Bruch mit der Geschichte
Papst Franziskus sieht Christentum und Marxismus plötzlich mit gemeinsamem Ziel
Papst Franziskus meint bei einer Rede im Vatikan, Christen und Marxisten hätten dieselben Ziele. Geschichtsvergessenheit und Ideologie. Ein Offenbarungseid.
Papst Franziskus hat im Vatikan bei einem Vortrag mit der marxistisch-christliche Dialoggruppe Dialop erneut mit einer kontroversen Aussage für Aufsehen gesorgt. Christen wie auch Sozialisten, Marxisten und Kommunisten hätten, so sagte es der Papst, dasselbe Ziel, eine „bessere, brüderliche Zukunft“ für eine durch Kriege und Polarisierung gespaltene Welt bauen, so Franziskus bei dem Empfang am Mittwoch.
Es gelte, starre, trennende Ansätze zu überwinden, Auseinandersetzungen mit offenem Herzen zu führen und einander zuzuhören, ohne jemanden aus politischen oder religiösen Gründen auszuschließen, so Papst Franziskus. Es scheint so, als würde, wie schon die evangelische Kirche, jetzt auch die katholische Kirche immer mehr zu einer politischen Instanz werden und die christliche Religion mit politisch-ideologisierten Zielen verfremden.
Hauptsache woke
„Lassen Sie nicht zu, dass die Finanzen und der Markt das Gesetz diktieren“, so der Papst zu Beginn seiner Rede. Dialop, also die Marxisten, sollten „nicht aufhören, von einer besseren Welt zu träumen“, in der Ideale wie Freiheit, Gleichheit, Würde und Brüderlichkeit hochgehalten werden; diese Ideale seien „ein Spiegel des Traumes Gottes“ für die Menschheit. Dass in der gesamten Menschheitsgeschichte in keinem marxistischen Staat die Ideale Freiheit, Gleichheit, Würde und Brüderlichkeit herrschten, stattdessen Verfolgung, Redeverbote, Armut und Massenmord, vergisst der Papst in seiner Wahnvorstellung von „dem Traum Gottes“.
Der Papst wünschte sich „Mut, aus dem Rahmen zu fallen“, sowie eine Öffnung im Dialog für „neue Wege“, was auch immer das in Bezug auf das Thema Marxismus heißen mag. Es gelte, volle Aufmerksamkeit den Schwachen zu widmen; den Armen, Arbeitslosen, Obdachlosen, Migranten, Ausgebeuteten und allen, die durch eine Wegwerfkultur ausgesondert würden, so Franziskus weiter. Die großen Diktaturen wie der Nationalsozialismus hätten genau diese Gruppen ausrangiert und sogar getötet, erinnerte Franziskus. Dass die UdSSR, ein marxistischer Staat, ebenfalls Millionen Menschen einsperrte, folterte und ermordete, scheint keine Rolle zu spielen.
Der Marxismus verachtet den christlichen Glauben
Seit 2014 gibt es die Treffen zwischen dem Papst und dem Dialogplattform „Dialop“, dass sich dem Dialog zwischen Christen und Sozialisten bzw. Marxisten verpflichtet hat. Gemeinsam mit Bildungseinrichtungen arbeiten die Mitglieder der Dialop an Sozialethik und Ökologie, in Verbindung von marxistischen Ideen und der katholischen Soziallehre. Papst Franziskus lobte beim Treffen die Erfolge und das Programm der Dialop mit den Worten, „es sei schön“. In ihrem Programm fordert die Dialogplattform unter anderem die Bändigung des „ungezügeltem Kapitalismus“.
Dabei war in Zeiten des Marxismus, in Russland zur Zeit der UdSSR, die Kirchenverfolgung historisch mit am schlimmsten. Die Verfolgung der Kirche in der Sowjetunion begann 1917 direkt nach der Oktoberrevolution. Erzpriester Ioann Kotschurow war der erste Geistliche, der durch die Bolschewiki vor den Augen seines Sohnes wegen einer Predigt für den Frieden brutal gefoltert und ermordet wurde. Schon im Jahre 1923 betrug die Anzahl der ermordeten Geistlichen um die 18.000 Menschen, alles im Namen von Karl Marx und Lenin. 175.000 Orthodoxe Christen wurde bis 1940 verhaftet, davon ca. 100.000 ermordet. Bis zum Jahre 1935 wurden ca. 25.000 Gotteshäuser geschlossen oder zerstört (im Jahre 1914 gab es in Russland ca. 50.000 Gotteshäuser). Das ist die Geschichte des Christentums im Marxismus. 80 Jahre später spricht der Papst von gemeinsamen Zielen.
Es ist wohl so, dass immer mehr echte Christen die katholische und die evangelische Kirche verlassen. Ich sehe nur noch mit abscheu was da gefaselt wird von Gott ist queer und Drag queens im Gottesdienst. Wenn diese Kirchen alle Migranten aufnehmen wollen, nur zu. In den leeren Kirchen ist reichlich Platz und Geld haben die ja auch mehr als genug.
Bitte nicht vergessen:
Viel von dem Geld ist unser Steuergeld. Das sollten sie erstmal zurückgeben.
Dann sollten sie „Liebe deinen Nächsten“ praktizieren – sich zuallererst um die hiesigen Notleidenden und Obdachlosen kümmern.
Schließlich sind da die vielen verfolgten Christen in der Welt, für die sich die Kirchen einsetzen müssten.
Aber nicht für Migranten, deren erklärtes Ziel ist, Christen zu unterwerfen, Kirchen zu schänden und weiteres Leid und Unheil über die Welt zu bringen.
Das orthodoxe Christentum wird die Zukunft sein denn die lassen sich nicht verbiegen, so wie dort ist das echte Ur-Christentum das heißt das der echte Papst in Moskau ist und nicht in Rom. Wenn Russland in der Ukraine den Krieg gewinnt, wovon auszugehen ist dann kann jeder auf der Welt sehen wo Jesu ist. Ansonsten braucht niemand eine Kirche, ein Hausaltar reicht zum Beten. Wir brauchen uns dann in den Gottesdiensten nicht mehr ihre Lügen anzuhören.
„…die Marxisten, sollten „nicht aufhören, von einer besseren Welt zu träumen“, in der Ideale wie Freiheit, Gleichheit, Würde und Brüderlichkeit hochgehalten werden.“ Ich habe noch kein marxistisches System erlebt in dem diese Werte hochgehalten wurden.
Wieviel marxistische Systeme haben Sie denn schon erlebt?
Zuviele!
Christen erwarten die Wiederkunft von Jesus, die Marxisten wollen das Paradies jetzt schon selbst errichten. ALLE Versuche seit über 100 Jahren sind mehr oder weniger katastrophal geendet. Von gleichen Zielen zu sprechen, ist Blasphemie.
Da dieser Papst kein Christ ist, wird er für den Vorwurf der Blasphemie nur ein müdes Lächeln übrig haben.
Was für ein naives Denken dieses Papstes. Die Kommunisten glauben nicht an Gott. Sie sind reine Materialisten und für sie gibt es nur das Diesseits.
Ich empfinde diesen CEO des katholischen Religionskonzernes als eine große Schande. Für mich ist es unverständlich weshalb es immer noch so viele Menschen gibt, die einem solchen Konzern nachlaufen und in deren Kasse freiwillig Steuern abführen.
Wer guter Christ sein will, braucht doch dafür keine Mitgliedschaft in diesen Religionskonzern.
Apropos Migranten: Der Vatikanpalast hat 1.400 Räume. Wieviele Migranten hat dieser Franziskus denn darin schon aufgenommen? Dann hat dieser Mensch auch noch die riesige Sommerresidenz Castel Gandolfo. Die ist sicher auch schon voll mit Migranten?
Ich verstehe es auch nicht warum noch so viele Menschen diesen Mummenschanz mitmachen. Aber das verstehe ich auch bei CDU, SPD und Grünen nicht. Was stimmt mit diesen Leuten nicht?
Meine Entscheidung, vor rd. 40 Jahren die katholische Kirche verlassen zu haben, wird durch die Ereignisse im Verlauf immer wieder als für mich richtig bestätigt. Wasser predigen, selbst Wein trinken – dieser Verein ist genau so verlogen wie die Politik. In Deutschland sitzen die Kirchen auf einem unvorstellbaren Immobilien-Milliardenvermögen, welches sie horten und nicht den Bedürftigen damit helfen. In Corona-Zeiten hat sie die Menschen genauso wie jeder Andere ausgegrenzt, als es um die G-Regeln ging. Dass sie sich jetzt wieder einem menschenfeindlichen Weltbild annähert, ist fast eine logische Konsequenz.
Nun, die große Transformation schein auch im Vatikan angekommen zu sein. Die religiöse Politik und die politische Religion verwischen zunehmend ihre Grenzen. Thomas von Aquin verstand Politik noch als „Kunst des Möglichen“. Zwar habe sie sich in ihrem Streben nach innerweltlicher Gerechtigkeit an der Gerechtigkeit Gottes zu orientieren, aber sie liegt im Bereich der innerweltlichen Gestaltungsfreiheit des Menschen.
Aber dem Sozialismus in allen seinen Spielarten, Färbungen und Nuancen ist die innerweltliche Gestaltungsmacht nicht genug; er fordert gläubiges Bekenntnis seiner „Lehren“ und hat sich längst schon an die Stelle der Religion und ihrer Transzendenz gesetzt, um innerweltliches Heil zu schaffen und nicht nur das Mögliche zu tun.
Sozialismus ist zur Zivilreligion geworden, kein Wunder, daß sich (Öko-) Sozialisten, wie zuletzt dieser Habeck, anhören wie Wanderprediger, während der Klerus redet wie Politiker.
Kirchen haben nichts mehr mit Christentum zu tun. Sie vertreten nicht mehr den Glauben.
Was stand in der Offenbarung über solche Zustände?
Thomas von Aquin verstand Politik noch als „Kunst des Möglichen“.
das hat der im leben nicht gesagt.
Jesus Christus sagt: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. (Johannesevangelium, Kapitel 18, Vers 36)
Aber der hat ja in den offiziellen Kirchen schon lange keinen Platz mehr.
Das sind die Auswüchse der sogenannten „Theologie der Befreiung“, die seit den 70ern(?) aus Lateinamerika gekommen ist. Die Soziallehre des Marxismus gibt es nur auf dem Papier. Derzeit bildet in RU das Todesurteil von 1937 gegen einen 13-jährigen einen Aufreger, der erschossen wurde, weil er 2 Brote gestohlen hatte.
Nachzulesen hier:
https://ansage.org/das-zweite-leben-des-felix-d-russland-und-das-gespenst-des-bolschewismus/
Bei diesem Papst bleibt mir einfach der Verstand stehen !
Javier Milei kurz vor der Präsidentschaftswahl in Argentinien im Gespräch mit Tucker Calson bei Sciencefiles unter dem Titel:
“Der Papst sympathisiert mit Kommunisten, Räubern und Mördern”.
Und es sieht so aus als steckten sie alle unter einer Decke – diesmal gegen die eigenen Mitglieder wie alle Völker des Westens.
wenn Senilität zur Psychose gereift…
Lest die Bibel, die Offenbarung des Johannes, Hesekiel, die Evangelisten von Matthäus bis Johannes. Lest die Bibel selbst und lasst euch von niemandem, von keinem Pfaffen dieser Welt erzählen, was christlicher Glaube ist. Wir brauchen heute keine staatshörigen Kirchen mehr, weder evangelisch, noch katholisch, noch freikirchlich. Sie sind verkommen zu Synagogen Satans, haben die wahre Lehre der Bibel, in der JESUS alleine im Mittelpunkt zu stehen hat, verworfen (mit wenigen Ausnahmen). Sucht euch Gleichgesinnte mit dem alleinigen Fokus auf die Bibel und den GOTT der Bibel, auf den JESUS der Bibel, auf keinen Gender-Jesus oder Umwelt-Jesus, oder Sozialisten-Jesus. ALLEIN der JESUS der Bibel ist der wahre JESUS, genau so, wie er dort beschrieben ist. Was ist seine Botschaft an uns? „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ Den sucht. dann seit ihr auf der Siegerstraße. GOTT segne euch!
„Religion ist Opium fürs Volk“ Karl Marx
Das gilt logischerweise für alle Religionen wie z.B. die Religionen der Veganer, Vegetarier, Klimahysteriker, Grüne Partei, u.s.w.
Eigentlich sagt er „Opium des Volks“, was offen lässt, ob es ihm vorsätzlich verabreicht wird, oder selbst gesucht ist. Erst Lenin sprach dann vom Opium für das Volk, was ersteres intendiert.
Das vollständige Zitat lautet:
„Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der
Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks.“ Karl Marx 1844 Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Religionen brauchen und leben von Untertanentum, selbst denkende Menschen sind hier fehl am Platz und nicht erwünscht.
Von daher ist es nicht verwunderlich, dass die katholische Kirche und auch die evangelische Kirche sehr gut zu der aktuellen politischen Entwicklung hin zu links-grünen politischen Systemen passt und dass diese Religionskonzerne mit großem Engagement in vorauseilendem und treuen Gehorsam zu diesem politischen System agieren.
Danke für diesen Artikel und die Infos zur Sowjetunion.
Marx war ein Menschenverachter und Satanist, das geht eindeutig aus seinen Briefen, auch die an seinen Vater, hervor.
Lenin hat nach Gründung der Sowjetunion (1920) die Frühsexualisierung der Kinder gefördert mit dem Ziel die starke Verbindung zu den Eltern aufzubrechen und sie dem Einfluß der staatlichen, marxistischen Lehre näher zu bringen. Schon der Kinderpsychiater Sigmund Freud postulierte 1910 in Wien: Frühsexualisierte Kinder sind nicht mehr erziehbar. Bei uns nannte man die so geformte Kinder ´Hurensöhne´. Wer solche Personen erlebt hat, kann ein Lied davon singen.
Der Papst ist also voll im heutigen Trend. Dessen positiven Ziele benötigen keinen Marxismus und Kommunismus, sondern Einsicht und einen starken Glauben an Jesus Christus.
Die neuen Aussagen von Papst Franziskus provoziert zur Frage: hat er noch alle Latten am Zaun?
Das ist kein Christ, der war und ist ein waschechter Kommunist.
Papst wurde er um die Ziele des Weltsozialismus in der Kirche umzusetzen.
Salopp gesagt : Was man gewählt hat, hat man auch bekommen. Wenn man einen agnostischen Kryptokommunisten zum Papst wählt, muß man sich über dessen Nähe zum Sozialismus nicht wundern; ebensowenig wie über dessen Distanz zum katholischen Bekenntnis und seine Hinwendung zu einem irrealen Idealismus.
Aus Karl Marx‘ Geburtsstadt plant das Bistum Trier für das Jahr 2024 mit operativen Erträgen von 425,7 Mio. Euro und operativen Aufwendungen von 461,8 Mio. Euro, teilte Finanzdirektor Wagner diese Woche mit. Das Verwaltungsergebnis werde somit voraussichtlich ein Defizit von 36,2 Mio. Euro aufweisen. Bei einem geplanten Finanzergebnis von 17,7 Mio. Euro ergebe sich somit für die Haushaltsplanung 2024 ein erwartetes Defizit von 17,9 Mio. Euro.
Ein bisschen ist es ja wie bei Don Camillo und Peppone: theoretisch steht man sich unversönlich gegenüber, aber in der Praxis kann man nicht ohne den anderen existieren.
Papst Franziskus gehört den Jesuiten an, die in der Geschichte nun wirklich nicht durch ihre Bescheidenheit und Menschlichkeit aufgefallen sind. Zumindest kann man sie nicht den bekannten Bettelorden zuordnen. Raffgier und Sklaventum kann man teilweise bis in die heutige Zeit nachweisen. Nach den Tempelrittern gelten die Jesuiten als zweiterfolgreichster Orden, wenn es um das Ansammeln von Reichtümern geht.
Paul VI hatte einst den Jesuiten den Auftrag erteilt, den Atheismus zu bekämpfen. Wenn ich dem Marxismus etwas abgewinnen kann, dann ist es seine chronisch antireligiöse Einstellung (Religion ist „Opium des Volkes!“).
Die ganz andere Meinung des tschechischen Schachgroßmeisters Ludek Pachmann:
„Der Marxismus ist Opium des Volkes.“
Die Gottfeindlichlkeit prägt alle Ideologien, deswegen sind sie auch menschenfeindlich.
Raffgier und Sklaventum kann man teilweise bis in die heutige Zeit nachweisen.
Nur zu. Wo frönen die Jesuiten bis ins 21. jhdt der Sklaverei?
Menschenhandel
Der so spricht, ist der Antichrist auf seinem „Thron“.
Ich muß leider feststellen, daß der Regierungsstil unseres Papstes eindeutig dem marxistischen Verhalten entspricht.
Kriminelle schonen, seine (eingebildeten) Feinde kriminalisieren.
Es ist erschreckend.
Ein Christentum, das mit dem Marxismus „gemeinsame Ziele“ definiert, hat mit der Lehre seines Gründers so viel zu tun, als daß der über seinen Apostel vor „greulichen Wölfen“ hat warnen lassen, die über die Glaubenden kommen und dabei „auch die Herde nicht verschonen“ würden. Was dieser Mann, der sich „Papst“ – „Papa“ – „Vater“ der Kirche nennt, da an Irrlehren von sich gibt, kann Gott nur ein Greuel sein.
Exkommunikation! Der Leichnam seines Vorgängers muß im Grabe rotieren.
Der Stellvertreter Gottes, der Papst, der christlich katholische Glaube, hat sehr viel mit der Woke Bewegung gemeinsam. Die bessere BRÜDERLICHE Zukunft bezieht sich nur auf Männer wie in der Anbetung von Vater, Sohn und Heiliger Geist. Die Frauen werden vollkommen ignoriert und verachtet, so dass sie zum Mann werden müssen, um überhaupt irgendein ein Recht zu haben. Im 6. Jahrhundert nach Christus gab es noch eine Göttinanbetung, deren Anhänger gekreuzigt wurden, um alles männlich zu machen. Die liberalen Kommunisten (nach Bakunin) hatten deshalb die Hierarchie von Kirche, Kaiser (heute Wahlkönig) und Wirtschaft abgelehnt. Diese Hiearchie (in Bruderschaften) ist aber geblieben nach der Lehre von Karl Marx! Die liberalen Kommunisten wurden in allen Staaten verfolgt und vernichtet. Deshalb hat sich gar nichts an den Machtverhältnissen geändert! „Kein Gott, kein Herr, kein Ehemann“ Virginia Bolten
Ich habe selten so einen hanebüchenen Unsinn gelesen. Schon der Stellvertreter Gottes ist falsch, das Folgende kaum richtiger.
Die russische Revolution (1917) besonders gegen die russisch-orthodoxe Kirche war tatsächlich von den Marxisten geprägt, aber nicht, weil sie prinzipiell gegen das Christentum sind. Zu der Zeit reformierte sich die russisch-orthodoxe Kirche liberal durch den russischen Zaren, Rasputin und seine Anhänger. Natürlich hat man den Bauern und Arbeitern das vorenthalten und ihnen andere Ziele genannt, so dass auch die liberalen Kommunisten (Anarchisten) an der Revolution beteiligt waren. Die liberalen Kommunisten, die den Betrug später erkannten (Kronstädter Matrosen), wurden aber von Lenin an die Wand gestellt und getötet. An der Hierarchie veränderte sich gar nichts, so dass Lenin sich an die Stelle von dem Zaren setzte: Die Diktatur des Proletariats. Die Folgen des Marxismus sind, dass Gewinne privat maximiert werden (Raubtierkapitalismus) und die Verluste sozialisiert werden in der (christlichen) Genossenschaft im Volk (Kommunismus nach Karl Marx).
Religionen verbieten und Ruhe ist 😁😁😁
Religiosität ist ein menschliches Bedürfnis aufgrund der Fragen nach der Existenz des Menschen u.a.
Die Auswüchse der Religionen müssen bekkämpft werden. Und ohne Religion und Moral herrscht der Terror, siehe im Kommentar die Zahlen aus der Sowjetunion.
Religionen sind Heuchelei
Terror kommt von Dummheit der Menschen. Die ehemalige Sowjetunion und jetzt Russland geht nur denen etwas an.
Was die Kirche macht ist hybride Kriegsführung gegen die Zivilisation, nur auf höheren Ebenen als nur der Militärischen. Marxismus ist auch eine hybride Waffe, neben vielen anderen.
Das wird nur selten verstanden, nicht weil die Menschen es nicht könnten, sondern weil es außerhalb ihren Erfahrungshorizonts oder ihrer Denkmuster ist.
Ein Beispiel: Gang nach Canossa. Die damals stärkste Militärmacht ist kläglich gescheitert gegen den Vatikann der keinen einzigen Soldaten brauchte.
Auch bei dieser Aussage dieses Herren sieht man mal wie GEISTIG umwandert selbst dieser Bereich ist . Man sollte erst einmal vor der eigenen TÜR kehren bevor man über andere Urteilt und nicht immer die Schult bei den anderen suchen.
Das wesentliche wird hier übersehen. Man kann es nennen wie man will, die Geschichte wie auch die Gegenwart zeigt nur eines, das der Mensch Ansich das schwache Glied ist.
Wie Jahwe Rom eroberte
https://www.unz.com/article/how-yahweh-conquered-rome/https://www.unz.com/article/how-yahweh-conquered-rome/
Das Verbot der Erkenntnis von Gut und Böse als biblische Grundlage
.. Zu der Zeit, als die Geschichte vom Garten Eden (die weitgehend auf babylonischen Mythen basiert) geschrieben wurde, machten es sich alle großen Religionen zur Aufgabe, die Menschen das Verständnis von Gut und Böse zu lehren und sie so auf ein rechtes Leben und ein glückliches Leben nach dem Tod vorzubereiten. Die Hebräische Bibel, deren Markenzeichen die Umkehrung aller anthropologischen Wahrheiten ist (angefangen bei der Frau, die aus dem Schoß des Mannes kommt), hat dieses Versprechen in den Mund der lügenden Schlange gelegt: Sie ist es, die Adam und Eva auffordert, von der verbotenen Frucht zu essen, denn, so erklärt sie ihnen: Wenn ihr davon esst, „“werdet ihr nicht sterben“, sondern „eure Augen werden geöffnet, und ihr werdet wie Götter sein, die Gut und Böse kennen“.
Ich würde diese Aussagen nicht überbewerten. Die katholische Kirche hat bei der Überwindung (national-) sozialistischer Diktaturen zum Teil maßgeblich mitgewirkt oder sich wenigstens deutlich distanziert. Sie stand immer auf der Seite der Opfer, auch wenn wirre Literaten wie bspw. Rolf Hochhuth anderes in die Welt setzten. Und: Linkskatholische Eiferer gab es schon immer. Früher war die mittel- und südamerikanische Kirche von ihnen bestimmt, heute vor allem die deutsche katholische Kirche in Gestalt des „synodalen Wegs“. Papst Franziskus muss auch mit diesen Katholiken zurechtkommen, mit ihnen reden. Für die deutschen Katholiken mit Linksdrall hat er indes deutliche (ablehnende) Worte gefunden.
Wenn ich in einer deutschen Kirche sitze, habe ich das Gefühl Mitglied der grünen Jugend zu sein. Putin und Fake Klimawandel ist ganz schlimm, aber kein Wort zur Christen Verfolgung…