Nürnberg
Polizist nach Faustschlag verstorben – pakistanischer Täter auf freiem Fuß
Nach einem unvermittelten Angriff durch einen 39-Jährigen Pakistani verstirbt ein junger Bundespolizist. Der Totschläger befindet sich derweil auf freiem Fuß.
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Nach dem Angriff durch einen pakistanischen Gewalttäter ist ein Bundespolizist in Nürnberg verstorben. Der 39-jährige Angreifer hatte zunächst Bahnpersonal attackiert: Am frühen Morgen wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof der fränkischen Stadt zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Pakistani und einer Reinigungskraft sowie zwei Mitarbeitern des Bahn-Sicherheitsdienstes gerufen. Einsatzkräfte der Bundespolizei versuchten, den Streit zu schlichten. Daraufhin soll der Täter„unvermittelt mit der Faust gegen das rechte Auge“ des 30-jährigen Beamten geschlagen haben, berichtet die Bild.
Der Beamte erlitt durch den Faustschlag eine Schwellung und Rötung am Auge. Nach Abbruch seines Dienstes besuchte er seinen Hausarzt – dort brach er zusammen und verstarb schließlich. Noch auf dem Weg ins Krankenhaus wurde der Mann für tot erklärt.
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Totschläger nach Angriff freigelassen
Der wahrscheinliche Totschläger befindet sich derweil wieder auf freiem Fuß: Nach ärztlicher Versorgung aufgrund eines Pfefferspray-Einsatzes durch die Beamten wurde der 39-jährige Pakistani wieder freigelassen. Der Täter kam im August 2020 nach Deutschland und war bisher nicht polizeilich bekannt, berichtet Focus online. Es sei ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet worden, sagte eine Sprecherin der Nürnberger Bundespolizei am Freitag. Die Staatsanwaltschaft habe außerdem ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Der Fall wirft ein tragisches Schlaglicht auf die massive Ausländerkriminalität, auf die Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) jüngst aufmerksam gemacht hatte. Von den im Jahr 2023 registrierten 266.390 Tatverdächtigen waren laut Innenministerium 39,6 Prozent Nichtdeutsche, 2022 lag ihr Anteil bei 36,5 Prozent. Ausländerrechtliche Delikte wurden dabei nicht mitgezählt.
Den Hinterbliebenen des getöteten Polizisten mein Beileid.
Es ist unfassbar, dass jemand der einen Polizisten schlägt,
danach noch frei herumläuft. In den USA und auch in vielen
anderen Ländern hätte der diesen Angriff wahrscheinlich
nur Sekunden überlebt. Deutsche sind in Deutschland nichts
mehr wert.
Katrin Göring-Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“.
Ob sich der nun tote junge Polizist auch so darauf gefreut hat?
Hauptsache der Sellner darf Deutschland nicht mehr betreten.
Immerhin kein Messer. Die Grünen werden wieder die Gesellschaft verantwortlich machen. Ein Einzelfall, wie immer.
Hätte ein AfDler diesen Todesschlag ausgeführt er säße sofort in Untersuchungshaft. Mit intensiven Kontakt zu Reichsbürgern und/oder zu Querdenkern müsste er mit einem Flug per Hubschrauber nach Karlsruhe und mit einer Anklage wegen Umsturzes rechnen.
39,6 Prozent. Und das sind nur die, die noch keinen deutschen Paß haben.
Aber wie sagte NRWs Innenminister Reul im schönsten Habeckianisch dazu? „Wir haben kein Problem mit Ausländern, sondern ein Problem mit Kriminalität von nichtdeutschen Tätern.“
Leider wird auch der Tod eines Polizisten nichts ändern. In den verantwortlichen Kreisen gibt es allenfalls ein müdes Schulterzucken. Der Täter ist bestimmt traumatisiert, haftunfähig und schuldunfähig. Vermutlich hat der Polizist auch noch rassistisch geguckt und nicht genügend deeskaliert. Und wir als Gesellschaft haben ihm sicher nicht genug Respekt gezeigt.
Vielleicht denken Polizisten jetzt öfter mal ein bißchen darüber nach, daß sie selbst ihrer Regierung auch nicht mehr wert sind als die Frauen und Kinder in diesem Land. Und vielleicht fragen sie sich, auf welcher Seite sie stehen wollen.
Kommentare sind überflüssig. Erstens, harmlose bringen nichts, zweitens, zutreffende werden gnadenlos verfolgt und drittens, mein Beileid…..