„Musterbeispiel“ für Integration
Regensburg: Afghane vergewaltigt 16-Jährige und kommt frei
Ein Afghane vergewaltigt in Regensburg eine 16-Jährige, begrabscht andere Mädchen und zwingt eine weitere Frau zum Sex. Nach einem Urlaub in Afghanistan wird er festgenommen, kommt vor Gericht: Das setzt ihn auf freien Fuß. Auch weil er ein „Musterbeispiel dafür ist, wie man in Deutschland gut ankommen kann“, heißt es.
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Der Afghane Mohammed M. kam 2015 als Flüchtling nach Deutschland. Jetzt stand der 23-Jährige wegen Vergewaltigung in Regensburg vor Gericht – und kommt ohne Gefängnisstrafe davon.
M. soll sich in 6 Fällen an Frauen und Mädchen vergangen haben:
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2019 begrabschte er ein Mädchen am Regensburger Hauptbahnhof, versucht sie zu küssen und fummelt ihr unter die Kleider. Als sie ihn abweist nimmt Mohammed M. sich ein anderes, 16-jähriges Mädchen vor, das vergewaltigt er dann.
Im Herbst des gleichen Jahres attackiert Mohammed M. eine junge Frau in einer Bahnunterführung und zwingt sie zum Oralsex.
Dreimal begrabscht er dann noch Bekannte von ihm in seiner Wohnung: 2021, und zweimal 2022.
In Summe also 6 Sexualstraftaten, davon zweimal erzwungener Sex bzw. Vergewaltigung. Deshalb wird er 2023 festgenommen – am Flughafen. Denn er hatte Heimaturlaub gemacht. Also in Afghanistan, dem Land, aus dem er 2015 floh und wo seit 2021 wieder die Taliban herrschen.
Er kam zunächst 6 Monate in Untersuchungshaft. Nun fiel das Urteil: Er auf Bewährung kommt frei, darf lediglich keinen Alkohol trinken, da er die Taten betrunken beging, und muss ein muss ein Anti-Aggressionstraining ablegen.
„Der Richter sagte, dass er eigentlich ein Musterbeispiel dafür ist, wie man in Deutschland gut ankommen kann“, so sein Verteidiger gegenüber BILD. „Er ist im Prinzip voll integriert“, so ein zweiter Anwalt. Er habe einen Hauptschulabschluss mit 1,0 und sei ausgebildeter Heizungsmechaniker.
Ja, schon interessant, die Meinung solcher Richter. Auch interessant, dass der Täter in Afghanistan Urlaub macht, ein Land, in dem es angeblich so gefährlich ist, dass man nur fliehen kann – und Fr. Baerbock wöchentlich oder monatlich angeblich gefährdete Personen ausfliegen lässt. Und ein Land, in das man angeblich gar nicht mehr fliegen kann wie die Bundesregierung behauptet!!!!
Schon 2017 0der 2018 flogen Syrer zurück auf Heimaturlaub – die deutschen Behörden hatten dafür volles Verständnis und hielten ihnen in Berlin sogar 3 – 4 Wochen ihre Unterkunft frei, d.h. sie zahlten, obwohl der Platz leer war – sie wussten ja, dass diese Syrer nach ihrem Heimatbesuch zurückkommen würden. So geht „Menschlichkeit“ im Deppenland, dessen Behörden allerdings KEINE Nachsicht kennen bei Einheimischen, sollten diese falsch geparkt haben – oder die Geschwindigkeit leicht überschritten haben, also 43 km gefahren sind statt der erlaubten 30 km. Da kennt dieser Staat und seine Justiz KEINE Gnade , Recht u. Ordnung muss sein!!
Heimaturlaub. Musterbeispiel. Voll integriert. Mir fehlen die Worte.
Dieses Urteil ist absoluter Nonsense, denn mit der Begründung „Drogen sind schuld“ bzw. „Alkohol ist schuld“ könnte man sehr viele Verbrechen fast vollständig entschuldigen. Dass so ein Urteil in Bayern gefällt worden ist, zeigt, wie dekadent die Justiz dieses Bundeslandes mittlerweile abdreht.
„Voll integriert“? Wo? In Afghanistan? Ja, das könnte sein. Hier? Nie und nimmer.
Der Richter, der diesen Stuss gefaselt hat, sollte mal lieber aufpassen, wem gegenüber er solchen Blödsinn absondert. Väter, Brüder, Freunde, Ehemänner könnten solche Äußerungen krumm nehmen und entsprechend reagieren.
Aber das wäre natürlich STRAFBAR, weil Kartoffeln als Täter die volle Härte des Gesetzes trifft… man stelle sich vor, ein Biodeutscher hätte mehrere junge Frauen und Mädchen mit MiHiGru vergewaltigt/sexuell belästigt. Der wäre ERLEDIGT. NIX von wegen „günstige Sozialprognose“!!
Leider typisch für den Berufsstand!
Weiteres Wasser auf die Mühlen von AFD- und Maaßen Partei!