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Polizeieinsatz bei Freibad-Schlägerei: Grünen-Politikerin will, dass Beamte sich lieber mit Parksündern beschäftigen

Die grüne ehemalige Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann fotografiert stehende Polizeiautos - die wegen einer Freibad-Schlägerei gekommen sind. Herrmann will, dass sie sich lieber mit einem falsch parkenden Auto beschäftigen.

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Am Sonntagnachmittag kam es im einschlägigen Berliner Prinzenbad erneut zu einer Schlägerei. Trotz Ausweis-Kontrolle am Eingang wurde ein Mann „k.o.“ geschlagen – so berichtet der Tagesspiegel. Das Kreuzberger Prinzenbad ist eines der Hot-Spots migrantisch geprägter Freibad-Gewalt. Während das Opfer am Sonntagabend ins Krankenhaus kam, nahm die Polizei mehrere Verdächtige fest.

Die Grünen-Politikerin Monika Herrmann fotografierte die währenddessen vor dem Freibad stehenden Polizeiautos – und hatte ganz andere Sorgen: „7 Einsatzwagen der Polizei vor dem Prinzenbad – illegales Parken auf dem Radweg egal“. Auf dem Foto ist ein falsch parkendes Auto zu sehen. Mit einem hochroten Wut-Emoji unterstreicht Herrmann ihre Erregung. Die Grüne war bis 2021 acht Jahre lang Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, in dem auch das Prinzenbad liegt.

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Hermann sorgte als eine der radikalsten Grünen immer wieder für Aufsehen: So deckte sie Linksextreme Hausbesetzer in der Rigaer Straße und duldete ein illegales Migranten-Camp. Zuletzt scheiterte sie zweimal als Direktkandidatin ihrer Partei für die Abgeordnetenhauswahl.

Es ist wohl sinnbildlich für den Umgang der Grünen mit der Kriminalitäts-Explosion in Berlin und anderswo. Während für die Straftäter Verständnis gesucht wird und die Migrations-Ursachen konsequent verschwiegen werden, will man die Polizei zu einem besonders harten Vorgehen gegen die Normalbevölkerung bringen – etwa gegen Bürger, die im Halteverbot stehen.

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