„Dignitas Infinita“
Offizielles Statement: Vatikan positioniert sich gegen Geschlechtsumwandlungen und woke Gender-Theorie
Der Vatikan positioniert sich in einem aktuellen Statement entschieden gegen geschlechtsangleichende Eingriffe und die woke Geschlechtertheorie. Diese seien eine „Bedrohung der Menschenwürde“.
Der Vatikan hat sich in einem offiziellen Statement gegen Geschlechtsoperationen und Leihmutterschaft positioniert und sie als eine „Bedrohung der Menschenwürde“ bezeichnet. Die am Montag veröffentlichte Erklärung „Dignitas Infinita“ des Vatikanischen Dikasteriums für die Glaubenslehre unterstreicht die Wichtigkeit, diese Würde vom Moment der Empfängnis bis zum natürlichen Lebensende zu schützen.
Weiter betont der Vatikan, dass das Leben als ein göttliches Geschenk zu betrachten ist und der Drang nach „persönlicher Selbstbestimmung […], abgesehen von der grundlegenden Wahrheit, dass das menschliche Leben ein Geschenk ist, einem Zugeständnis an die uralte Versuchung gleichkommt, sich selbst zu Gott zu machen und mit ihm in Konkurrenz zu treten.“
Auch die woke Idee, dass es mehr als zwei Geschlechter gäbe, wird in der Abhandlung adressiert. Konkret heißt es: „Ein weiterer herausragender Aspekt der Geschlechtertheorie besteht darin, dass sie den größtmöglichen Unterschied leugnen will, der zwischen Lebewesen besteht: die sexuelle Differenz.“ „Alle Versuche, den Hinweis auf den unauflösbaren sexuellen Unterschied zwischen Mann und Frau zu verschleiern, sind abzulehnen“, heißt es in dem Dokument und der Vatikan fügt hinzu: „Nur wenn jeder Mensch diesen Unterschied in der Gegenseitigkeit anerkennt und akzeptiert, kann er sich selbst, seine Würde und seine Identität vollständig entdecken.“
Die Stellungnahme unterstreicht die Auffassung der Kirche, dass ein Mensch untrennbar aus Leib und Seele geformt ist. „Die Welt, wie sie uns erschaffen wurde, liegt vor uns und sollte als solches Geschenk begrüßt werden. Zugleich liegt es in unserer Verantwortung, unsere Menschlichkeit zu bewahren, was vor allem beinhaltet, sie in ihrer ursprünglichen Form zu akzeptieren und zu ehren“, heißt es.
Vor diesem Hintergrund berge „jeder Versuch einer Geschlechtsumwandlung meistens das Risiko, die unverwechselbare Würde zu beeinträchtigen, die jeder Person von dem Augenblick ihrer Zeugung an zusteht“. Es wird allerdings eine Unterscheidung getroffen zwischen Eingriffen, die auf eigenen Wunsch hin erfolgen, und solchen, die notwendig sind, um genitale Fehlbildungen zu korrigieren.
Der Heilige Stuhl kritisiert auch die Abtreibung scharf als „bewusste und direkte Vernichtung menschlichen Lebens in dessen frühester Entwicklungsphase von der Zeugung bis zur Geburt, unabhängig von der angewandten Methode“ und spricht von ungeborenen Kindern als „den schutzlosesten und unschuldigsten Wesen unter uns“. Darüber hinaus wird in der Erklärung die Leihmutterschaft angegriffen.
Der Vatikan führt aus, dass durch Leihmutterschaft „das hochachtungsvolle Kind“ lediglich als „Gegenstand“ betrachtet werde. Man betont, dass der Mutterleib „nicht ausgebeutet oder zum Gegenstand des Menschenhandels gemacht werden“ dürfe. Leihmutterschaft wird als „bedauerlich“ und als „schwere Verletzung der Würde von Frau und Kind“ angesehen, was eine „Ausnutzung der materiellen Notlage der Mutter“ darstelle.
Der Vatikan unterstreicht, dass ein Kind aufgrund seiner unveräußerlichen Würde das Recht hat, „aus einer vollständig menschlichen (nicht künstlich erzeugten) Abstammung hervorzugehen und das Geschenk eines Lebens zu erhalten, das die Würde sowohl des Gebers als auch des Empfängers widerspiegelt“. Zudem wird angeführt, dass die Leihmutterschaft die Würde der Frau verletzt, „egal ob sie dazu gezwungen wird oder sich freiwillig darauf einlässt“, da sie vom Kind in ihrem Schoß entfremdet wird und somit „zu einem bloßen Mittel degradiert wird, das den Launen des Profits anderer unterliegt“.
Bereits Anfang März äußerte sich Papst Franziskus kritisch gegenüber dieser Genderideologie und bezeichnete diese als die „größte Bedrohung der Gegenwart“. Während der Audienz führte er aus, dass diese Ideologie die bestehenden Unterschiede zwischen den Geschlechtern einebne und somit eine Homogenisierung herbeiführe. Das Oberhaupt der katholischen Kirche betonte, dass das Ignorieren dieser Unterschiede einer Verneinung der Menschlichkeit gleichkäme.
Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), äußerte sich positiv zu der Erklärung aus Rom und betonte in einer Stellungnahme, dass die Erklärung „höchst begrüßenswert“ sei.
Respekt an den alten Mann in Rom, daß er sich traut, das alles öffentlich zu sagen.
Hat der Bätzing Kreide gefressen oder Angst um seinen hochdotierten Job? Was ist denn mit seinen geliebten Queeeeren?
Und vielleicht erinnern sich die CDU/CSU Politiker mal gefälligst, was das C in ihren Parteinamen bedeutet.
Was unsere „Linkskatholiken“ nicht im mindesten tangieren wird :
https://www.conservo.blog/2024/04/08/die-katholische-kirche-bayerns-mutiert-zu-einer-linksgruenen-vorfeldorganisation/
Wehrt Euch !
Vollkommen richtig. Und als nächstes sollte er die Beflaggung der Kirchen Deutschlands mit der Regenbogenfahne verbieten.
Die Farben der Kirche sind gelb-weiß.
Das reicht völlig.
Niemand braucht eine Kirche, die wokem Zeitgeist hinterherläuft.
Der Nachfolger Petri, der von Jesus Christus Kephas, der Fels genannt wurde, sollte in Zeiten wie diesen der Fels sein, an dem sich die woke Brandung bricht.
Kirche überzeugt nicht durch Mitläufertum, sondern durch Standhaftigkeit.
Das haben die deutschen Bischöfe nicht begriffen.
Natürlich Natur! Die Natur kennt männlich und weiblich.
Ausgerechnet der Herr Papst, der vor nicht allzu langer Zeit einen Bus explizit voller „Transfrauen“, die sich prostituieren zu sich in den Vatikan zum Essen eingeladen hat. 🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
https://civilek.info/de/2023/11/22/aber-mehr-brauchte-papst-franziskus-nicht-um-im-vatikan-mit-transgender-frauen-zu-mittag-zu-essen/
https://exxpress.at/maria-josef-papst-laedt-transen-zum-essen-in-den-vatikan-ein/
„Nur wenn jeder Mensch diesen Unterschied in der Gegenseitigkeit anerkennt und akzeptiert, kann er sich selbst, seine Würde und seine Identität vollständig entdecken.“
Da hat der Papst den Nagel auf den Kopf getroffen. Die woke Ideologie entzieht mit ihren Phantastereien dem Menschen seine Identität und Würde. Bzw., will sie gar nicht erst sich entwickeln lassen. Das ist, mit Verlaub, pervers.
Nie hätte ich gedacht, daß ich dem Vatikan einmal zustimme 😀
Leider wird die Ansicht des Vatikans wohl keinen einzigen woken Spinner bekehren.
Hätte der Vatikan anders entschieden hätte er die Kirche überflüssig gemacht und Gott in Frage gestellt.
Schlägt das Pendel auch im Vatikan wieder um?
Gute Worte, va. das der Mensch sich nicht als, bzw gegen GOTT versuchen soll.
Nur, was ist mit den sog. „Corona-Impfungen“? Wer hat als „PONTIFEX“ den IMPFZWANG im Vatikan erlassen, wer die „Impfung als Geschenk GOTTES“, und die Teilnahme an diesem €xperiment als „CHRISTENPFLICHT“ genannt? Die Nebenwirkungen dieser gentechnisch multitoxischen Substanzen stehen in besonderem Verdacht auch für den Anstieg von Aborten und nachgeburtlichen Todesfällen zu stehen, ganz abgesehen von möglichen Fruchtbarkeitsstörungen bei Frauen und Männern.
Und was Bätzung sagt, ist der nicht auch in der „woken Synode“ á la „GOTT ist queer“ unterwegs?
Unser Papst ist ja sehr Gläubig und leider den ganzen Kurienkardinäle (oder Furien-…) ausgeliefert
Doch zu diesem Thema: „Volle Zustimmung! “
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Außerdem könnte ich mal wieder ein Zigeunerschnitzel und einen Mohrenkopf essen!
Und das Ganze ohne rassistische Hintergedanken mir schmecken lassen!
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Wokeness und Gender gehören eher in die Tonne!
Die Worte unseres Papstes gehen der woken Blase am Allerwertesten vorbei.
Deren Religion ist der Klimawahn und in Doofland ist Habeck ihr hoher Priester.
Sind die Menschen eigentlich total verrückt geworden, auch wenn ein man sich titen und eine muchie machen lässt bleibt er biologisch ein Mann ob denn verblödeten Politikern das passt oder nicht.
Aber hat eine ehemalige WEF-Mitarbeiterin eingestellt, die sich fuer Abtreibung stark macht. Traut dem falschen Franz nicht. Der schreibt auch gerne Lobeshymnen, offiziell, auf Opa Klausi aus dem Faschodrom in der Schweiz. „Impfen, ein Akt der Liebe“ war sein Slogan. Wer nicht wollte wurde gekuendigt. Also, nicht reinfallen, auf „Mister Unglauebig“. Der weiss schon, warum er die Todesstrafe im Vatikan abgeschafft hat. Und verbuddeln, lässt sich Franzi auch ganz woanders als ueblich. Koennte ja jemand auf die Idee kommen, ein Lagerfeuer nachtraeglich auf dem Campo sowieso anzuhauchen.
Ganz uebler Zeitgenosse.
Bätzing begrüßt die Einstellung, wird er jetzt schizophren?
Ich hätte nie damit gerechnet, dem Papst zumindest teilweise zuzustimmen. Beim Thema biologisches Geschlecht bin ich ganz auf seiner Seite. Beim Thema Abtreibungen gibt es legitime Kritik, die man nicht ungehört verschallen lassen darf.
Nur beim Thema Leihmutterschaft sehe ich es etwas anders. Es gibt Möglichkeiten einer Leihmutterschaft, die kein Ausnutzungsverhältnis voraussetzt. Dort, wo Frauen als Gebährmaschinen mißbraucht werden, darf jedoch sehr gerne Kritik geäußert werden, jedoch dieses Phänomen beschränkt sich nicht nur auf das Thema Leihmutterschaft. Vergewaltigungen in der Ehe darf nicht sein und sollte auch nicht durch religiöse Gesetze legitimiert werden. Wer sich auf diese religiösen Gesetze beruft, der muß die Härte des Rechtsstaates fühlen oder dorthin auswandern, wo dies möglich ist.
Endlich mal eine Chance des Pabstes, seine ständigen nörgeleien entgegenzuwirken. Man soll wohl eine neue Chance erhalten, Pädophilie und sonstige Übergriffe neu einordnen zu können. Die Kirche ist und bleibt eine nicht mehr vertretbare Einrichtung in der Welt, wenn sie solche Wege gehen möchte! Gehirnwäsche ist hier nur eine Vermutung!
Nun wird sich wohl eine bestimmte Regierungspartei in Deutschland sehr bemühen die katholische Kirche abzuschaffen und Muslimen noch mehr Platz einzuräumen.
Der Gedanke „Wo kämen wir denn dahin, dass ein Papst es wagt, von zwei Geschlechtern zu sprechen, von sexueller Differenz und von Menschenwürde.“ könnte bei manchen Regierenden auftauchen..
DasTragische für die Regierung könnte sein, dass Muslime evtl. noch kritischer als der Papst sein könnten bzgl. woker Gendertheorie und Geschlechtsumwandlungen– und es von dieser Seite her eher archaische Reaktionen auf die „woken Ideen“ der derzeitigen Regierung irgendwann geben könnte.
Manchmal gibt es noch so was wie Erleuchtung, aber liegen sie damit nicht auf AFD Linie?
Als überzeugter Atheist habe ich keine Probleme damit was da aus dem Vatican kommt. Er hat meine uneingeschränkte Zustimmung.
Hier hat die Kirche einmal 100% Recht. Endlich mal eine hochgestellt Persönlichkeit die Klartext redet.
Ob der Mensch einer Leihmutterschaft entspringt oder durch Geschlechtsumwandlung mit von der katholischen Kirche gesegneten Bomben zerfetzt wird, spielt dann keine Rolle mehr💥💥💥