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15 Kommentare

  • Richtig so! Gebt diesen Kommunisten KEINE Macht mehr. Wie heißt es doch so schön: NIE WIEDER IST JETZT! Gelle? 🤣🤣🤣

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  • Aus der Traum,der Plan zur Unterwanderung von Sicherheitsorganen der BRD.
    Wer glaubt, dass die Linken fest auf dem Fundament unserer Demokratie stehen und bereit sind, diese auch zu verteidigen, kann oder will nicht lesen,die Geschichte nicht verstehen und hat den Linken auch nie zugehört. Oder ist ideologisch zu verblendet.
    Z.b. werden gerne unter dem Deckmantel des Antifaschismus zunehmend zentrale Institutionen des demokratischen Rechtsstaats delegitimiert.
    Oder: „In einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ forderte sie (Reichinnek) den Sturz des Kapitalismus und die Einführung eines „demokratischen Sozialismus“.
    Man muss sich nur einmal vorstellen, ein AfD Abgeordneter hätte ähnliche Äußerungen
    zum Systemsturz getätigt. Die Einsatzwagen der Sondereinsatzkommandos auf der Anreise zur Hausdurchsuchung hätten sich bis auf die Autobahn gestaut. 🤣

  • Reichinnek nicht zu wählen hat gute Gründe die in ihrer Person liegen. Das ist der entscheidende Unterschied zur Nichtwahl der AfD-Kandidaten, weil der einzige erkennbare Grund in diesen Fällen die Zugehörigkeit der Kandidaten zu ihrer Fraktion und nicht persönliche Merkmale sind.
    Der eigentlich Sinn der Wahl ist ja genau in solchen Fällen, in denen in der Person, nicht in der Fraktionszugehörigkeit der Person, nachvollziehbar ein Hindernis liegt, wie es bei Reichinnek der Fall ist.

  • Gut so!
    Aber die Opposition sollte in so einem Gremium vertreten sein.

  • Wie ich schon sagte: An sich würden SPD und Linke wunderbar zusammenpassen, aber glücklicherweise konkurrieren sie um die gleiche (migrantische) Wählerklientel (den SPDlern passt es nicht, dass die Linke namentlich bekannt machen will, wer von ihnen gegen den Familiennachzug stimmt). Das muss Reichinnek jetzt büßen.

  • Eine schöne schlanke Frau.

  • Feine Sache, wenn Merz und Co unkontrolliert durchmarschieren können.

  • Due Geheimnisse müssen ja schon hoch brisant und gefährlich für machen Politiker sein. Wenn bestimmte Parteien keinen Zugang zu diesem Dienst haben zeigt das da was falsch läuft und unter allen Umständen nicht in die Öffentlichkeit darf.

  • Zumindest achtet Frau Reichinnek auf ihr Äußeres. Nicht Kleidung gemeint.

  • Natürlich: Wenn die Opposition nicht in der PKK sitzt, dann widerspricht das total dem angelsächsischen Modell von „checks and balances“. Aber „wir“ haben uns doch zurechtdefiniert, dass „wir“ die einzigen Demokraten sind, also können „wir“ gar nichts tun, was von einer PKK zu beanstanden wäre. Wer braucht schon Opposition und Kontrolle? (Einbildung ist auch ne Bildung.)

  • Nur die im Staatsversagen vereinten Kartellparteien dürfen mit ihren Machterhaltungsschergen kooperieren.
    Und wieder ein Vorgaukeln von „Neutralität“.
    Das AfD-Verbotsverfahren scheint kurz vor dem Stapellauf zu stehen.

  • Intelligentes Leben wägt Vor- und Nachteile gegeneinder ab.

    Man muss Reichinnek und die Linken nicht mögen, allerdings traue ich denen mehr Kontra gegen die Chefetage zu, als den opportunisteischen Blauen, die ja ach so gerne ihre Regierungsfähigkeit beweisen möchten und in solchen Ausschüssen artig mitarbeiten, im künftigen Parteiinteresse versteht sich.
    Zumdem ist es mit Sicherherheit kein Vorteil für den Deutschen Bürger, wenn der Regierung niemand mehr auf die Finger guckt. Hauptsache man kann kurz über die Linken herziehen, das ist dem Michel das Wichtigste in seiner unendlichen Einfalt. Schon Napoleon hat das Deutschtum vortrefflich diagnostiziert.

    -10

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