Popstar Habeck und die Anmaßung des kleinen Mannes
Robert Habeck stand am Dienstag neben Promis wie Kim Kardashian auf der Bühne des OMR-Festivals - und ließ sich dort mit Worten wie „Pragmatisch, gut aussehend, kennedyesk“ umschmeicheln. Lob hat unser Bundeswirtschaftsminsiter immer gerne, aber auf Kritik des gemeinen Pöbels reagiert er allergisch.
Dummheit ist nicht schmerzhaft, was ein Glück. Wenn sie leuchten könnte, hätte dieses Land kein Energieproblem.
Mit welchen Lächerlichkeiten diese überbezahlten Nullleister unsere ohnehin überlasteten Gerichte beschäftigen, ist ungeheuerlich. – Ist eigentlich überliefert, was die Bahnhofsalkoholiker von diesem Vergleich halten? Möglicherweise fühlen die sich nämlich erst recht in ihrer Ehre gekränkt, schließlich hat so mancher von denen in seinem Leben etwas geleistet und ist dann, warum auch immer, auf die „schiefe Bahn“ geraten. (Frage für einen Freund…)
Mir sagen diese Promis nicht wirklich viel und wenn ich bei Google schaue, naja. Promi ist dehhhhhnbar. Für mich wären das Leute, die etwas zusammenhalten.
Das dürfte so eine „weit weg von der realen Welt“ Veranstaltung sein, da mag man Herr Habeck feiern. Normale, arbeitende Leute tun das sicher seit einigen Monaten nicht mehr.
Ich hoffe wirklich, der grüne Spuk endet bald
Was auch immer unter „kennedyesk“ zu verstehen sein soll, allein den Namen dieses ahnungslosen Möchtergerns mit dem outfit eines Clochards in einem Atemzuge mit Kennedy zu nennen, ist an Absurdität nicht zu überbieten. Und zu diesem Südtiroler Schleimbolzen des ÖRR braucht man eh kein Wort verlieren.
Super Video-Beitrag .
Früher im Absolutismus wurden Tanzbälle abgehalten. In Venedig sogar maskiert. Es ist halt in solchen Zeiten angenehmer, sich mit denjenigen zu umgeben, die einen bewundern, anstatt sich vor dem Pöbel auf einer Fähre verkriechen.
Die Klagerei der Politiker gegen Bürger und Steuerzahler, die sie finanzieren müssen, scheint so eine Art Nebeneinnahmengeschäft geworden zu sein, nach dem Motto: Verluste muss ich nicht selbst bezahlen, Gewinne streiche ich ein. Sich damit ausgerechnet mit einem bekannten Journalisten anzulegen, der die Möglichkeit hat, das öffentlich zu machen, war natürlich ganz besonders doof.
Aber das erstaunt nur insofern, dass man denken könnte, es geht immer noch doofer.
Ein gutaussehender Bahnhofsalkoholikerlook?
Sachen gibt’s