Smartmatic-Gründer
Präsident von umstrittenen US-Wahlmaschinenhersteller wegen Bestechung angeklagt
Der Wahlmaschinen-Konzern Smartmatic stand im Zentrum der Wahlfälschungsvorwürfe von Donald Trump bei der US-Wahl 2020. Jetzt wurde der Präsident und Gründer der Firma von US-Behörden wegen Bestechung angeklagt.
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Smartmatic ist einer der wichtigsten Anbieter von Wahlmaschinen zur elektronischen Stimmabgabe – in den USA und anderen Ländern. Die Firma war dabei im Zentrum der Kontroverse rund um die unter Corona-Bedingungen stattfindende US-Wahl 2020, bei der die Trump-Kampagne dem Unternehmen Wahlmanipulation vorwarf. Dafür gibt es bislang aber keine Beweise. Nun wurde der Smartmatic-Präsident und Gründer wegen Bestechung rund um Wahlmaschinen-Geschäfte angeklagt.
Das US-Justizministerium gab am Donnerstag bekannt, dass in Florida drei Manager der Firma sowie ein ehemaliger philippinischer Wahlbeamte angeklagt wurden. Smartmatic-Gründer Roger Alejandro Pinate Martinez, ein Venezolaner, der in den USA lebt, ist einer der Hauptangeklagten. Ihm wird vorgeworfen, mehr als eine Million US-Dollar Bestechungsgeld an den ehemaligen Chef der philippinischen Wahlkommission Juan Andres Donato Bautista organisiert zu haben.
„Diese Bestechungsgelder wurden mutmaßlich gezahlt, um Aufträge im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Wahlmaschinen und Wahldiensten für die philippinischen Wahlen 2016 zu erhalten und zu behalten“, schreibt das US-Justizministerium.
Zudem wirft die US-Staatsanwaltschaft den Beteiligten Geldwäsche vor. Denn die Bestechungsgelder habe man gezahlt mithilfe einer „schwarzen Kasse, die durch überhöhte Rechnungen für die Kosten pro Wahlmaschine für die philippinischen Wahlen 2016 entstand.“ Und weiter: „Um Art und Zweck der korrupten Zahlungen zu verschleiern, verwendeten die Mitverschwörer verschlüsselte Ausdrücke für die schwarze Kasse und ließen betrügerische Verträge und Scheinkredite erstellen, um die Überweisungen zu rechtfertigen.“
Laut Staatsanwaltschaft hat der Smartmatic-Chef mit den Bestechungsgeldern so gegen den Foreign Corrupt Practices Act (FCPA) verstoßen, der sich gegen Bestechung im Ausland richtet, sowie sich der Verschwörung zur Geldwäsche und internationale Geldwäsche schuldig gemacht. Ihm drohen nun für alle Anklagepunkte zusammen insgesamt bis zu 24 Jahre in einem US-Bundesgefängnis, sollte es zu einer Verurteilung kommen.
Gott sei Dank wählen wir in Deutschland noch altmodisch mit Papier. Ich werde bei der nächsten Wahl die Auszählung in meinem Wahllokal beobachten. Macht das bitte alle auch!
Vielleicht kommen im Zuge der Ermittlungen noch mehr Ungereimtheiten zu Tage, welche mit den Wahlen 2020 in den USA zu tun haben könnten. 🤔
Macht und Korruption gehören anscheinend so zusammen wie Kaffee und Tasse.
Transhumanisten bevorzugen „Maschinen“.
Wahlergebnissen sind nicht mehr zu Vertrauen, der Todessstoss für die Idee der Demokratie.
Einzig eine Blockchain könnte Wahlen betrugssicher machen, warum das nicht passiert? Dreimal dürft ihr raten.
Es WAR Wahlmanipulation! Biden hätte nie an die Macht kommen dürfen, da Trump die Wahl gewonnen hatte. Die Beweise werden kommen! Dran bleiben Apollo!
Wenn ein Wahlergebnis von gewinnsüchtigen Unternehme(r)n abhängt, ist die Demokratie im Eimer.
Hatte Trump eventuell 2021 doch Recht?
Nächste Verschwörungstheorie wird bestätigt, meine Liste seit 1981 reduziert sich. Biblisch