Korruptionsvorwürfe
Rauswurf beim WEF: Klaus Schwab fordert Millionen-Abfindung
Der Streit zwischen dem WEF und seinem Gründer Klaus Schwab eskaliert: Der 87-Jährige macht nun angebliche Ansprüche geltend und fordert eine Abfindung von insgesamt acht Millionen Franken.

Der geschasste WEF-Gründer Klaus Schwab ist mit einer üppigen Forderungsliste an sein Forum herangetreten. Der deutsche Ökonom, der das World Economic Forum einst begründet hatte, fordert von diesem eine Abfindung sowie weitere Zahlungen in Höhe von insgesamt mindestens acht Millionen Franken. Schwab beruft sich auf eine angebliche Vereinbarung aus dem Jahr 1999, in der ihm eine Sonderprämie in Höhe von fünf Millionen Franken sowie Gehaltsnachzahlungen zugesichert worden seien.
Der 87-jährige Schwab eskaliert damit seinen Kampf mit dem eigenen WEF: Das globale Forum hatte ihn vor kurzem von seinen Führungspositionen entbunden, nachdem umfangreiche Vorwürfe von Korruption und Fehlverhalten gegen ihn und seine Ehefrau Hilde Schwab laut wurden. Beide sollen private Interessen mit Ressourcen des Forums vermischt haben.
Unter anderem soll Klaus Schwab Mitarbeiter angewiesen haben, größere Bargeldbeträge an Geldautomaten heimlich abzuheben. Auch soll er Forumsmittel für private Ausgaben verwendet und Rankings der bei vielen hoch angesehenen Organisation manipuliert haben. Hilde Schwab soll angeblich fingierte Termine angesetzt haben, um private Luxus-Reisen über die Organisation abzurechnen, wie das Wall Street Journal berichtete.
Beide weisen diese Vorwürfe zurück. Das WEF entband Schwab trotzdem von allen Aufgaben, erteilte ihm ein Hausverbot und entzog etwaige andere Nutzungsrechte für Liegenschaften der Stiftung. Der 87-Jährige kritisierte das Vorgehen gegen ihn als falsch und unrechtmäßig: Ihm sei keine Gelegenheit zur Stellungnahme eingeräumt worden, bevor über seinen Rücktritt und die Einleitung der Untersuchung entschieden worden sei. Schwab wittert eine Kampagne gegen seine Person.
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Über Schwabs Privatvermögen ist nichts gesichertes bekannt. Die von ihm erhobenen Forderungen legen jedoch nahe, dass der nun ehemalige WEF-Chef gut verdient haben dürfte. Angeblich soll sein gesamtes, privates Vermögen mindestens zwischen 50 und 100 Millionen liegen.
Wofür braucht man mit 87 noch Millionen – zumal, wenn man Besitzlosigkeit gleichgesetzt mit Glück propagiert 🤔 Ach ja, das gilt ja nur für das Fußvolk 🙄
Der scheint immer noch nicht geschnallt zu haben dass er demnächst im Holzpyjama liegen wird, und rein gar nichts ins Jenseits mitnehmen wird.
Richtig und dann werden wir endlich Glücklich sein.
Die Familie will versorgt sein.
Ich dachte, die wollen auch „glücklich sein“.
Die sollen arbeiten gehen!
Jemand, der die Parole „ihr werdet nichts besitzen, aber glücklich sein“ propagiert, will eine Abfindung von insgesamt acht Millionen Franken geltend machen?
Finde den Fehler.
Das ist sicher ein Mißverständnis, der wartet nur auf eine Kontonummer, um das Geld dem wef zu überweisen. Für einen guten Zweck natürlich.
Eine Feuerbestattung wäre ok. Mehr nicht.
👍👍👍👍
Dann aber bitte am Ganges
Geht nicht wegen CO2. Der wird kompostiert.
Er will halt was besitzen und lieber unglücklich sein.
Womit verdient der WEF eigentlich soviel Geld?
Wenn man an dem jährlichen Treffen teilnehmen möchte, kostet das eine Menge Eintrittsgeld.
Habe mich schon immer gefragt, ob dafür eigentlich unsere Steuergelder verschwendet werden?
Wir also für die Gängeleien, die sich dort ausgedacht werden, quasi auch noch selber zahlen?
Die Politiker werden dieses Eintrittsgeld wohl kaum privat tragen.
habe gehört mit lug und betrug… ob das so ist wird die staatsanwaltschaft demnächst im zdf alle dummdeppen erklären …
Es wird im „Filz“ untergehen.
Das WEF (World Economic Forum) finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge seiner rund 1000 Mitgliedsunternehmen und durch staatliche Zuschüsse. Die Schweiz beteiligt sich insbesondere an den Kosten für Sicherheit und Polizei während des WEF-Treffens in Davos. Die Finanzierung der Sicherheitsmaßnahmen erfolgt in einem dreistufigen Modell, an dem Bund, Kanton Graubünden, Gemeinde Davos und die Stiftung WEF beteiligt sind.
Beim WEF ist jetzt „the great Reset“ notwendig. Am besten ganz auflösen
„söh kreith riesätt“, bitteschön! Zeit, für Englisch-Nachhilfe hat er ja jetzt. Vielleicht nicht unbeding bei der „London School of Economics and Political Science“, da hat ja schon jemand anders kein Englisch gelernt…
Wer weiß? Der maßgebliche Hintergrund des WEF hat bereits das Zeitliche gesegnet und wir erleben möglicherweise deren Ablösung durch Blackrock & Co. Aber was soll’s, Geldverdienen ist abgeschlossen und jetzt wird der Planet „gerettet“. Hier höre ich mal auf.
Abfindung verlangen. Das nenne ich mal Chuzpe. Hat er denn nicht schon genug Geld?
Das ist nicht schwer zu beantworten. Es lässt sich sogar in einem Wort ausdrücken: „Gier“.
Sein zusammengerafftes Vermögen ist groß genug, um ohne Abfindung über die Runden zu kommen.
Der soll gefälligst arm und glücklich sein.
Der kann sich einen privaten Pflegedienst mit Mietzen leisten, während meine Mutter jeden Monat im Heim knapp 3.300 Euro abdrücken darf.
Egal, auch wenn der Holzpyjama aus Eichenholz besteht – er wird wie Zunder brennen.
Und bei einer Erdbestattung:
Friedrich von Logau (1605-1655)
Fröhlicher Tod
Es ist ein fröhlich Ding um aller Menschen Sterben:
Es freuen sich darauf die gerne reichen Erben –
Die Priester freuen sich, das Opfer zu genießen –
die Würmer freuen sich an einem guten Bissen –
die Engel freuen sich, die Seelen heimzuführen –
der Teufel freuet sich, im Fall sie ihm gebühren.
etwas mehr ueber die querelen im WEF
**….Schwab, dessen Ideenreichtum seit der Gründung des WEF in Genf unbestritten ist, hatte dem eigenen Stiftungsrat angeboten, 2027 als Präsident zurückzutreten.
Damit wollte er sicherstellen, dass die Französin Christine Lagarde, heute Präsidentin der Europäischen Zentralbank in Frankfurt, seine Nachfolgerin wird.
Nicht alle Mitglieder seines Stiftungsrates waren mit dieser Lösung zufrieden, offiziell wegen der langen Dauer der Übergangszeit, inoffiziell deshalb, weil damit dem letzten eigenen Karrieresprung ein Riegel vorgeschoben wurde……**
https://insideparadeplatz.ch/2025/04/28/klaus-schwab-stand-vielen-im-weg-zuletzt-sich-selbst/
Acht Millionen sind in der heutigen Zeit Peanuts. Acht Milliarden wäre eine Option, deren Größenordnung besser in die heutige Zeit passt. Vielleicht sollte Klaus noch mal nachordern.
„Der 87-Jährige macht nun angebliche Ansprüche geltend und fordert eine Abfindung von insgesamt acht Millionen Franken.“ Acht Millionen Franken halte ich für unangemessen. In Deutschland leben maximal 5 Millionen Franken. Aber wieso lässt Herr Schwab sich nicht finanziell entschädigen?😂
Ich bitte doch, dass Herr Schwab wie das gesamte WEF mit gutem Beispiel vorangeht und seiner Parole folgt: „Nichts besitzen und glücklich sein“. Oder waren damit nur andere gemeint?
Tja, man kriegt nie genug, auch nicht mit 88.
Böse Zahl. Vorsicht 😶
Wasser predigen und Wein saufen.
Er hat es sicher nicht nötig gehabt. Aber als Gründer empfindet man das Geld des Forums irgendwie wohl auch als Privateigentum. Die Grenzen verschwimmen und wo kein Kläger, da kein Richter. Der Krug …
Dass man ihn auch absägen will, steht glaub ich fest. Sein Nachfolger will nicht ewig warten.
Sein Nachfolger zählt auch schon 80 Lenze und hat damit definitiv das Meiste hinter sich. Da zählt jeder Tag und man sollte sich in keiner Warteschleife wiederfinden und weder irgendwelche Serien noch Fortsetzungsromane anfangen.
Mit einem eigenen echten Freundeskreis scheint es nicht so gut auszusehen oder sollte doch sehr viel Wahres an den Beschuldigungen zu sein, dass sich alle „vornehm“ zurückhalten.
Tja, „totale Transparenz, total“.
Jetzt gebt dem alten Mann halt seine Millionen! Dann schließt ihr Davos ab, steigt von den Bergen herunter und werft den Schlüssel in den Genfer See. Und gut ist!
und alle kasper gleich mit…
„Hilde Schwab soll angeblich fingierte Termine angesetzt haben, um private Luxus-Reisen über die Organisation abzurechnen, wie das Wall Street Journal berichtete.“
Ich hoffe er bekommt Recht vor Gericht, denn mit dieser finanziellen Forderung, würde er weiter dem WEF schaden, wozu die wütenden Kommentatoren hier selbst ja nicht in der Lage sind.
Lol…mir doch egal….soll er sein geld fressen , aha, der hat einen arbeitsvertrag….interessant
Eigentlich geht es doch immer nur ums Geld ……….. Der ganze Verein ist unappetitlich
…und die hat er auch verdient. Er hat das WEF zu einer Marke (!) gemacht wie die anderen Bond-Bösewichte die in einem erloschen Vulkan oder am Meeresgrund ihre kriminelle Welteroberungszentrale hatten.
Leider gibt es aktuell keinen 007, der dem WEF den Garaus machen könnte.
Macht diesen Laden zu. Den braucht niemand.