Nach Waffenstillstand
„Können nicht unbeteiligt an der Seite stehen“: Pistorius will Truppen-Entsendung in die Ukraine nicht ausschließen
Verteidigungsminister Boris Pistorius schließt die Entsendung deutscher Truppen in die Ukraine nach einem Waffenstillstand nicht aus. Deutschland müsse zeigen, Verantwortung übernehmen zu wollen.

Seit inzwischen drei Jahren tobt der Krieg in der Ukraine. Nun erklärt Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), dass er sich unter bestimmten Bedingungen vorstellen könne, deutsche Truppen in die Ukraine zu entsenden. Gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe erklärte er: „Eins will ich klarstellen: Solange der Krieg nicht beendet ist, wird es keine deutschen Soldaten auf ukrainischem Boden geben.“ Jedoch sagte der Verteidigungsminister auch: „Die Frage stellt sich, wenn es einen Waffenstillstand oder einen Frieden geben sollte – und wenn klar ist, wie der aussieht.“
Hier sei es aus derzeitiger Perspektive überhaupt nicht ersichtlich, ob Maßnahmen wie eine Demarkationslinie, eine Pufferzone oder eine von Friedenstruppen gesicherte Zone eingerichtet werden. „Es ist noch zu vieles offen, um hier eine Aussage zu treffen“, so der Verteidigungsminister. Zudem liege die schlussendliche Entscheidung über die Stationierung von Truppen der Bundeswehr im Ausland ohnehin beim Parlament. „Aber klar ist wohl: Deutschland könnte als größtes NATO-Land in Europa und größte Volkswirtschaft in Europa nicht unbeteiligt an der Seite stehen“, so Pistorius.
Ein Frieden liege derzeit jedoch noch in weiter Ferne, meint der Bundesverteidigungsminister. Putin lasse nicht erkennen „auch nur das geringste Interesse an Verhandlungen“ zu haben. Derzeit ziele Putin wohl auf den Abschluss eines Diktatfriedens. „Es darf aber keinen Waffenstillstand über die Köpfe der Ukraine hinweg geben. Die Ukraine braucht einen Frieden in Freiheit, so Boris Pistorius.“ Unter den NATO-Staaten war kürzlich die Debatte über die Entsendung von Truppen in die Ukraine entbrannt.
Auslöser hierfür waren Äußerungen des französischen Ministerpräsidenten Emmanuel Macron. Dieser sprach öffentlich über die Möglichkeit, Friedenstruppen in die Ukraine zu schicken. Bei einem Treffen in Paris soll der designierte US-Präsident Donald Trump Reuters zufolge hingegen deutlich gemacht haben, dass die Vereinigten Staaten keine Soldaten für einen solchen Einsatz bereitstellen würden. Außenministerin Annalena Baerbock signalisierte hingegen, dass die Entsendung von Truppen denkbar sei.
Wir sind nicht für den Krieg in der Ukraine verantwortlich und wir sind auch nicht für die Einhaltung eines eventuellen Friedens in der Ukraine verantwortlich. Wir sind gar nicht für die Ukraine verantwortlich. Kümmert euch erst Mal um euer eigenes Land, bevor ihr die grosse Klappe aufmacht
nach solchen Aussagen sind SPD Grünen und CDU defintiv nicht mehr wählbar.
Nur noch AFD. Denkt daran das Kreuz im Februar dort zu setzen.
Alice für Deutschland.
Herr Minister, im Grundgesetz steht, dass wir eine „Armee zur Landesverteidigung“ aufzustellen haben. Das ist ihr Auftrag und nichts anderes! Sie verwenden auffällig oft das Wort „Krieg“ in vielen Varianten. Erfühlen Sie ihren Auftrag oder treten sie ab.
„Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.“ — Erich Maria Remarque
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/2010404-erich-maria-remarque-ich-dachte-immer-jeder-mensch-sei-gegen-den-krieg/
Der soll so beliebt sein? Das ist doch Fake.
Dann soll der Pistorius mal als erster gehen, der in der Ukraine den „Freien Westen“ verteidigt.
Wir sollten der Ukraine als befreundetes Land einfach die Waffen verkaufen, die sie zu ihrer Verteidigung von uns haben will.
Die Betonung liegt auf „verkaufen“. Dann sind es deren Waffen und wir sind aus der Nummer raus.
Keine deutschen Soldaten im Kampfeinsatz!
Über eine multinationale Präsenz in einer späteren Pufferzone nach Friedensschluss kann man ja gerne nachdenken. Aber selbst da sehe ich Deutschland nicht an erster Stelle, wegen des 2. Weltkrieges.
Warum muss D wieder einmal die „Verantwortung übernehmen“, noch dazu in einem nicht-NATO Land? Wenn hier jemand zunächst die Verantwortung übernehmen sollte, sind es die Millionen Ukrainer, die sich in Europa ein sicheres Leben auf Kosten ihres Landes, ihrer Mitbürger und der Gastgeberländer gesichert haben. Definitiv werde ich meinen Sohn nicht in die Ukraine schicken, sondern ganz im Gegenteil, ich werde versuchen, ihn zu überreden zu verweigern. Für diese Politik und für diese Politiker ist jedes Opfer zu schade.
„Können nicht unbeteiligt an der Seite stehen“
Können wir sehr wohl !!! Es ist nicht UNSER Krieg und diese Kriegstreiberpolitiker können sich gerne in der Ukraine an die vorderste Front stellen, anstatt ein ganzes Land in den Krieg treiben zu wollen!
Würde Deutschland nicht laufend Geld und Waffen in die Ukraine liefern, wäre dieser Krieg höchstwahrscheinlich längst Geschichte! Schluß damit, es sind genug Menschen gestorben!
Was hat der Obergefreite Pistorius eigentlich bei der Bundeswehr gelernt. Nach meiner Einschätzung nicht besonders viel.
„Pistorius will Truppen-Entsendung in die Ukraine nicht ausschließen“
Sicher hat er seinen Tornister schon gepackt.
Ist doch wirklich ein fescher Bursche, dieser Pistorius.
Mit solchen Leuten muss es ja steil aufwärts gehen mit Deutschland.
Macht ruhig so weiter, ihr Kriegstreiber!!
Truppen gegen Russland zu entsenden widerspricht geneu EUREM „nie wieder“!
Wer Krieg will, der muss genau diese Partei wählen (CDU ebenso!).
Viel Spass, ihr Berufssoldaten. Ihr habt diesen Job gewählt.
Mein Vater wurde mit 15 als Flakhelfer in den Krieg geschickt. Dann, mit 17, 1943, ging es an die Ostfront. Er wurde im Januar 1945 in der Ukraine, im Donezbecken gefangen genommen und verbrachte 4,5 Jahre in russischer Gefangenschaft. Vielleicht sollte Pistorius mal solche Leute befragen, was sie davon halten, deutsche Soldaten in die Ukraine zu schicken. mein Vater ist bis heute davon überzeugt, dass deutsche Soldaten da nichts zu suchen haben. Mich macht es wütend, dass ein deutscher Spitzenpolitker, ausgerechnet aus der SPD, so einen Gedanken öffentlich äußert. Sie wollen den großen Krieg. Das ist inzwischen mehr als offensichtlich.
1. Artikel 87a des Grundgesetzes: „Der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf“, heißt es dort.
2. Ukraine ist weder in der NATO noch in der EU.
3. Unterstützung eines Natopartner bei seiner Verteidigungsmission (analog Afganistan) ist ebenfalls nicht gegeben.
4. Nach dem Krieg werden ukrainische Verfehlungen, Kriegsverbrechen, Koruption aufgedeckt werden.
Bin gespannt wie Mannas verkaufen will.
Möge der 20. Januar 2025 recht bald anbrechen! – auf dass der Krieg innerhalb kürzester Zeit beendet werde.
Seit einiger Zeit frage ich mich ernsthaft, ob der Kerl noch ganz klar im Kopf ist.
Blanker Irrsinn.
Diese Politiker sind unwählbar, weil unverantwortlich.
Sie stürzen ihre Bevölkerung sehenden Auges in den Krieg.
Ihre Moral steht über jeglichen Verstand.
Wer das weiterwählt, der hat die Konsequenzen nicht nur zu tragen, sondern auch verdient.
Da Pistorius hier wohl französischer Initiative folgt: Macron spricht im Fieber. Er ist nicht der erste Politiker, der mit außenpolitischen Husarenstücken innenpolitische Schwäche zu kurieren sucht. Macron hat in Frankreich nicht mehr den nötigen Rückhalt um auch nur einen französischen Soldaten irgendwohin zu schicken.
Anscheinend wird der Druck auch groß genug dass zumindest irgendwas über das Thema bringen muss, wenn es bequemer ist für Klicks was von Gender und wirklich unwichtigen Kleinigkeiten zu spamen.
Für Frieden braucht es kein Militär, keine Panzer, keine Politiker, die ihre Muskeln spielen lassen und starke Sprüche klopfen, für Frieden braucht es Politiker, die das allerwichtigste können, was ein Politiker können muss: Diplomatie.
Aber wo in den westlichen Staaten gibt es noch Politiker, die über diese Fähigkeit verfügen?
Dieser Held sollte voran gehen…
Wieder so ein Beispiel wie man sich mit angeblicher „Mission“ und was mit „Freiheit“ vorstellt und bei allem was wirklich wichtig ist den Zaungast ohne Inhalte macht.
Was genau hat dieser Pistorius jemals geleistet ? Wo sind eigentlich die 100 Mrd. € „Sondervermögen“ abgeblieben ?
Wie schnell ein friedlicher Einsatz auch eskalieren kann, muss sich Jeder klarmachen! Erst recht mit Truppen von Nato-Akteuren, die vorher unter anderen Vorraussetzungen vor Ort, bzw. in der Nähe auf ihren Einsatz warteten.
Mein Opa liegt dort irgendwo verscharrt, meine Mutter lernte ihn nie kennen (er wurde degradiert, weil er keine Zivilisten töten wollte)! Heute ist mein Mann auch nicht gewillt, nur irgendeinen Menschen zu töten, also ist es vollkommen klar, dass wir keine Partei wählen, die nur in irgendeiner Form in das Kriegsszenario (und Vorgeschichte) involviert ist! Im Gegenteil: Ich fordere Offenlegung aller privaten Konten der Politiker, die in den letzten Jahren kriegsbereit dazu getrommelt haben! Ebenso aller Journalisten!
Und ich wünsche uns allen zu Weihnachten, dass endlich alle Deutschen zu dem Bewusstsein kommen, dass sie sich ebenso positionieren! Nie wieder Unterstützung von Krieg!
Gehen Sie selbst an die Front, Boris Pistorius, Hofeiter, S-Z, und Co.!
Wenn wir also deutsche Soldaten dahin schicken, sollten wir die Kinder unserer Politiker auf jeden Fall mitschicken.