Nach dem 7. Oktober
Rekord an Antisemitismus-Vorfällen: London führt Bus für Schutz von Juden ein
In London ist die Anzahl an antisemitischen Hassverbrechen seit Juli 2023 um über 270 Prozent gestiegen – laut dem Bürgermeister trauen sich Londoner Juden kaum mehr auf die Straße. Deshalb führte die Stadt am Mittwoch eine Buslinie extra für den Schutz der jüdischen Bevölkerung ein.
Im vergangenen Jahr sind die antisemitischen Verbrechen in London in Rekordhöhe gestiegen. Nach Daten der Metropolitan Police kam es seit Juli 2023 zu 2.063 antisemitischen Straftaten – ein Anstieg um 278,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch der Community Security Trust (CST) veröffentlichte schockierende Zahlen: Im ersten Halbjahr gab es demnach 1.978 antisemitische Vorfälle in London. Ein Höchstwert seit Messbeginn im Jahr 1984.
Die Sicherheit der Londoner Juden konnte kaum mehr gewährleistet werden. Viele trauten sich kaum noch aus dem Haus. Andere waren regelmäßig Belästigung, Beleidigung und Angriffen ausgesetzt. „Sie hatten Angst, weil es seit dem 7. Oktober letzten Jahres zu einem massiven Anstieg des Antisemitismus gekommen war”, so der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan.
Nun soll die neue Buslinie 310 für mehr Sicherheit für jüdische Londoner sorgen. Seit Mittwoch ist der Bus von 7 bis 19 Uhr im Testbetrieb und verbindet alle 20 Minuten zwei Londoner Stadtteile mit dem größten jüdischen Bevölkerungsanteil: Golders Green und Standford Hill. Durch die direkte Verbindung der Stadtteile müssen die Mitfahrer nun nicht mehr umsteigen. Auf der bisherigen Busverbindung hatte der Umstieg oft ein besonderes Sicherheitsrisiko geboten. Die direkte Buslinie war daher sogar ein Wiederwahlversprechen von Bürgermeister Khan.
„Die Fahrer wurden im Umgang mit Antisemitismus geschult”, erklärte Daniella Myers, die Direktorin des London Jewish Forums. Die Familien, die die Linie benutzen, sollen dadurch „darauf vertrauen können, dass die Linie für die Gemeinschaft sicher ist.“ Bereits seit 15 Jahren setzt sich das London Jewish Forum, eine Plattform zur Förderung des jüdischen Lebens in London, für das Projekt ein.
Die Co-Vorsitzenden des Forums Andrew Gilbert und Adrian Cohen zeigen sich erleichtert über den Testbetrieb der neuen Linie: „In einer Zeit, in der unsere Gemeinschaft mit beispiellosem Antisemitismus konfrontiert ist, ist jede Maßnahme, die das Vertrauen jüdischer Menschen in die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel stärkt, ungemein wertvoll“.
Was fehlt,
von wem werden die juedischen Mitbuerger bedroht
War das eine so gute Idee ? Ein Bus voller Juden dürfte für die radikalen Moslems gerade zu eine Einladung sein ! Die Engländer sind ja noch blöder als erwartet… Anstatt die Gefahr zu beseitigen, wird versucht ein Schutz gegen die Gefahr vor zu gaugeln.
Das nennt man dann wohl Kapitulation.
Treibt die Invasoren zurück ins Meer. Ein Euopa ohne den ☪️ wird ein freies und friedliches Europa sein.
Woran erkennt man, ob jemand Jude ist? Wenn er in diesen Bus steigt?
Merken die nicht, dass sie damit Juden brandmarken und erst Recht zum Ziel machen?
Ich frage mich langsam, ob das wirklich noch Dummheit oder nicht eher Absicht ist.
London führt Bus für Schutz der Juden ein.
Schön, aber was ist, wenn sie aussteigen und zu Fuß gehen?
Das passiert wenn man statt der Ursache nur die Auswirkungen bekämpft und nicht ernsthaft abschiebt.
GB hat schon länger Integrationsprobleme als D, was da jetzt passiert kommt aber dann auch zu uns…
Man stelle sich das mal in Deutschland vor: Ein Judenbus!! Der Aufschrei wäre riesig!
Sadiq Khan ist britisch-pakistanischer Abstammung.
Seit Mai 2016 ist er Bürgermeister von London. Khan ist das erste Londoner Stadtoberhaupt islamischen Glaubens.
In nicht allzuferner Zukunft auch in Berlin.
Zeichen von Zusammenbruch des modernen Abendlandes.
Was kommt bitte als nächstes?
Ein Gated Community für jüdische Mitbürger
wie im Mittelalter oder …..
Das ist wie „Waffenfreie Zone“ (Schule, Uni, Krankenhaus, …), eine Zielmarkierung für jene, die leichte Ziele suchen.
Hoffentlich kommt das nicht auch bei uns so. Ich schäme mich für Westeuropa.
traurig.
die busse könnten nun aber auch zur falle und zum ziel von angriffen werden.
eigentlich unfassbar im jahr 2024….das müssen doch böse rechte sein, oder?
Hypothese: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis so ein Bus in die Luft gejagt oder sonst attackiert wird.
was fehlt ist,
von wem werden die juedischen Mitbuerger bedroht
Super Idee! Da kann man dann mit einer einzigen Bombe einen ganzen Bus voller Juden erwischen. Warum sorgt man nicht einfach dafür, dass die Ursache des Problems beseitigt wird? Wäre vernünftig und kommt wahrscheinlich genau deswegen nicht in Betracht.
Die gruselige ultralinke neue Starmer Regierung buchtet lieber die Engländer ein, statt gewaltätige Islamisten. Krank!
Damit werden Juden ausgegrenzt. Wie sollen die zu erkennen sein? Durch einen Stern auf der Brust? Oder will man muslimischen Fahrgästen die Anwesenheit von Juden ersparen. Wenn die Geschichte stimmt, werden die Opfer zum Sündenbock erklärt.
Nachtrag zu meinem vermutlich gelöschten Kommentar, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf:
„Johns Hopkins genetic study shows 97,5% of Judaics living in Israel have have absolutely no ancient Hebrew DNA, are therefore not Semites, and have no ancient blood ties to the land of Palestine at all. Whereas 80% of Palestinians carry ancient Hebrew DNA and thus are the real Semites.“
— Henry Makow – https://henrymakow.com/2024/09/sept-6—the-jewish-grift-is-u.html
Super. Jetzt werden bei einem Anschlag nicht ausversehen die islamistischen Kumpels mit umgebracht und ganz sicher nur Juden. 😀
Das hat England selbst gezielt herbeigeführt.
Und jetzt gleich wieder zensieren,gell?
Wird der Bus von Polizeiwagen eskortiert? Ist der Bus gepanzert? Falls nicht, werden Juden in diesem Bus islamistischen Attentätern auf dem Serviertablett präsentiert.
Immerhin ist der Häuptling von London nicht auf die Idee gekommen, spezielle Züge für Judentransporte einzuführen. Das wäre zu drollig geworden.
Aber auch Judentransportbusse sind schon dystopisch genug. Jedoch, wie man sich bettet, so liegt man.
Wenn man dass verhasste, weiße England international und bunt umbaut, indem man lauter neuen „Engländer“ auf der Insel ablädt, kommt Islamabad und Kalifat bei derartiger Diversifikation heraus. Der Unterschied von London und Gazastreifen ist nur noch ein geographischer, kein zivilisatorischer mehr.
Dialog im Bürgermeisterbüro zu London: Special bus or train for those Jewish kafir? — Well, you know, a train might not be such a great idea to transport in this case … — Great, then bus it is, insha’Allah!