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Pentagon bestätigt: Dramatischer Anstieg bei Herzmuskel-Entzündungen im US-Militär

Im US-Militär stiegen die Myokardinfektionen 2021 stark an. Das US-Militär nennt auf Anfrage Corona-Infektionen als Ursache. Allerdings ist das eine häufige Nebenwirkung der Covid-Impfungen - die im US-Militär verpflichtend ist.

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Unter US-Soldaten sind im Jahr 2021 deutlich mehr Herzmuskelentzündungen aufgetreten als in den Vorjahren. Das berichtet die US-amerikanische Ausgabe der Epoch Times. Demnach zeigen Auswertungen der epidemiologischen Datenbank des US-Militärs, dass im zweiten Jahr der Corona-Pandemie 275 Myokarditis-Fälle registriert wurden – dies entspreche einem Anstieg von 151 Prozent im Vergleich zum Durchschnittswert der Jahre 2016 bis 2020.

Ein Staatssekretär des US-Verteidigungsministeriums bestätigte diese Zahlen und erklärte, dass der Anstieg an Herzmuskelentzündungen am wahrscheinlichsten auf Corona-Infektionen zurückzuführen sei.

Es ist bekannt, dass Infektionen mit dem Coronavirus Herzmuskelentzündungen verursachen können. Myokardinfektionen sind jedoch auch eine der am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen der Corona-Impfung. Gerade bei jungen Männern wurden nach einer Impfung mit mRNA-Vakzinen vermehrt Myokarditis-Fälle registriert. In einigen Fällen endete die Erkrankung tödlich.

In den USA war die Corona-Impfung für Soldaten ab September 2021 verpflichtend. Erst im Dezember 2022 kippte der US-Kongress die Impfpflicht für Militärstreitkräfte – gegen den Widerstand von Präsident Joe Biden. In Deutschland müssen sich Bundeswehrsoldaten seit November 2021 gegen Covid-19 impfen lassen. Die Impfpflicht besteht bis heute.

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