Caren Miosga
Ricarda Lang setzt Sylt-Vorfall mit Anschlag in Mannheim gleich
Das Sylt-Video stehe auf einer Stufe mit dem islamistischen Anschlag in Mannheim, meint Ricarda Lang - beides sei gleichermaßen eine Bedrohung der Freiheit, behauptet die Grünen-Chefin.
Grünen-Chefin Ricarda Lang hat das bekannte Sylt-Video mit der Terrorattacke von Mannheim gleichgesetzt. In der jüngsten Ausgabe der ARD-Talkshow Caren Miosga erklärte Lang, man müsse beides „gleichermaßen“ ablehnen und bekämpfen.
In der Sendung standen Ricarda Lang und Armin Laschet der ARD-Moderatorin Rede und Antwort. Natürlich ging es auch „aus traurigem Anlass“ um den terroristischen Messerangriff eines 25-jährigen Afghanen am vergangenen Freitag in Mannheim. Der Mann stach auf einer islamkritischen Veranstaltung auf mehrere Menschen ein. Islam-Kritiker Michael Stürzenberger wurde dabei schwer verletzt, ein Mannheimer Polizist erlag am Sonntagnachmittag seinen Verletzungen.
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„Der Islamismus ist ein Feind der freien Gesellschaft“, erklärte die Grünen-Chefin. Aber sowohl Rechtsextremismus als auch Islamismus müssten bekämpft, und nicht gegeneinander ausgespielt werden. In der Vergangenheit sei die Debatte über Rechtsextremismus und Islamismus oft als ein „Entweder – Oder“ geführt worden, so Lang. „Das darf es aus meiner Sicht nicht geben“, sagte sie.
Lang betonte, dass „beide Extremismen“ – sie meint die Sylt-Sänger und den Messer-Mörder von Mannheim – eine wesentliche Gemeinsamkeit haben: Sie würden Vielfalt und Demokratie ablehnen und am Ende die Freiheit auf mörderische Weise bekämpfen. Die Grünen-Chefin zieht gar einen offenen Vergleich zwischen dem Vorfall auf Sylt und der brutalen Messerattacke in Mannheim. Auf Sylt hatten betrunkene Jugendliche ausländerfeindliche Parolen auf das bekannte Lied „L’amour Toujours“ von Gigi D’Agostino gesungen. Lang meint: Man könne gleichermaßen gegen die Leute auf dem Sylt-Video und gegen islamistische Terroristen sein – gegen „alle Feinde der Freiheit“ eben. Und betrunkene Sänger sind das laut Lang genauso wie messerstechende Islamisten – eine offenkundig absurde Gleichsetzung.
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mal sehen ob die Margerine im Kühlschrank etwas ähnliches zu sagen hat, sie hat in etwa dieselbe Intelligenz, Berufserfahrung und Konsistenz, aber sie hat wenigstens den Anstand sich nicht ärmellos zu präsentieren.
Einen Zusammenhang den es nicht gibt herzustellen schafft auch nur die Grüne ricarda (wir müssen den Gürtel enger schnallen)
Ansonsten ist es nur peinlich
Das soll sie mal der Familie des ermordeten Polizisten erzählen.
Absurd. Bei den „Sylt-Gesängen“ kam NIEMAND um’s Leben, es wurde auch nicht zu Mord und Totschlag aufgerufen – in Mannheim war es etwas anders!! Wer geht mit einem 30 cm langen Messer zu einer Veranstaltung??
Hier sehen wir, was der Deutsche Bürger in diesem Land noch Wert ist! Eine Grüne Verlogenheit überdeckt Deutschland und bedient sich jeder nur kleinsten Propaganda, die man finden kann! Die Zerstörung Deutschlands stammt nicht von Sänger und Gesang auf Partys sondern von Grüner Volksverblödung.
Jeder, der den Islamismus kritisiert wird von den Grünen und Co als rechtsextrem abgestempelt. Und jetzt palavert Lang etwas davon, man dürfe Rechtsextremismus und Islamismus nicht gegeneinander ausspielen. Es ist einfach nur noch pervers.
Eine Aussage von Frau Lang, die … ja, wie soll man so etwas nennen? Mir käme als erstes „Verdrängung von Tatsachen“ in den Sinn, dicht gefolgt von „Heimtücke“ und „Niedertracht“.
Ein paar besoffene und bekloppte Sänger sind also mit Terroristen gleichzusetzen, die andere Menschen verletzten und ermorden? Denken Sie das wirklich, Frau Lang?
Fehlt nur die Aussage, dass die „AfD da irgendwie mit gestochen hat“, dann haben Sie alle Klischees der grünen Denke erfüllt.