Abwärtstrend
Porsche vor massiver Kürzungswelle – 8000 Arbeitsplätze auf der Kippe
Bei Porsche droht laut einem ausführlichen Bericht des Fachmagazins Automobilwoche bald ein Job-Abbau in dramatischem Ausmaß. 8000 Jobs könnten gefährdet sein, berichtet das Magazin. Das Unternehmen plant seine Kostenstruktur radikal zu senken.

Wie die Automobilwoche berichtet, bei Porsche in naher Zukunft ein massiver Stellenabbau: Dem Bericht des Magazins zufolge kämpft das Unternehmen mit klar verfehlten Zielen, vor allem in der E-Auto-Strategie. Zudem gehen die Umsatzzahlen des Unternehmens massiv zurück. Besonders das schwächelnde China-Geschäft bringt den Konzern dabei ins Wanken. Die Folge: Laut der Automobilwoche droht jetzt eine Überprüfung aller Modelle und Werke – praktisch eine Komplettinventur. Neben vielen Modellen, deren Produktion wegfallen könnte, stehen womöglich auch 8.000 Jobs auf dem Spiel, so die Automobilwoche.
So spricht das Automobilmagazin davon, dass es in Deutschland mit dem Beschäftigungswachstum der vergangenen Jahre vorbei sei und stattdessen bald sogar massiver Jobabbau droht. Laut der Automobilwoche gäbe es verschiedene Pläne des Unternehmens, die gegenwärtige Absatzkrise und den Misserfolg der E-Branche des Autounternehmens wieder in Spur zu bringen. Eine der Entscheidungen: Der Finanzchef des Unternehmens, Lutz Meschke, hatte in der Porsche-Pressekonferenz zu den Unternehmenszahlen des dritten Quartals angekündigt, die Kostenstruktur im Unternehmen vorsorglich auf einen Absatz von 250.000 Einheiten pro Jahr auszurichten.
Dies betreffe laut dem Finanzchef alle Bereiche vom Einkauf über die Produktion bis zum Vertrieb. Bezogen auf Meschkes Absatzrechnung sei hierfür eine Job-Reduktion um 20 Prozent erforderlich, rechnet die Automobilwoche. Klartext: Das würde zur Folge haben, dass mehr als 8.000 der aktuell rund 42.000 Jobs gefährdet sein könnten. Es wird ungemütlich. Das Unternehmen will sich gegenüber der Automobilwoche zu den möglichen Abbau-Szenarien nicht äußern. Es sei noch nichts entschieden, heißt es. Ein konkretes Programm für Stellenstreichungen existiere derzeit noch nicht.
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Die Situation ist jedoch brenzlig: Laut Automobilwoche findet derzeit eine Sondersitzung des Vorstands nach der anderen statt. Mitarbeiter berichten von Panikstimmung.
Krise in China und im Geschäft mit dem E-Auto
Hauptgrund für den möglichen Abbau und die Einsparungen ist vor allem die desolat laufende E-Auto-Strategie des Luxus-Sportwagenherstellers. Offenbar ist der Markt einfach nicht groß genug und zerstört jetzt eigentlich gesetzte Ziele. Geplante Ziele wie 80 Prozent Elektroautos bis 2030 geraten so laut Automobilwoche in weite Ferne, einfach aus dem Grund, dass die Kunden den Wechsel zur E-Mobilität einfach nicht mitgehen würden. Für die meisten Autofahrer ist Porsche eben immer noch ein motorisiertes Auto mit Verbrenner. Porsche hatte sich die größten Ziele für E-Mobilität gesetzt, mehrere Erfolgsmodelle, etwa den 718 als Verbrennermodell auslaufen lassen – genau das fliegt ihnen jetzt um die Ohren. Gerade in China, dem wichtigsten Absatzmarkt.
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In den ersten neun Monaten des Jahres 2024 verkaufte Porsche in China nur 43.280 Einheiten, ein Minus von knapp 30 Prozent zum Vorjahr. Zu teuer seien die Autos im Gegensatz zu chinesischen Alternativen. Das Luxusversprechen des Sportwagenbauers, zentraler Bestandteil von Porsches Ruf, werde bei den Elektroautos mit jedem Fahrzeug gebrochen. Denn diese verlieren beim Kauf sofort an Wiederverkaufswert, so die Automobilwoche. „Luxus definiert sich schließlich auch über die Wertstabilität des Produkts“, so ein Porsche-Manager, der nicht genannt werden will gegenüber der Automobilwoche.
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Das muss er sein, der Wohlstand des Weniger! Wie gut, dass Baden-Würtemberg grün gewählt hat, sonst wäre ihnen dieser Genuss verwehrt geblieben!
Es soll Baden-Württemberg heißen (ich schreibe ja noch nicht modern nach Gehör).
Was wollen die Deutschen Autokäufer mit Porsche., wenn D. ein Kartoffelacker werden soll. Ein Esel oder Pferd muss reichen.
Die Chinesen sind halt nicht blöd, warum sollen die das doppelte für einen Porsche ausgeben, wenn sie von Xiaomi den SU 7 für die Hälfte bekommen können und zudem noch ihrem Geschmack. Also Porsche kann einpacken, möchte keinen geschenkt, das peinliche DEUTSCHE Auto. Damit kann man sich wirklich nicht mehr blicken lassen.
Und was hat eine verfehlte Modellpolitik mit der Landesregierung zu tun, die übrigens nicht erst seit gestern im Amt ist?
Sie scheinen wirklich auf Ihren Glotzbebbeln zu laufen.
Das sind doch auch Fans von Habeck. Kein Mitleid mehr.
Wenn es denn mal so einfach wäre !!! Die Arbeitslosen und fehlenden Steuereinnahmen werden uns alle treffen !!! Der Staat holt sich dann eben das Geld anders !! Und zwar von denen wo es etwas zu holen gibt !!!!
Wenn es bei Ihnen was zu holen gibt sind sie ja daran selbst schuld.
Also ich arbeite bei Porsche und kann nur sagen das 8 von 10 den Habeck fressen würden!
Oh, falsch gewählt!? Immer weiter Einheitsbrei wählen, dann geht’s bergauf…
Bin jetzt 74 Jahre alt und habe die letzten 45 Jahre immer wieder gehört, Arbeit soll sich wieder lohnen! Meine Frage: Sollte ich jetzt wieder anfangen zu arbeiten?
Du solltest das Land verlassen !! Hier gibt es keine Zukunft mehr !!
Rette sich wer kann !! Dem Rest ?? Viel Glück !!
Entlassungen führen nicht selten in die Arbeitslosigkeit. Arbeitslosigkeit kann in die Not führen. Not hinterlässt seine Spuren in der Gesellschaft.
Schlagzeilen:
Rhein-Neckar-Zeitung: Zwangsräumungen nehmen zu
msn: Armut und hohe Mieten: Zahl der Zwangsräumungen in Deutschland steigt
Hit Radio FFH: Wohnungszwangsräumungen in Hessen 2023 deutlich gestiegen
Tag24: Trauriger Rekord! In Sachsen wird besonders oft zwangsgeräumt
Die deutsche Weltrettung hat ihren Preis und hinterlässt Not, Elend, Blut und Tränen.
Noch 69 Tage bis zur Bundestagswahl!
Die werden gerne zwangsgeräumt und finden Not super. Deswegen unterstützen die ja auch diese Politik. Ausnahmen bestätigen auch hier lediglich die Regel.
Wie man sieht brauchen wir noch mehr Fortschrittsregierungen.
Ferrari zeigt wie man es richtig macht. Die Marke wird permanent aufgewertet und das bei beeindruckendem wirtschaftlichem Erfolg. Wie man es nicht machen darf zeigt eindrucksvoll Jaguar, die sind ganz unten angekommen.
Wer einen Porsche kaufen kann, der will bestimmen, was er bekommt und sich nicht bevormunden lassen.
Nachbar hat einen 59er Porsche…. Klein-TRAKTOR….🤣
eventuell könnte Porsche ja back to the roots gehen und wieder erschwingliche, praktische arbeitsgeräte bauen,…
Robert ab zum Küchengespräch in die Porsche Kantine, da warten 8000 Wähler.
Omas gegen Grün – auf geht’s zur Demo nach Berlin!
Die 8000 können dann Lastenräder bauen, darin wird Habeck einen Fortschritt sehen.
Oder für´s Klima hüpfen…Zeit haben die ja dann ohne Ende….
Und beim Hüpfen wird’s dann gleich schön warm. Win-win im Winter, wenn womöglich die Heizung nicht mehr erschwinglich ist oder ausfällt.
Wenn sie keine Autos mehr verkaufen können, sollen sie doch Lastenfahrräder bauen
Wer auf das falsche Pferd setzt kann nur verlieren. Wenn ich mir die gigantischen Boni für die gesamte Belegschaft der letzten Jahre anschaue, dafür sorgten noch Verbrenner. Finde den Fehler. Die Manager werden vermutlich nichts einbüßen, die Mitarbeiter und Aktionäre schon.
Na, liebe Porsche-Schrauber, da müssen jetzt 8.000 von euch abzischen, da euren Vorständen, um der schönen Boni willen, die Staatsnähe nicht heraus zu prügeln war.
Können eher gleich dicht machen. Wird weltweit kaum noch einer kaufen, ausser in EU wegen Zoll von chinesischen Autos. Aber dann werden die ja noch teurer wenn die nicht mehr am Band, sondern Einzelfertigung gebaut werden. Dazu Programm straffen auf 911er, solange den noch jemand will. Vielleicht ein paar Politiker aus Nostalgiegründen, wie Lindner usw.
Go, Deutschland, Go! Dies sind die Rechnungen, die für die unprofessionelle Politik mindestens der letzten 20 Jahre vorgelegt werden.
Man sehe sich an, wer sich einen Porsche leisten kann (ein Ex-Finanzminister kann das). Eine allein erziehende Mutter sicher nicht, auch nicht der kleine Schlosser.
Die Frage ist: Was interessiert es den Kleinverdiener, wenn die Automarke der Besserverdienenden den (woken) Bach runtergeht?
Und wenn der „Kleinverdiener“ oder die allein erziehende Mutter den Porsche zusammenschraubt sehr wohl.
Futterneid? Wieso das? Ich habe nicht mal einen Führerschein. Bitte um Neuansatz….
Die 8000x:
12000€ Lohnsteuer,
dazu ca 6000€ Krankenkassenbeiträge,
6000€ Rentenversicherungsbeiträge, und, die Umsatzsteuer, da diese durch Arbeitslosengeld vom Saat gesponsort wird.
Und alles wegen der grünen Vorstände.
Das ist ein zentraler Fehler der aktuellen Politik. Sie sorgt dafür, daß die Zahl der Kleinverdiener und alleinerziehenden Mütter immer weiter ansteigt und vermehrt sie fleißig mit Hilfe von Bürgergeld, das man nicht verdienen muß. Sie sollte im Prinzip lieber hart daran arbeiten, daß mehr Leute als Porschekunden in Frage kommen. Individueller Wohlstand für alle, statt gemeinsame Armut! AfD wählen!
Ich denke, zu diesem Thema ist schon alles analysiert und gesagt worden. Der Grund für diesen Niedergang ist klar, nur wahrhaben wollen es die Wenigsten. Es ist voraussehbar, daß es viele Mitarbeiter treffen wird, die diesen Kurs umsetzen mussten, ob sie es wollten oder nicht. Nach den Entlassungen wird es weitergehen wie bisher, bis zum bitteren Ende. Für die verantwortlichen Manager ist es egal, diese haben ihren goldenen Fallschirm und verabschieden sich ohne Konsequenzen. Die Folgekosten der Misere werden auf die Wenigen, die dann noch Steuern zahlen können abgewälzt. So geht das Spielchen weiter, bis auch diese auf der Straße landen … Also weiter wursteln und wählen wie anhin, dann löst sich das Problem von selbst.
Bei Porsche ist das Taycan-Elektromobil das Problem: Aufwändige Rückrufaktionen wegen Bremsanlage (!) und Gefahr einer Akku-Selbstentzündung (!) mit Werkstattzeiten von über 3 Monaten. So wird das nix mehr. PS: Fahre selbst Porsche, aber noch einen richtigen Turbo …
Genau das möchte der Märchenbuchonkel.
Je weniger Produktion in Deutschland desto weniger CO2.
Das ist gewollt.
Das gleiche mit BASF Evonik Miele VW …..
Da geht ihm anscheinend einer ab bei solchen Nachrichten.
Dazu ein ausführlicher Kommentar von mir: OHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
*So spricht das Automobilmagazin davon, dass es in Deutschland mit dem Beschäftigungswachstum der vergangenen Jahre vorbei sei und stattdessen bald sogar massiver Jobabbau droht.*
Da helfen nur noch mehr Fachkräfte aus dem Morgenland.
Fliegt sie ein und stellt ihnen einen Batterie-Porsche vor den Container. 🚙
Niemand kauft Autos mit einem Zwang-Digitalradioschrott statt dem bewährten UKW Radio und niemand kauft Autos die einen überwachen und alle Daten an Hersteller, CSU, Polizei, Geheimdienste, Versicherung, Bank etc senden. Hört auf die Bürger zu überwachen
Dazu kommt die Meldung, dass Creditreform mit Rekordinsolvemzen rechnet. So wird die Idee, Milliardäre extra zu besteuern, schwieriger, weil auch dort das Vermögen, so es denn in Deutschland investiert sein sollte, sinken wird.
Guten Tag Hr Wirtschaftsminister Habeck – obwohl die Anrede „Wirtschaftskrisenverursacher“ passender wäre
Sind Sie zufrieden daß die Ihrerseits manisch gepredigte E-mobilität sich mehr als ein Pleitegeier erweist?
Sind Sie zufrieden daß Ihre manisch gepredigte E-mobilität einen Autoproduzenten nach dem anderen entweder gleich in den Ruin oder ins Ausland treibt?
Wobei die Autoproduzenten lt meinem Eindruck von der Politik in Richtung E-mobilität regelrecht gezwungen werden
Sind Sie zufrieden daß ua dieses Land die weltweit höchsten Energiepreise hat was dto div Unternehmen in die Pleite oder ins Ausland treibt?
Sind Sie zufrieden daß die Ihrerseits manisch gepredigten erneuerbaren Energiequellen sich in der Praxis als größtenteils unbrauchbar erweisen – oder warum importiert Deutschland gegenwärtig massenweise Strom was den Preis regelrecht explodieren läßt?
Schreiben Sie weiter Kinderbücher wo Ihre Phantasien max beim Lesen Schaden anrichten können
Wenigsten haben sie noch den 911er, den Kern des Porsche-Mythos. Jaguar hat sich gleich ganz abgeschafft. Ob Porsche noch folgt? Wie kann ein Sportwagenhersteller auf Batterieautos setzen? Die verkaufen doch nicht Transportleistung für Pendler, sondern Image und Emotionen, für Leute, die selbst fahren wollen, und darauf verzichten können, von elektronischen Helferlein in der Spur gehalten zu werden, während sie TikTok schauen!
Wir sind doch auf einem guten Weg!
Bürgergeld kassieren und demnächst dann bitte mehr Kinder machen!
dazu haben die Leute dann doch genügend Zeit