Veranstaltungs-Abbruch
Palästinenser-Mob sprengt Veranstaltung mit Familienministerin Paus
Familienministerin Paus wollte bei einer Wahlkampfveranstaltung in Berlin-Moabit über Kinderarmut sprechen. Nach kürzester Zeit übernahm jedoch eine Gruppe aus pro-palästinensischen Aktivisten das Ruder und brüllte die Ministerin mit Sprechchören nieder. Paus musste die Veranstaltung schließlich abbrechen.
„Aufwachsen ohne Armut“, unter diesem Motto sollte am Freitag eine kleine Wahlkampfveranstaltung mit Familienministerin Lisa Paus (Grüne) im Zilleklub Moabit stattfinden. Als die Ministerin mit ihren Kollegen Hanna Steinmüller (MdB) und Taylan Kurt (MdA) in das Jugendzentrum kam, rechnete sie aber sicher nicht damit, dass sich das Publikum plötzlich gegen sie wenden würde: Eine Gruppe pro-palästinensischer Aktivisten übernahm lautstark die Veranstaltung. Paus musste schließlich abbrechen.
„Blut, Blut, Blut an ihren Händen“ – schrien die Aktivisten, die innerhalb von Minuten die ganze Veranstaltung dominierten. Zunächst hatte eine Frau die Ministerin gefragt, wie sie über Bildung und Armut sprechen könne, wenn die Bundesregierung gleichzeitig den „Genozid an PalästinenserInnen“ unterstützen würde. Wie Handy-Videos, die in den sozialen Netzwerken kursieren, zeigen, versucht Paus den Kurs der Regierung zu verteidigen. Sie sagt, dass man sich immer für eine Zwei-Staaten-Lösung eingesetzt habe, aber betont auch, dass der Krieg durch den Überfall der Hamas am 7. Oktober angefangen habe.
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„Sie reden gar nicht mehr mit mir, sie weißer Mann“
Sofort wird klar, dass die Störer nie auf einen Diskurs aus waren: Die Familienministerin wird mit Sprechchören wie „Stopp den Genozid“ niedergebrüllt, ihr wird die Sicht von Menschen mit Schildern, auf denen tote Kinder zu sehen sind, versperrt. Schließlich ist zu sehen, wie Paus den Saal verlässt, sich offenbar in ein Nebenzimmer rettet, vor dem sich die Störer anschließend versammelten und die Tür belagerten. Dabei spielten sie arabische Musik und grölten Sprechchöre.
Die Besucher der Veranstaltung, die an der Rede von Paus und dem konstruktiven Dialog mit der Familienministerin interessiert waren, waren von den Störern sichtlich genervt. Ein junger Mann, der mit einer aufgebrachten Störerin reden wollte, wurde von ihr mit den Worten: „Sie reden gar nicht mehr mit mir, sie weißer Mann, nein ihr weißen Männer, ihr habt gar nichts mehr zu sagen“, zurechtgewiesen.
Ihre Parteifreundin freute sich 2015 auf die Veränderungen in Deutschland. Wie bestellt, so geliefert.
„Oh Herr, die Not ist groß, die Geister die ich rief, werd‘ ich nun nicht mehr los….“ . Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Ich kann eine gewisse Schadenfreude nicht verhehlen. In einem Punkt haben die Demonstranten allerdings recht. An den Händen ihrer Partei klebt Blut. Und zwar das der ermordeten Israelis. Diese Regierung hat die Hamas mit Geld versorgt. Dieses Geld wurde als humanitäre Hilfe geframt. So naiv kann man aber nicht sein, nicht zu bemerken, wohin das Geld wirklich geht. Nicht einmal nach dem 7.10. haben sie diese Zahlungen eingestellt. Schande über sie!
Die Migration frisst ihre Wohltäter.
Tja, die Revolution frisst ihre Kinder. Am „besten“ finde ich noch, dass der „Beschwichtiger“ gleich mit fertiggemacht wurde. Ob wenigstens der jetzt etwas begriffen hat? Wahrscheinlich nicht. Für das eigene durchgeknallte Weltbild findet sich ja immer irgendeine Rechtfertigung.
Ist natürlich wieder die AfD schuld.
Eine hirnlose Politik pflegt dumm zu laufen, Frau Pauß!