sich selbst schadlos halten? Widerlich so was!!
In Blankenese und den Alstervillen ist auch noch viel Platz.
Kaschmir mal anders.
Wie cool ist das denn? Ich komme aus dem Lachen nicht mehr raus. Hier trifft es ja nun wirklich mal die Richtigen. Ich hoffe doch sehr, dass es nicht bei 144 bleibt. Da geht doch bestimmt noch mehr.
Es ist doch schön wie die Willkommenskultur auch mal auf die zurückfällt die diese predigen. Es ist nur konsequent, die geschaffenen Probleme am eigenen Leib zu erfahren. Ich freu mir ein Keks.
In den grossen Parkanlagen der noblen Hamburger Privatvillen ist zusätzlich noch viel Platz für Flüchtlingscontainer.
In die Villen hinein sollten auch noch Flüchtlinge
zwangseinquartiert werden.
Es gibt kein Recht auf zweierlei Mass.
Geliefert wie bestellt.
Freu mich tierisch für Flottbek.. ihr schafft das, ich drücke euch fest die Daumen
Allein schon der Gedanke, demnächst in großem Stil
Zuckerfest feiern zu können, ist doch aller Freude wert.
„Keiner der Anwohner habe etwas gegen Flüchtlinge, betonte der Kommunalpolitiker. Man sorge sich nur um ältere Anwohner, die nun nicht mehr mit ihrem Rollator direkt vom Parkplatz zum Park gelangen könnten.“
Ja, natürlich, das ist der Grund. Glaubt man sofort.
Gerade dieser Standort scheint hervorragend geeignet, den guten Menschen von Hamburg die Gelegenheit zu geben die Segnungen der Vielfalt zukommen zu lassen.
Sie können dann auch direkt in ihre häusliche Umfeld direkt mit eigenen Mitteln Flüchtlingen und Flüchtlinginnen helfen. Genug Schutz durch Polizei ist in solchen Vierteln ja auch vorhanden, so dass sie auch keine rassistischen Befürchtungen haben müssen, die Kriminalität in ihrer heilen und vor allem erwachten Welt könne ansteigen.
Ich würde jedem Hausbesitzer in Flottbek einen Container in den Vorgarten stellen.
Sowas gab es schon ein mal vor ein paar Jahren in Berlin. Da lebten auch überwiegend Grüne und Rote, aber in Berlin war es kein Villenviertel, dort waren es „nur normale“ Häuser. Damals gabs auch ein heftigen Widerstand. Ich hab die Sache nicht weiterverfolgt, kann daher nicht sagen, wie es ausgegangen ist, aber meine Schadenfreude kannte keine Grenzen, als die das mitbekommen habe.
Es war und ist schon immer mein Reden: Setzt den toleranzbesoffenen Gutmenschen die wirtschaftsflüchtigen Menschen in ihre Vorgärten und vor allem den Regierenden, bzw. denen, die die rechtswidrigen Einreisen bewilligen, in die Vorgärten.
Die Grenzen wären innerhalb kürzester Zeit geschlossen und die Ausreisen würden so richtig Fahrt aufnehmen.
Da bin ich fest von überzeugt.
Nicht, dass die Flottbeker bei der nächsten Wahl mal ganz flott anders abstimmen möchten, insbesondere wenn sie demnächst als rechtsextrem und ausländerfeindlich beschimpft werden. Die Privilegierten möchten keine Asylunterkunft vor ihrer Tür, aber an allen anderen Orten inklusive kleiner Dörfer ist das absolut ok. Die nachfolgende Informationensveranstaltung wird bestimmt ein Event der Sonderklasse.
„Keiner der Anwohner habe etwas gegen Flüchtlinge, …“ – aber nur, solange die „Flüchlinge“ in den Wohngebieten von Otto Normal-verbraucher untergebracht werden und die Schickeria unbehelligt bleibt…
Dieser Artikel geht mir runter wie Öl.
In Krankfurt haben wir auch noch ganz viele noble Viertel. Ich bitte um eine solidarische Bereicherung der grünen Bourgeoisie. Die flieht am Wochenende immer ins noch schöne Umland in ihre Wochenendbungalows und verdrängt dort die Einheimischen. Dann schlagen sie mit ihren SUVs und in sündhaft teure Nobelklamotten von Hess Natur gewickelt vorm Edel-Naturkostladen auf, verströmen ihre Zeil-Düfte und lassen ihren unwiderstehlichen Großstadtcharme spielen.
Aus der Serie : Heuchler vor dem Herrn.
Bitte gleich den Park mit plattmachen als Drogenverkaufsstätte.
Prima es trifft die richtigen.
Wie bestellt, so geliefert. Auf die Grünen kann man sich eben verlassen. Laden sie die Zukunft Deutschlands bei sich ein und lernen sie ganz neue Kulturen kennen. Ich wünsche eindrucksvolle Kontakte mit den lieben Fachkräften. Auf ein buntes buntes Hamburg Flottbeck im besten Deutschland aller Zeiten.
Warum eigentlich NUR 144 ?
Und warum NUR 5 Jahre ?
Ich denke eher an so 5 00 – 600 aber bitte auf DAUER !!
Wenns den Anwohnern nicht passt, können sie ja weg ziehen .
Sagte schon Walter Lübke zum Thema Zuwanderung und Schutz .
Zitat :
Wer diese Christlichen Werte nicht vertritt kann dieses Land jederzeit verlassen .
Zitat Ende .
https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_L%C3%BCbcke
Oder Nargess Eskandari-Grünberg ( Grüne ) Frankfurt , Oberbürgermeisterin
Gebürtige Iranerin
Zitat
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“
Zitat Ende .
https://de.wikipedia.org/wiki/Nargess_Eskandari-Gr%C3%BCnberg
Da können doch die edlen Rot – Grün Wähler wo anders hin ziehen .
Dann brauchen die armen Flüchtlinge auch keine Container !!!
Und haben genug Parkplätze für AMG Mercedes und M – BMW
Die “ Architekten, Ärzte “ und restlichen “ Hamburger Mädels & Jungs “ haben schließlich genug Kohle zum Umziehen !
„Wenn wir da jedesmal die Anwohner bereits über die Prüfung informieren würden, hätten wir unendlich viele Standortdebatten“, hieß es seitens des Sprechers der Behörde.“
Ja,sowas aber auch ,wo kommen wir denn dahin ,wenn wir immer erst den MOB befragen wollten. Schliesslich kommen doch da die „Fachkräfte“ die später über Buntlands Zukunft bestimmen werden..
Bestellt, geliefert. Jetzt ist Butter bei die Fische.
😀
Wenn der Gutmensch Farbe bekennen muss, wird man schneller blau als man denkt!
Also das nächste Mal vorher überlegen wo man kreuzt!
Wieder einmal ein Beispiel dafür, wie wenig gerecht doch
unsere Welt aufgestellt ist. Wenn jetzt ausgerechnet den
wohlbetuchten Flottbekern weiterer Reichtum zugeschanzt
werden soll – also, fair finde ich das nicht.
Da wohnt doch vielleicht auch so mancher Medienmacher m/w/d vom NDR, der/die/das das Volk mit Tagesschau und Tagesthemen beglückt auf Linie von Weltoffen und Teilhabe hält. Nun kann er/sie/es vielleicht bald selbst Teilhabe weltoffen beglückt genießen.
Verstehe ich nicht! die Reichen wollen die CDU und meckern wenn ihre Mutti Merkel die tore öffnet, jetzt meckern sie über Zuwanderung? wo waren denn diese Leute als Merkel sagte wir schaffen das? Heute meckern alle über eine AFD, weil sie endlich die Demokratie einführen will, die uns seit Jahrzehnten von Alt-Parteien vorgegaukelt werden! Also baut eine Unterkunft für unsere Hamburger Zugewanderten und baut sie schön Hoch, damit genügend reinpassen!
Ankommende, Facharbeiter und IT-Experten aus Kenia, sollen nur noch dahin gebracht werden wo die Grünen Wähler alles so schön bunt wollen! Beschwert euch nicht es wird auch religiöser werden! Brennt den Park nieder und baut lieber eine Moschee ihr sagt doch dauernd der Islam gehört zu euch! Ich spende für unsere Grüne Schleuser Truppe damit es noch mehr werden! Bald ziehen die Araber-Clans in eure Villen! Ihr solltet nicht motzen sondern integrieren!
Ich würde sagen: Geliefert wie bestellt.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Um nicht zu sagen, Schadenfreude ist die beste Freude
Man hat nichts gegen Flüchtlinge, aber in der Nähe haben, wollen sie sie auch nicht.
Doppelmoral vom Feinsten.
Und wieder einmal hat uns die Wirklichkeit umzingelt 🫣
Klassischer Fall von selbst GE-WÄHLT bzw. herbeigeklatscht…
Ich befürchte, das Projekt wird zurückgezogen. Getreu dem Motto, wir tun mal so, als wäre nicht nur das Prekariat betroffen. Aber dann finden wir doch eine andere Bleibe. Die Prüfung wird also ergeben, dass der Platz leider ungeeignet ist.
Als jemand, der zwischen drei Flüchtlingsheimen wohnt, schüttel ich mich vor Schadenfreude. Was soll denn auch anderes geschehen bei unbegrenzter Einwanderung? Ich würde dort ausschließlich allein Reisende junge Islamisten unterbringen.
ich glaube da wird nichts gebaut
rot-grün möchte doch nicht ihre wählerklientel ferschrecken
Fluchtgründe erfährt man schon lange nicht mehr.
Jetzt macht doch nicht den Nelson (-> HA-HA!) und reitet noch drauf rum, sondern hofft einfach, dass die Wähler (oder Wähler:innen, bei dem Klientel) ihren Wahlirrtum einsehen. Fehler machen kann *jeder*: die Klugen lernen daraus, die Blöden machen ihn nochmals… Hoffen wir, dass der Verstand siegt und sie vielleicht sogar noch andere Bekannte überzeugen, ihre Wahlpräferernz nochmal zu überdenken. 🙂
Da kann ich eine klammheimliche Freude nicht verhehlen. Wenn man Rotgrün wählt, muss man auch die Konsequenzen tragen. Wo sonst wären diese Menschen besser aufgehoben als in Vierteln, wo überwiegend Grünrot gewählt wurde. Gerade dort ist doch die Toleranz und das Verständnis gegenüber Migranten besonders ausgeprägt. Gerade diese Leute rufen doch permanent, „ Wir haben noch mehr Platz“.
Das ist ja zum staunen witzig wie die Kaisers da plötzlich in ihren neuen Kleidern stehen. Und dieser Klaus Wichser, hihi, allein der Nachname ist für so einen Sozialsklerotiker doch bildhaft faszinierend.