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Antisemitismus an US-Eliteuni

Redakteur von renommierter Harvard-Zeitschrift attackiert Juden auf dem Campus

Videos in den sozialen Medien zeigen, wie ein Redakteur der renommiertesten Juristenzeitschrift Amerikas einen jüdischen Studenten belästigt und attackiert. Seit Wochen kommt es an US-Universitäten zu antisemitischen Vorfällen und Aufmärschen.

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Seit Wochen sind amerikanische Universitäten Schauplatz von Antisemitismus, Israel- und Judenhass. Der Antizionismus an der Harvard-Universität eskalierte zuletzt, als ein Mob von Anti-Israel-Aktivisten einen jüdischen Studenten auf dem Campus verfolgte, umzingelte und einschüchterte, wie neue Videos zeigen, die in den sozialen Medien viral gingen. „Schande! Schande! Schande! Schande!“, schrie die Menschenmenge in einem Sprechchor dem Studenten ins Ohr, der sich ducken und durch die Menge flüchten musste, um sich aus der Ansammlung von Menschen zu befreien, die ihn umringten. Der Mob packte ihn und warf ihn zu Boden, berichten US-Medien wie Campus Reform. Niemand schien einzugreifen, um die Auseinandersetzung zu beenden.

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Zu den Angreifern und Mob-Teilnehmern gehörte auch Ibrahim Bharmal, Redakteur der renommierten Harvard Law Review – der am häufigsten zitierte Rechtszeitschrift der Vereinigten Staaten. Bharmal ist auch Co-Vorsitzender eines Studentenkommitees an der Uni, welches einen Aufruf unterzeichnete, der Israel die Schuld an den Verbrechen der Hamas gegen Zivilisten gab.

An amerikanischen Universitäten im ganzen Land kommt es seit Beginn des Hamas-Terrors gegen Israel immer wieder zu antizionistischen Protesten, die oft in Judenhass und die Glorifizierung von Hamas-Terror ausarten. Weltweit sind Universitäten dank neulinker pseudo-akademischer Disziplinen wie „Postcolonial Studies“ zu einer Brutstätte des Antisemitismus geworden.

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